35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Bahndamm 68 » 3. Oktober 2025, 17:40

Unser User Pentium ist ja voll im Trend mit technischer Hilfe, alle Achtung.

Aber was hat dies mit 35 Jahre Mauerfall zu tun?
Was trennt uns?
Ein nicht funktionelles VPN-Netz.
Was eint uns?
Ein geschichtshistorischer Thread in Abwicklung technischer Probleme.
Es ist bemerkenswert, dass ihm die besagte Abweichung stets bei anderen Usern auffällt.
Ja, ja, immer die anderen.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon karnak » 3. Oktober 2025, 18:07

Wenn man bei der offiziellen Einheitsfeier nicht einen Ostdeutschen reden lässt muß man sich schon fragen ob die Teilung weiter gepflegt und ausgebaut werden soll, oder ob es nur schnöde Arroganz der Sieger der Geschichte ist? [flash] Aber vielleicht hat sich ja auch kein Freiwilliger gefunden für diesen Scheiß im Saarland. [flash]
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Gerd Böhmer » 3. Oktober 2025, 18:23

karnak hat geschrieben:Wenn man bei der offiziellen Einheitsfeier nicht einen Ostdeutschen reden lässt muß man sich schon fragen ob die Teilung weiter gepflegt und ausgebaut werden soll, oder ob es nur schnöde Arroganz der Sieger der Geschichte ist? [flash] Aber vielleicht hat sich ja auch kein Freiwilliger gefunden für diesen Scheiß im Saarland. [flash]

über die sozialen Medien erreichte mich heute ein Bild von uns Erich "wir feiern heute den 35-ten Jahrestag der Westerweiterung der DDR ..."
Auf Grund der aktuellen Entwicklungen war ich erheitert ... [laugh]
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Ari@D187 » 3. Oktober 2025, 18:27

35-ter Jahrestag der Westerweiterung der DDR... Das ist mittlerweile näher an der Realität als der Beitritt zur Bundesrepublik.

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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Icke46 » 3. Oktober 2025, 18:47

karnak hat geschrieben:
(….)

Aber vielleicht hat sich ja auch kein Freiwilliger gefunden für diesen Scheiß im Saarland. [flash]


Also, so schlecht finde ich diese Veranstaltungen nicht. Ich war bei der in Hannover, bei der in Erfurt und bei der in Hamburg, letztes Jahr mit Schwerin hat irgendwie nicht geklappt, und Saarbrücken war für einen Tagesausflug zu weit, weil man da auch fürchten musste, dass die Franzosen ihrem Lieblingshobby, dem Streik, wieder frönen und dann der TGV im Depot bleibt, wie bei meinem letzten Besuch in Saarbrücken [flash] .
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon pentium » 3. Oktober 2025, 19:12

Gerade wird der Kanzler im MDR zur Einheit befragt....
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Ari@D187 » 3. Oktober 2025, 19:34

Merkel hat wohl die Einladung von Macron als Gastredner zur Einheitsfeier kritisiert.
Unglaublich diese Frau.

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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Danny_1000 » 3. Oktober 2025, 21:30

Ari@D187 hat geschrieben:Merkel hat wohl die Einladung von Macron als Gastredner zur Einheitsfeier kritisiert.
Unglaublich diese Frau.

Ari

Also ich GLAUBE der Frau das schon, wenn sie kritisiert dass kein einziger aus dem Osten oder Osteuropa da am Rednerpult stand.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Icke46 » 3. Oktober 2025, 21:50

Das ist auch so ein Käse, dass man immer eine Aussage ins Gegenteil verkehrt: Sie hat ja nicht Macron oder sein Auftreten dort kritisiert, sondern eher, dass keiner aus dem Osten Deutschlands bzw. aus Osteuropa auf der Liste stand.

Wobei ich ehrlich gesagt nicht so recht weiß, wen sie da aus Osteuropa im Auge gehabt hätte: Den Selenskyi, der dann für die Freiheit und Einheit der Ukraine in der Rede Waffen fordert, oder aus Polen, der dann fordert, dass Deutschland, nachdem es nun die Einheit und blühende Landschaften gibt, endlich mal läppische paar hundert Milliasrden an Polen überweist? Das ist mir dann schon ein Mysterium....
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2025, 07:09

Icke46 hat geschrieben:
Wobei ich ehrlich gesagt nicht so recht weiß, wen sie da aus Osteuropa im Auge gehabt hätte...


Orban. Mit ihm hatte sie sich doch grad getroffen.

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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Danny_1000 » 4. Oktober 2025, 07:54

Icke46 hat geschrieben:
Wobei ich ehrlich gesagt nicht so recht weiß, wen sie da aus Osteuropa im Auge gehabt hätte...

Bei den Osteuropäern müsste ich jetzt auch lange suchen. Den meisten Repräsentanten dort trieft der Russenhass ja förmlich aus dem Gesicht.
Den ollen Gauck mit seinem inteletuellem Geschwurbel präsentieren uns Lanz und Co gefühlt einmal im Monat.
Dennoch gibt's Ossis, die sich in der Wendezeit insbesondere um eine friedliche Gestaltung dieses Prozesses verdient gemacht haben. So einer hätte gut ans Rednerpult gepasst. Dass das Alles um die Wendezeit ohne einen einzigen Schuss verlief war damals keineswegs ausgemacht.

Ist halt wiedermal eine verpasste Chance.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Bernd » 4. Oktober 2025, 10:51

Danny_1000 hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Merkel hat wohl die Einladung von Macron als Gastredner zur Einheitsfeier kritisiert.
Unglaublich diese Frau.

Ari

Also ich GLAUBE der Frau das schon, wenn sie kritisiert dass kein einziger aus dem Osten oder Osteuropa da am Rednerpult stand.


Woher kommt jetzt plötzlich der Sinneswandel bei der Frau , als Architektin ukrainischer Trümmerlandschaften hat sie weder Osteuropa noch Ossiland besonders interessiert.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Ari@D187 » 4. Oktober 2025, 11:22

Danny_1000 hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Merkel hat wohl die Einladung von Macron als Gastredner zur Einheitsfeier kritisiert.
Unglaublich diese Frau.

Ari

Also ich GLAUBE der Frau das schon, wenn sie kritisiert dass kein einziger aus dem Osten oder Osteuropa da am Rednerpult stand.

Gerade Merkel galt und fühlte sich doch quasi jahrzehntelang als mächtigste Frau der Welt und beschäftigte sich mehr mit der "Rettung der Welt" und auch Europa, anstatt mit der Einheit der Bundesrepublik Deutschland bzw. dem Wohlergehen der Bundesrepublik Deutschland selbst. Im Ergebnis kann man heute, durch dem Wahlergebnis entsprechend eingefärbte Karten, die ehemalige Staatsgrenze exakt erkennen, was 2005 noch nicht der Fall war. Im Verhältnis zu 2005 ist und war die Bundesrepublik bereits zum Ende ihrer Kanzlerschaft Ende 2021 ein ungeeinter, wehrloser Trümmerhaufen.

Gerade diese sich als "Weltbürger gebende" (soll da noch mehr von geben) Frau sollte den europäischen Beitrag zur Einheit wertschätzen. Ohne das Ja der Franzosen hätte es auch keine Wiedervereinigung gegeben. Und Saarbrücken ist dafür genau der richtige Ort, mal einen Westeuropäer zu Wort kommen zu lassen.

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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Icke46 » 4. Oktober 2025, 11:33

Ari@D187 hat geschrieben:
(…)
Im Ergebnis kann man heute, durch dem Wahlergebnis entsprechend eingefärbte Karten, die ehemalige Staatsgrenze exakt erkennen, was 2005 noch nicht der Fall war. Im Verhältnis zu 2005 ist und war die Bundesrepublik bereits zum Ende ihrer Kanzlerschaft Ende 2021 ein ungeeinter, wehrloser Trümmerhaufen.

(….)

Ari


Was ich ein bisschen merkwürdig finde: Im Jahr 2005 war ich viel im Osten unterwegs, auch in der Zeit des damaligen Wahlkampfs. Da war zum Beispiel auf Usedom die weitverbreitete Meinung „die dumme Kuh kann man nicht wählen, die kann das nicht“. Umso erstaunlicher die Dauer des „Nichtkönnens“ [flash] .

Könnte natürlich sein, dass sie in den 16 Jahren immer nur vom Westen gewählt wurde, weil da die Meinung vorherrschte, dass der Hornochse, der als Gegenkandidat antrat, das nun wirklich nicht kann [grins] .
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon karnak » 4. Oktober 2025, 11:46

Bei Spiegel TV gibt es im Rahmen von "Politikergespräche" ein Aktuelles mit der Merkel. Man kann machen was man will, die Frau ist intellektuell den meisten anderen Flitzpiepen um Längen überlegen.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon ratata » 4. Oktober 2025, 12:10

karnak hat geschrieben:Gerade in NDR Niedersachsen der Oktoberclub mit " Sag mir wo Du stehst' Man erklärt mir dazu, mit dem Text wollte man unterschwellig widerständlerisch dem Recht auf freie Meinung Ausdruck verleihen, unfassbar. [flash] Noch 10 Jahre hin und man wird mir erklären mit, " Die Partei hat immer recht" war eigentlich die CDU mit ihrem Festhalten an der Wiedervereinigung gemeint. [flash]

NDR 1 , unser Sender , da wollte ich mal nur deutsche Lieder hören , als plötzlich der Moderator die Ansage startete , den Oktober Club , der roteste Singe Club , aus dem Osten.
Damit weckte der Sender wohl ehemalige Genossen wieder auf. [flash]

Was trennt uns , die sich damals am 9 November in die Arme gefallen sind , haben 35 Jahre an zugelegt . Ihr Reisefieber ist gesunken . Jetzt geht es an persönliche Leben. Das was uns mal zusammen fügte zerfällt , jeder hat sein Wehwehchen. Es sind die Kleinigkeiten die einem zu denken geben. Da geht man auf die 80 zig , zu . Um zum nächsten Arzt zu kommen brauchst du jetzt ein Auto und noch den Führerschein , den wollen sie dir aber jährlich nur genehmigen , ein Taxi . den bauchst du nicht anrufen , der fährt nur noch Krankentransporte , deine Kinder sind 90 ausgewandert , was machste nun.
Der Krankentransport , den du gerufen hast , wartet auf einen Rückruf, dein KKH in 3 Km Entfernung hat seine Betten reduziert - Kosten sparen -
Also erstmal ins 40 Km entfernte KKH zur Notaufnahme . Tage später verlegen sie dich wieder. Mich wollten sie im hiesigen KKH Nachst um 3 Uhr wieder nach Hause schicken . Konnte keinen Meter gerade gehen , Herzprobleme nicht gefunden , Betten sollten für schwerere Fälle frei gehalten werden.
Wie du aber nachts um 3 h nach Hause kommst , bleibt dir überlassen.
Da übernimmt ein neuer Zahnarzt eine Praxis , aber nicht die Patienten , die er übernimmt werden ausgesucht . Was davon überbleibt muss nun suchen , hier in der Kreisstadt findest du keine Praxis , frag mal im Umkreis von 40 Km nach .
Weitere Kleinigkeiten, die Preise der Lebensmittel , da wird statt 100 Gramm . 70 Gramm . 80 Gramm als Gewicht angegeben , Jahr hunderte gab es Pfund , 250 Gramm , 500 Gramm , Halbes Pfund , wie soll man sich da noch zurecht finden , Energiepreissenkung .. wann sollte sie kommen ??????????
Alles nur Kleinigkeiten , Kleinigkeiten die aber die AfD hier in Sachsen Anhalt schön herausgefunden hat .
Die CDU hat am 6 September wohl eine Staffelstab Übergabe , wer wird wohl diesen Erfolg verhindern können . MfG ratata
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon karnak » 4. Oktober 2025, 12:18

Ein deutsches Lied ist es auf jeden Fall. [flash]
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Danny_1000 » 4. Oktober 2025, 12:22

So richtig erklären kann ich mir das auch nicht. Gewählt habe ich die Angie nie. Besonders leiden konnte ich sie damals auch nicht. Heute aber höre ich ihr mit Interesse zu, wie sie ihre Kanzlerzeit reflektiert. Hat wohl doch was mit den heutigen, intellektuellen Flachnasen zu tun, die ihr haushoch unterlegen sind.

Was nun den ukrainischen Trümmerhaufen betrifft: Den gab es zu ihrer Zeit nicht. Wäre sie noch Kanzlerin, hätte es ihn auch vermutlich nicht gegeben und das obwohl wie sie selbst sagte, Minsk nur dazu diente, die Ukraine militärisch aufzurüsten.

Denn Eines kaufe ich der Frau wirklich ab und das ist ihr humanistisches Menschenbild indem Krieg einfach keinen Platz hat.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon pentium » 4. Oktober 2025, 13:14

Ein aktuelles Stimmungsbild zum Tag der Deutschen Einheit zeigt: Sehr viele Menschen sehen kein zusammengewachsenes Land. Der Anteil der Zweifler an einer Einheit von Ost und West ist in den Befragungen seit 2021 insgesamt gewachsen. Die gemeinsame Befragung von MDRfragt und NDRfragt zeigt deutliche Unterschiede in den Einschätzungen zwischen einzelnen Bundesländern. Etwa dazu, ob Ost-West-Debatten auch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung noch nötig sind.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... e-100.html
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Icke46 » 4. Oktober 2025, 15:11

karnak hat geschrieben:Bei Spiegel TV gibt es im Rahmen von "Politikergespräche" ein Aktuelles mit der Merkel. Man kann machen was man will, die Frau ist intellektuell den meisten anderen Flitzpiepen um Längen überlegen.


Da gebe ich Dir recht. Und der Gag war ja, dass sich viele in der CDU, vornweg der sogenannte Andenpakt, dem unter anderem Christian Wulff, Roland Koch und einige andere angehörten, sich ausgerechnet haben, wie die doofe Tusse aus dem Osten auf die Schnauze fällt, und dann genüßlich von ihr nacheinander abgeschossen wurden [flash] ….
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Ari@D187 » 4. Oktober 2025, 15:16

Icke46 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Bei Spiegel TV gibt es im Rahmen von "Politikergespräche" ein Aktuelles mit der Merkel. Man kann machen was man will, die Frau ist intellektuell den meisten anderen Flitzpiepen um Längen überlegen.


Da gebe ich Dir recht. Und der Gag war ja, dass sich viele in der CDU, vornweg der sogenannte Andenpakt, dem unter anderem Christian Wulff, Roland Koch und einige andere angehörten, sich ausgerechnet haben, wie die doofe Tusse aus dem Osten auf die Schnauze fällt, und dann genüßlich von ihr nacheinander abgeschossen wurden [flash] ….

Nun, das Ergebnis ist bekannt und leider nicht zum Lachen.

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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Bernd » 4. Oktober 2025, 16:50

Danny_1000 hat geschrieben:So richtig erklären kann ich mir das auch nicht. Gewählt habe ich die Angie nie. Besonders leiden konnte ich sie damals auch nicht. Heute aber höre ich ihr mit Interesse zu, wie sie ihre Kanzlerzeit reflektiert. Hat wohl doch was mit den heutigen, intellektuellen Flachnasen zu tun, die ihr haushoch unterlegen sind.

Was nun den ukrainischen Trümmerhaufen betrifft: Den gab es zu ihrer Zeit nicht. Wäre sie noch Kanzlerin, hätte es ihn auch vermutlich nicht gegeben und das obwohl wie sie selbst sagte, Minsk nur dazu diente, die Ukraine militärisch aufzurüsten.

Denn Eines kaufe ich der Frau wirklich ab und das ist ihr humanistisches Menschenbild indem Krieg einfach keinen Platz hat.



Nun , ich würde Merkels plötzliche Redseeligkeit etwas anders interpretieren.
Die Frau sucht von ihrem Vermächtnis zu retten was zu retten ist.
Wohl wahr hat Merkel die BRD durch manche Krisen gesteuert , allerdings erlahmte ihr Wille zu Reformen und Modernisierung des Staates bereits in ihrer ersten Amtszeit nahezu vollständig.
Vom fatalen plötzlichen Ausstieg aus der Kernenergie bis zu ihrem Unverständnis für eine Digitalisierung.
Dicke Bretter zu bohren war Merkels Anspruch nie , wusste sie sehr genau , dass damit zukünftige Kanzlerschaften in Gefahr geraten könnten.
Somit kam Merkel lieber mit dem Sedativum ‘‘sie kennen mich‘‘ um die Ecke um ihre Wählerschaft in trügerischer Sicherheit einzuschläfern und zu entpolitisieren.
Weder innenpolitischer noch außenpolitischer Weitblick waren während Merkels Amtszeiten erkennbar.
Merkels ruhige Raute verkam zur Stagnation.
Durch ihr sehr gut getimtes Ausscheiden aus der Politik wurden die Rechnungen nachfolgenden Regierungen aufgehalst, letztlich fiel die Ampel diesen Rechnungen zum Opfer und Merkel ließ sich zu allem Überfluss auch noch den größten Orden der BRD um den Hals hängen.
Und übrigens sagte Merkel nie , die Minsk Abkommen dienten ihrer Auffassung n u r dazu der Ukraine Zeit zu geben sich aufzurüsten.
Merkels Regierungen haben auch hier erhebliche Versäumnisse aufkommen lassen.
Merkel ließ sich von Typen wie Plötner und Vad beraten , von der deutschen Gaslobby vollquatschen und die BRD marschierte Schnur stracks in Putins Falle.
Somitkann man Merkel durchaus als eine Architektin ukrainischer Trümmerlandschaften bezeichen.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Icke46 » 4. Oktober 2025, 17:10

Was Du da aufzählst, wird durchaus stimmen. Das Problem ist nur, dass Du Dein Wissen nicht zeitnah in die Regierungsmaschinerie eingespeist hast, dann würden heute die hungernden und darbenden Amerikaner und Russen um eine warme Suppe betteln. Da Du aber deine große Weisheit damals für dich behalten hast, ist die Lage heute so.

Anders gesagt: Das, was die Merkel damals praktiziert hat, und womit sie erfolgreich war, nannte (und nennt man noch) Pragmatismus, sprich, dass zu machen, was für den Staat aktuell das sinnvollste ist. Dass sich das in 10 oder mehr Jahren im Extremfall ins Gegrnteil verkehren könnte, ist das Negative an dieser Art von Politik.

Das Beispiel mit der Kernkraft spricht für sich: Wenn ich mich recht erinnere, war Merkel ursprünglich für den Ausbau dieser Kraftwerke, bis eben Fukushima passierte. Danach ist sie umgeschwenkt, weil ihr ein deutsches Fukushima nicht besonders sinnvoll erschien.

Ob man das nun gut findet oder nicht, Fakt ist, dass es jeweils zum aktuellen Zeitpunkt zum Vorteil des Landes war.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Ari@D187 » 4. Oktober 2025, 17:18

Icke46 hat geschrieben:[...]Ob man das nun gut findet oder nicht, Fakt ist, dass es jeweils zum aktuellen Zeitpunkt zum Vorteil des Landes war.

Der kurzschlussartige Atomausstieg sowie das "Wir schaffen das!" (etc.) waren weder zum damaligen Zeitpunkt noch heute zum Vorteil des Landes. Ganz im Gegenteil.

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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Bernd » 4. Oktober 2025, 17:48

Icke46 hat geschrieben:Was Du da aufzählst, wird durchaus stimmen. Das Problem ist nur, dass Du Dein Wissen nicht zeitnah in die Regierungsmaschinerie eingespeist hast,


Selbstverständlich wussten die Regierungen unter Merkel von den innenpolitischen Veränderungen in Russland unter Putin und wohin diese Entwicklungen führen können und letztendlich auch führten.
Die BRD in ihrem Nationalpazifismus gefangen überhörte bzw. ignorierte jedoch die absehbaren Folgen in dem naiven Glauben mittels Diplomatie ohne militärischen Background Russland beeinflussen zu können.
Man glaubte naiver Weise ökonomischer Druck könne Russland einhegen und von einer aggressiven Außenpolitik abhalten.
Dabei spielten in den geostrategischen Spielchen der Russen ökonomische Aspekte nie eine entscheidende Rolle.
Die Rentabilität von North Stream war bereits vor dem Krieg umstritten.
Die deutschen Entscheider wollten die Risiken nicht sehen bzw, haben sie trotz umfänglicher Warnungen ignoriert und damit eine Wette abgeschlossen.
Von daher waren Merkels Entscheidungen nicht von Pragmatismus geprägt um das Beste für die BRD zu erreichen, sondern sie ging den Weg des geringsten Widerstands für ihren eigenen Machterhalt.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2025, 18:31

, letztlich fiel die Ampel diesen Rechnungen zum Opfer


Völlige Fehleinschätzung. Die Ampel hatte ganz andere Probleme miteinander und fiel der grünen Unfähigkeit zum Opfer. Ein völlig ahnungsloser Wirtschaftsminister, eine Außenministerin, der das Ausland wichtiger war.... die Millionen nur so verschenkte. Aber das will mancher nicht wahrhaben.

AZ
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Icke46 » 4. Oktober 2025, 18:58

augenzeuge hat geschrieben:
, letztlich fiel die Ampel diesen Rechnungen zum Opfer


Völlige Fehleinschätzung. Die Ampel hatte ganz andere Probleme miteinander und fiel der grünen Unfähigkeit zum Opfer. Ein völlig ahnungsloser Wirtschaftsminister, eine Außenministerin, der das Ausland wichtiger war.... die Millionen nur so verschenkte. Aber das will mancher nicht wahrhaben.

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Meine Güte, ist das so schwierig, ein Zitat mit dem Namen des Zitierten zu versehen? Ich werde sicher nicht alle Beiträge durchforsten, um rauszufinden, wen du zitiert hast....
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Bahndamm 68 » 4. Oktober 2025, 19:56

Ari@D187 hat geschrieben:
Icke46 hat geschrieben:[...]Ob man das nun gut findet oder nicht, Fakt ist, dass es jeweils zum aktuellen Zeitpunkt zum Vorteil des Landes war.

Der kurzschlussartige Atomausstieg sowie das "Wir schaffen das!" (etc.) waren weder zum damaligen Zeitpunkt noch heute zum Vorteil des Landes. Ganz im Gegenteil.
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Deutschland im Aufwind. Deutschland benötigte billige Arbeitskräfte. Wünschenswert trifft dies heute auch noch zu.
Deutschland in vollkommener Willkommenskultur-Atmosphäre. Die breite Masse des Volkes hat gejubelt bis zum Gehtnichtmehr.
Alles schon vergessen?
Nur sehr wenige Besserwisser haben vor den Unmengen vor den vielen Menschen Frau Merkel gewarnt.
Heute ist es der überwiegende Teil der Menschen, die es geahnt haben, dass wir überlaufen werden.
Frau Merkel hatte die Finanzkrise gemeistert, sie hat der Industrie geholfen. Warum sollten wir nicht auch dieses menschliche Problem bewältigen?
Warum sind all die vielen Menschen aus unterschiedlichen Ländern zu uns gekommen? Weil sie unser Sozialwesen besser kannten, als wir selbst. Wir konnten und haben in Saus und Braus gelebt, unser Alltag.
Wir, die angeblichen Europäer, wurden von Europa liegen gelassen. Ihre legendären Worte, „WIR SCHAFFEN DAS“ sollte ein Weckruf an das deutsche Volk sein. Gleiches war von Friedrich des Großen in u. a. Saarbrücken wieder zu hören. Da wurde von den Anwesenden gejubelt. Friedrich ist doch eine männliche und Angie eine weibliche Person. Der eine aus dem Westen, die andere aus dem ehemaligen Osten oder besser aus dem neuen Bundesland.
Klar zu erkennen: „WAS UNS TRENNT UND WAS UNS VEREINT“.
2. großes Thema:
Der Atomausstieg. Die Welt und infolgedessen auch Deutschland, sie waren geschockt über die Ereignisse in Japan. Haben wir den Druck der Öffentlichkeit bis in die heutige Zeit vergessen?
Pro und Contra waren auf der Straße. Es musste eine Entscheidung getroffen werden und die traf Frau Merkel. Was war für sie wichtiger, „Sicherheit oder Geld“?
Die Antwort kennen wir alle, aber welche wäre die richtige Antwort?
Die kennen wir nicht.
WAS VEREINT UNS HEUTE?“ Der Wegfall des angeblichen antifaschistischen „Schutzwalls“. Und die gleiche Sprache mit leicht unterschiedlichen Dialekten.
WAS TRENNT UNS HEUTE, LEIDER NOCH?“ Die ständige Unzufriedenheit, im Klartext, das Jammern in den neuen Bundesländern.
Wer die Berichterstattung über die Einheitsfeier im Saarland verfolgt hat, der konnte erkennen, wie aus einer blühenden wirtschaftlichen Landschaft, der Wegfall der Industrie geworden ist.
Hört man das Jammern der Saarländer? Hört man das ständige Jammern aus dem Ruhrpott?
Der Gegenpart: „Bitterfeld–Wolfen“, einst die Orte der Dreckschleuder von Europa.
Und heute: grüne blühende Landschaften und eine immer noch wachsende Industrie. Eine Würdigung bleibt aus, weil das Jammern 40 Jahre in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Die alte Generation überträgt ihr Jammern auf die jüngere Generation. Die kennen aber gar nicht das System DDR, vielleicht annähernd aus dem Schulbuch.
Also weiter mit dem autoritären System der Bevormundung.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon Ari@D187 » 4. Oktober 2025, 20:21

Icke46 hat geschrieben:[...]Anders gesagt: Das, was die Merkel damals praktiziert hat, und womit sie erfolgreich war, nannte (und nennt man noch) Pragmatismus, sprich, dass zu machen, was für den Staat aktuell das sinnvollste ist. Dass sich das in 10 oder mehr Jahren im Extremfall ins Gegrnteil verkehren könnte, ist das Negative an dieser Art von Politik.
[...]

Das kann man ggf. für andere Leute so gelten lassen, aber nicht für eine Frau, die mehrfach in Interviews und Reden gesagt hat, dass sie „die Dinge vom Ende her denkt“. [hallo]

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Re: 35 Jahre Mauerfall · Was trennt uns, was eint uns?

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2025, 20:55

Icke46 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
, letztlich fiel die Ampel diesen Rechnungen zum Opfer


Völlige Fehleinschätzung. Die Ampel hatte ganz andere Probleme miteinander und fiel der grünen Unfähigkeit zum Opfer. Ein völlig ahnungsloser Wirtschaftsminister, eine Außenministerin, der das Ausland wichtiger war.... die Millionen nur so verschenkte. Aber das will mancher nicht wahrhaben.

AZ


Meine Güte, ist das so schwierig, ein Zitat mit dem Namen des Zitierten zu versehen? Ich werde sicher nicht alle Beiträge durchforsten, um rauszufinden, wen du zitiert hast....


Vielleicht den zuvor. Einfach lesen und merken.
AZ
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