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karnak hat geschrieben:Weiß denn jemand was oder wen diese merkwürdige Figur mit der Fackel darstellen sollte?
Der selbsternannte WerteWesten ist eine Freakshow
Wer es noch immer nicht glauben kann, der soll sich die Eröffnung der Olympischen Spiele in Woke anschauen
An oberster Stelle sei festgehalten
- jeder einzelne Athlet, jede einzelne Sportlerin, Trainer, Betreuer und Sportpartner (Pferd) haben sich unseren tiefsten Respekt verdient.
Diese Menschen sind wahre Vorbilder für unsere Jugend und Gesellschaft.
Sie haben sich alle fokussiert auf diese Tage über Jahre vorbereitet, haben für Ihre Leidenschaft, ihren Sport buchstäblich gelebt, zeigen durch Fairness, Toleranz, Kameradschaft und Sportsmanship ohne Grenzen durch Hautfarbe, Rasse, Herkunft oder politische Überzeugung wie unsere Welt funktionieren könnte.
Sport ist Volkerverbindung , Sport ist friedlicher Wettstreit und Symbol für die wahren Werte des Menschseins.
Sport lehrt Demut , Disziplin und Toleranz.
Sport ist all das, was unsere Welt verloren hat und jeder Versuch Soort mit Ideologie oder Politik zu vermischen oder zu missbrauchen, muss energisch verhindert werden.
Und genau deswegen war die Eröffnungs"show" der Olympischen Spiele in Paris ein Skandal !
Das war kein technisches oder organisatorisches Spektakel mit unglaublichem Aufwand wie zum Beispiel die Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking.
Es war auch keine kindlich/entspannt/emotional und mitreißende Party wie die Eröffnung der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro.
Es war ein linksgrünwoke Freakshow.
Die Organisatoren der Spiele in Paris haben die Show zur Eröffnung der größten Sportveranstaltung der Welt für eine Ideologie der Pervertierung der Toleranz, der Leugnung biologischer Tatsachen und einer völlig dekadenten Darstellung einer Miniminderheit missbraucht.
Und so nebenbei die größte Religionsgemeinschaft der Welt - das Christentum - zutiefst beleidigt !
Die pervertierte Darstellung des Letzen Abendmahls wird wohl als negativer Höhepunkt der absoluten Geschmacklosigkeit in die Geschichte eingehen -
Es war abstoßend anzusehen und welcher Irre auf diese Idee kam, das muss noch recherchiert werden .
Übrigens - man stelle sich eine Sekunde lang vor, eine ähnliche Beleidigung des Islam oder der Muslime wäre in dieser Freakshow enthalten gewesen !
Paris wäre heute nicht die einzige Stadt , die brennen würde !
Summa summarum muss ich wieder einmal feststellen -
Der woke Virus hat die Schaltstellen unserer westlichen Welt noch immer im Griff, eine Miniminderheit wird dazu missbraucht, um der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerungen, die solche Pervertierung der Toleranz ablehnen, zum Gehorsam gegenüber staatlicher Dogmen zu erziehen.
Und der Rest der Welt wendet sich mit Schaudern und Abscheu ab und will alles - nur nicht so wie wir werden im selbsternannten WerteWesten.
Ps - das Zitat des Abends stammt von einem Kommilitonen eines meiner Söhne, abstammend aus Afrika und lebt in China
Der textete über die verregnete Freakshow
" GOD IS CRYING"
Disgusting
Wir lesen uns
GM
pentium hat geschrieben:Tagesziel:
2 Medaillen
oder 1 Medaille und die in Gold ......
Bahndamm 68 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Tagesziel:
2 Medaillen
oder 1 Medaille und die in Gold ......
Immer wieder die Erwartungshaltung auf unsere Medaillenhoffnungen.
Die Fußball-EM hat es doch schon gezeigt. Noch bevor der erste Anstoß erfolgte, waren wir Europameister.
Jetzt geht der Budenzauber weiter. Olympia hat Normen erstellt und herausgegeben. Das bedeutet, dass gute Ergebnisse gewährleistet sind.
Müssen wir immer wieder und immer wieder die Besten stellen? Ist ein 4. oder 10. Platz bei der Vielzahl von Athleten nicht schon allein ein GROSSER Erfolg?
Das Motto von Olympia lautet doch „Dabei sein ist wichtig“.
Spartacus hat geschrieben:
Habe bei meiner Frau nachgefragt und ja, da waren wohl viele schräge Gestalten in die Show "eingebettet", die wohl das neue Normal darstellen sollen.![]()
Sparta
Haste vielleicht sogar recht, aber so ist die Welt nun mal AUCH heute, also hat man auch das gezeigt. Solange man bei den " schrägen" Typen nicht verpflichtend mitmachen muss soll es für mich in Ordnung gehen. ![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
karnak hat geschrieben:Haste vielleicht sogar recht, aber so ist die Welt nun mal AUCH heute, also hat man auch das gezeigt. Solange man bei den " schrägen" Typen nicht verpflichtend mitmachen muss soll es für mich in Ordnung gehen.
Eröffnungsfeier: Alle bekloppt geworden.
Ich muss das jetzt schriftlich fixieren, um verarbeiten zu können, was ich da gesehen habe. Begleitet von mehreren Lachflashs.
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele Paris 2024. Vier Stunden lang. Oder wie Kenner es nennen: Der Staffellauf in what the fuck.
Als die Sportlerinnen und Sportler auf Schiffen über die Seine einfuhren, versprach es ein wundervoller Abend zu werden. Besonders, als Lady Gaga ihnen den größten Moment ihres Lebens stahl.
Wohltemperierte Verwirrung stiftete vor allem die Darstellung der geköpften Marie-Antoinette, die vom Fenster der Conciergerie aus - wo sie vor ihrer Enthauptung gefangen gehalten wurde – das Revolutionslied „Ah! Ça ira“ anstimmte, dass dann zu orgiastischen Feuersäulen von der französischen Band Gojira in romantischem Death Metal interpretiert wurde.
Ich kann förmlich schmecken, wie Millionen US-Amerikaner im christlichen Bible Belt mit offenem Mund vor den Fernsehern sitzen. Die natürlich nicht die geringste Ahnung haben, wer Marie-Antoinette war. Oder welche Sprache das ist. Oder ob Satan in ihren Fernseher gefahren ist.
Ein Einspieler der Minions wurde damit begründet, dass es eine Verbindung zu einer französischen Animationsfirma gibt, die allerdings längst von den Amis aufgekauft wurde. Sponsored by Universal.
Anschließend sang die dunkelhäutige Tochter von Einwanderern und Mezzosopranistin Axelle Saint-Cirel die Nationalhymne. Was sicher nicht erwähnenswert wäre, weil Guadeloupe zu Frankreich gehört. Aber wir sprechen hier von der als annähernd heilig verehrten Hymne eines Landes, das in vorgezogenen Parlamentswahlen gerade erst knapp 40% Nationalisten, Rassisten und Rechtspopulisten gewählt haben, die das sicher nicht so toll finden.
Kann man so machen.
Ein besonderes Schmankerl war leider nur für das deutsche Publikum gedacht.
Die ARD-Korrespondentin in Paris Friederike Hofmann, die als Volkswirtschaftlerin von Krieg wohl weniger Ahnung als von Sport hat, kommentierte das Team des Jemens mit:
„Der Jemen. Im Süden der arabischen Halbinsel, 35 Millionen Einwohner, schwierige Region, gerade erst Angriff Israels auf den Jemen.“
Dass man ein Land, dass durch ein seit über 10 Jahre andauernden Bürger- und Stellvertreterkrieg zerrissen wird - inklusive Verhungernder und Vertriebener -, als „schwierige Region“ bezeichnet, erscheint in der umfassenden Präsentation der Realitätsverweigerung irgendwie angemessen. Dass man aber einen Gegenschlag nach 900 auf Israel abgefeuerte Raketen als „Angriff Israels auf den Jemen“ bezeichnet, ist dann doch eher grenzwertig.
Ein ganz besonderer Moment auch, als das Team von Südkorea im olympischen Originalkommentar als Nordkorea vorgestellt wurde. Ihrem diktatorischen Erzfeind in einem der angespanntesten Konfliktzonen weltweit.
Da hätte man aus realsatirischen Gründen eigentlich schon Feierabend machen können. Abgeliefert ist abgeliefert.
Aber weit gefehlt.
Unterbrochen wurde die Einfahrt der Sportlerinnen und Sportler nicht nur immer wieder durch die am Rande stattfindenden Tanzdarbietungen und Laufstege. Inklusive Männer in Röcken und sich küssender androgyner Personen. Bei denen eine überraschend große Anzahl Drag Queens unterwegs war. Das ganz besondere Highlight war die Darstellung des letzten Abendmahls von Leonardo da Vinci durch Drag Queens, mit einer enorm übergewichtigen, tätowierten Jesus-Darstellerin in der Mitte.
Vor diesem Hintergrund sang dann ein blau angemalter und weitestgehend nackter Liedermacher, (der außerhalb Frankreichs so unbekannt ist, dass ich nicht einmal Bock habe den Namen nochmal zu suchen) ein befremdliches Lied, unter bemerkenswerter Abwesenheit von Synchronizität zum Playback. Dass er Dionysos - den griechischen Gott u.a. des Weins, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase - darstellen sollte, war nur dank der Erklärung der Offiziellen erkennbar. Warum er blau war, war nicht zu ermitteln.
Wahnsinn und Ekstase passt ja irgendwie zum Abend.
Das kommt vermutlich dabei heraus, wenn man einen schwulen, 41-jährigen Theaterregisseur namens Thomas Jolly sowas organisieren lässt. Wenn ich eine künstlerische Vorstellung von „Feuer mit Wasser verbinden“ und „ökologisch angemessen“ lese, weiß ich eigentlich alles, was ich wissen muss.
▶️ Mein ganz persönliches Highlight war - als ehemaliger Unteroffizier, der viele Flaggenparaden befehligt hat - jedoch das Hissen der Flagge.
Die mit einem Ventilator angeblasen wurde, damit sie stolz im Wind weht. Damit jeder sehen kann, dass sie falsch herum aufgezogen wurde.
Einfach wundervoll.
Monty Python hätte es unmöglich besser machen können.
Konservative, Rassisten, Südkoreaner, Christen, Juden und Israel, Leonardo da Vinci… Das war keine Eröffnungsfeier, das war der millionenteure Versuch, an einem Abend möglichst viele Leute anzupissen.
Und die Medien feiern dieses Potpourri von Scheißideen, dieses Defilee von Feinbildern, auch noch.
Während es um absolut alles ging, außer die Sportlerinnen und Sportler, denen der Abend hätte gehören sollen.
Ihr Lieben, nur um das klar zu stellen:
Ich bin ziemlich links, ich bin ziemlich grün und ich bin zu jung um Boomer zu sein.
Aber ihr dürft Euch nicht wundern, dass „woke“ zum Schimpfwort geworden ist. Und wenn Ihr mit dieser Scheiße nicht aufhört, dürft Ihr Euch auch nicht wundern, wenn in vielen Ländern demnächst ganz andere Fahnen wehen.
Ihr habt doch den Schuss nicht gehört.
Aber danke für die ungläubig staunenden Lachanfälle.
karnak hat geschrieben:Weiß denn jemand was oder wen diese merkwürdige Figur mit der Fackel darstellen sollte?

Ari@D187 hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Weiß denn jemand was oder wen diese merkwürdige Figur mit der Fackel darstellen sollte?
Das war Desmond Miles.
Ari
„Die Assassinen. Ich wurde hineingeboren. Ich hatte keine Wahl. Es ist ein...Geburtsrecht.“

TV-Kommentator nach kontroverser Äußerung bei Eröffnung suspendiert
Der polnische Sender TVP hat den bekannten Sportjournalisten Przemyslaw Babiarz nach einer kontroversen Aussage während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris vom Dienst suspendiert. Er werde vorerst keine weiteren Übertragungen aus Paris kommentieren, teilte die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt in Warschau mit. Als die französische Sängerin Juliette Armanet bei der Eröffnungsfeier am Freitag das Lied "Imagine" von John Lennon anstimmte, sagte der 60-Jährige demnach: "Eine Welt ohne Himmel, ohne Nationen und ohne Religion. Das ist eine Friedensvision, die alle ergreifen soll. Leider ist es die Vision des Kommunismus."
Die Äußerung des bekannten Sportjournalisten stieß vor allem in den sozialen Medien auf Kritik. Sein Sender distanzierte sich von Babiarz und betonte: "Gegenseitiges Verständnis, Toleranz, Versöhnung - das sind nicht nur die olympischen Grundideen, sie sind auch die Grundlage für die Standards, von denen sich das neue Telewizja Polska (polnisches Fernsehen) leiten lässt", hieß es.


Ari@D187 hat geschrieben:Obwohl, eine Welt ohne Himmel. Was soll denn das für eine Welt sein?
Die Wahrheit um den Frieden auf Erden ist leider sehr bitter.
Ari

augenzeuge hat geschrieben:TV-Kommentator nach kontroverser Äußerung bei Eröffnung suspendiert
Der polnische Sender TVP hat den bekannten Sportjournalisten Przemyslaw Babiarz nach einer kontroversen Aussage während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris vom Dienst suspendiert. Er werde vorerst keine weiteren Übertragungen aus Paris kommentieren, teilte die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt in Warschau mit. Als die französische Sängerin Juliette Armanet bei der Eröffnungsfeier am Freitag das Lied "Imagine" von John Lennon anstimmte, sagte der 60-Jährige demnach: "Eine Welt ohne Himmel, ohne Nationen und ohne Religion. Das ist eine Friedensvision, die alle ergreifen soll. Leider ist es die Vision des Kommunismus."
Die Äußerung des bekannten Sportjournalisten stieß vor allem in den sozialen Medien auf Kritik. Sein Sender distanzierte sich von Babiarz und betonte: "Gegenseitiges Verständnis, Toleranz, Versöhnung - das sind nicht nur die olympischen Grundideen, sie sind auch die Grundlage für die Standards, von denen sich das neue Telewizja Polska (polnisches Fernsehen) leiten lässt", hieß es.
Manche Reporter sind für ihren Beruf ungeeignet. Oder haben von Olympia keine Ahnung.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Obwohl, eine Welt ohne Himmel. Was soll denn das für eine Welt sein?
Die Wahrheit um den Frieden auf Erden ist leider sehr bitter.
Ari
Ich nehme an, du kennst imagine von Lennon kaum.
Das Lied war in den 70ern ein Highlight. Damals war der Himmel politisch geteilt. Wir haben es damals in deutsch und englisch gesungen.
Etwas mehr Phantasie und weniger Realität tut der Interpretation gut. Olympia unterscheidet sich etwas von der Politik.
Olympia ist ein temporärer politischer Traum. Wie Lennons imagine.
AZ
pentium hat geschrieben:
Wieso ist Olympia ein temporärer politischer Traum?


augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Wieso ist Olympia ein temporärer politischer Traum?
Ja, denk mal nach. Warum wohl?
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Wieso ist Olympia ein temporärer politischer Traum?
Ja, denk mal nach. Warum wohl?
AZ
Erkläre es mir Bitte...Ich sehe in Olympia weder einen Traum noch temporäre Politik.

augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Wieso ist Olympia ein temporärer politischer Traum?
Ja, denk mal nach. Warum wohl?
AZ
Erkläre es mir Bitte...Ich sehe in Olympia weder einen Traum noch temporäre Politik.
Bei Olympia treten teilweise Mannschaften friedlich gegeneinander an, deren Staaten sich in der Realpolitik hassen.
Da kommt Nordkorea, was sonst politisch sanktioniert wird dazu, da spielen Iran und Jemen mit Israel ....usw.
Das alles ist der olympische (temporäre) Traum, der nur für die Olympiade gilt, danach ziehen sie ihre Uniform an und erschießen sich, wenn es möglich ist.
Alles klar?
AZ

augenzeuge hat geschrieben:[...]
Das alles ist der olympische (temporäre) Traum, der nur für die Olympiade gilt, danach ziehen sie ihre Uniform an und erschießen sich, wenn es möglich ist.
Alles klar?
AZ

augenzeuge hat geschrieben:Mit dem olympischen Traum bzw. Idee hat deine Definition nichts zu tun.![]()
Aber immerhin widersprichst du mir nicht.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:[...]
Das alles ist der olympische (temporäre) Traum, der nur für die Olympiade gilt, danach ziehen sie ihre Uniform an und erschießen sich, wenn es möglich ist.
Alles klar?
AZ
Nee, wenn das so wäre, dann hätte man Russland als Nation nicht von den Spielen ausgeschlossen.
Ari

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