ratata hat geschrieben:http://books.google.de/books?id=zngU-Jd0l60C&pg=PA202&lpg=PA202&dq=kuba+und+die+ddr+in+angola&source=bl&ots=AnpWdiuZqu&sig=oreT2sG_7ndT8SRASuVlygHke0Y&hl=de&sa=X&ei=TUDoUPvwHsbKtAaC2oHQAQ&ved=0CGQQ6AEwCTge#v=onepage&q=kuba%20und%20die%20ddr%20in%20angola&f=false
Seite 202 bitte mal nachlesen .
Sind es nun Mythen und Wahrheiten , was sich nicht so alles abgespielt hat , da kann man nur mit dem Kopfschütteln , Sagen kann ich nur : Der Normalbürger wußte garnichts über diese vielen Abhandlungen auf Regierungsebenen , kein Wunder das über vieles noch Verschwiegenheit herrscht , kein Wunder das sie noch so auftrumpfen können .denn sie wissen mehr ????
![Mund zu [mundzu]](./images/smilies/mundzu.gif)
die Feliks
mfg ratata
Da muss man nicht mit dem Kopf schütteln.
Der Normalbürger West und Ost hat mehrheitlich nicht mitbekommen inwieweit ihre Staaten in Afrika verstrickt waren.
Es waren Massnahmen die dem Kalten Krieg geschuldet waren.Die DDR unterhielt schon lange Verbindungen zur MPLA(Angola) und unterstützte den antikolonialen Kampf dieses Landes.
Im Gegenzug unterstützte die Bundesrepublik die von der Apartheidregierung Südafrikas,Portugals und den USA favorisierten FNLA+UNITA Kontrabewegungen militärisch.
Die DDR unterstützte den ANC in Südafrika und u.a. die Frelimo in Mosambique.Die Mörderbande der RENAMO(Mosambique),der auch deutsche Staatsbürger zum Opfer fielen,wurde von der Bundesrepublik gesponsort.
Die blutigen Kriege in Afrika kosteten Millionen von Menschen das Leben.
Wenn Angela Merkel heutzutage Nelson Mandela die Hand schütteln kann ist es eher ein Verdienst der DDR,denn die Bundesrepublik unterstützte Südafrikas Rassenpolitiker bis zum Schluss.
Um nochmal Angola anzusprechen,die HVA unterstützte die MPLA sehr intensiv.Kein afrikanisches Land hat jemals soviel Unterstützung seitens der DDR bekommen.
Allein 1975/76 bekam Angola für 117 Millionen Mark Solidaritätsgüter.Verschweigen sollte man dabei auch nicht,darunter befand sich ein beträchtlicher Teil an Waffen und Munition.
Gruss E.