Dann muss man aber vorher das Prinzip der Auszahlung von Rente über ein Punktesystem ändern, dass sich über eingezahlte Beiträge festlegt. Sonst fliegt das jeder Regierung um die Ohren. Was habe ich, der 30 Jahre den Buckel krumm gemacht hat, entsprechend verdient und damit auch entsprechende Beiträge in die RentenVERSICHERUNG einzahlen MUSSTE, mit irgendeiner faulen Ranze zu tun die es lieber ihr Leben lang hat etwas ruhiger angehen lassen?
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Oder mit einem selbständigen" Unternehmer" der nichts oder nur wenig in die Rentenkasse eingezahlt hat, privat keine Altersvorsorge getroffen hat und jetzt eine schmale Rente bekommt und rumjault. Die Regeln waren immer eindeutig und jeder konnte wissen was ihn in dem oder in dem anderen Fall erwartet.Oder mit dem Hausfrauensystem und ihrem " Ernährer" aus dem Mittelalter der bei den Frauen der Bundesdödelfrauen West eine schmale Rente auslöst.
Ich glaube nämlich ehrlich gesagt nicht, dass man, wenn man wirklich 45 Jahre durchgearbeitet hat, immer auf Sozialversicherungsbasis, dass man dann trotzdem in Altersarmut endet, wie immer wieder propagiert. Von vielleicht wenigen Ausnahmen abgesehen. Ich war nun mein Leben lang nie eine große Nummer, bekomme für 13 Jahre den Stasiabzug. Habe aber 47 Jahre in die Kasse eingezahlt, bekomme mit der neuesten Rentenerhöhung fast 2800 Rente Brutto, übrig bleibt für mich 2200. Was will man mir denn noch abziehen um irgendeine faule Westranze zu pampern?
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