karnak hat geschrieben:Der Zusammenbruch des ukrainischen Staates sollte sowieso mittlerweile vorprogrammiert sein. Mit Sicherheit ist die Gesellschaft völlig gespalten, egal was man uns für einen Mist von einem Heldenepos erzählt. Wenn ein, wie immer geartetenr Frieden einzieht, werden sich in dem Land alle möglichen politischen Kräfte um den Knochen der Macht prügeln. Und so braucht sich die EU und die NATO keine wirklichen Sorgen machen das Land wirklich aufnehmen zu müssen.
Bernd hat geschrieben:Knast , Lager , Russifiezierung mit allem was der Russe so zu bieten hat.
.
Bernd hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:AZ, deine Vergleiche von Krieg mit einem Hausbrand und Feuerwehr und nun einem Unfall mit Ersthelfern sind irgendwie makaber.
Ari
Oder so eine Art spätrömischer Dekadenz.
Wohlstandsverwahrlost mit einzigem Orientierungspunkt der eigenen Bequemlichkeit ohne jeden Antrieb auf Selbstverteidigung.
karnak hat geschrieben:Die Russen werden ihren schmalen Streifen und die Krim bekommen, wer Russe sein will wird dort bleiben, die Anderen das Gebiet in Richtung Ukraine verlassen.
Edelknabe hat geschrieben:Das klingt wie unter Stalin Bernd, deine Argumentation. Dazu die Vergleiche mit alter DDR-Zeit was den Konsum betrifft. Also ich sehe die Ukrainer schon in Ketten Einer am Anderen wie deren Bürger die Strassen entlang zum Bahnhof getrieben werden. Und da stehen sie dann, die offenen Güterzüge mit Ziel dem Gulag. Gut das momentan die Sonne scheint. Also nee Mann das kann man eigentlich gar nicht mehr lesen, zumal das Alles schonmal da war.
Rainer Maria
Bernd hat geschrieben:
Das liest sich so harmlos wie Du das beschreibst. Wer gehen möchte darf gehen , packt in Ruhe sein Köfferchen ............und zieht in eine Ukraine die völlig am Arsch ist?
Ach ja und vorher übergibt er noch erleichtert weil nun endich Frieden ist die Schlüssel seiner Wohnung an eine nachrückende Familie aus Russland.
Die Realität ist eine vollständig andere.
Deportation , Vertreibung , Russifizierung. Siehe Krim und besetzte Gebiete.
Aus dieser Gemengelage heraus soll es dann einen stabilen Frieden geben , Märchenonkel und wie gesagt , eine desolate Restukraine wird er Westen aus purem Eigeninteresse genau so weiter unterstützen müssen , mit oder ohne EU und NATO Mitgliedschaft.
Ansonsten bitte nicht den Eindruck vermitteln auf russischen Gebiet wird der großen Mehrheit der Bevölkerung das Verlassen des Landes verweigert wie zu Zeiten des eisernen Vorhangs.
Bernd hat geschrieben:Die Agenda der Russen ist vollkommen klar. Die Vernichtung der Ukraine als Staat und der ukrainischen Kultur als solche.
Bernd hat geschrieben:Die Agenda der Russen ist vollkommen klar.
augenzeuge hat geschrieben:[...]Wer kleckert, muss sich nichts wundern, wenn er am Ende nichts umgesetzt hat. Und wer das begreift, muss heute gegen eine Fortführung dieser Aktionen sein.[...]
Beitrag von pentium » 19. Juli 2024, 17:52 Uhr
Ende des Teiles 4 - Fortsetzung des Threads im Teil 5
Die Trennung erfolgte aus technischen Gründen zur Entlastung der Forumsdatenbank!
karnak hat geschrieben:Bernd hat geschrieben:Die Agenda der Russen ist vollkommen klar. Die Vernichtung der Ukraine als Staat und der ukrainischen Kultur als solche.
Das ist dann Gegenstand der Verhandlungen der Welt mit Russland, dass sie sich das knicken können. Aushandlung von Kompromissen aus gegenseitigen Maximalforderungen nennt sich sowas. Auch mit Russland kann und muß man sowas regeln,es gibt doch überhaupt keine andere Alternative außer 10 Jahre Krieg und den kann sich keine Seite leisten. Das ist der Ansatz für das was passieren muss und wird.
augenzeuge hat geschrieben:Da irrst du Sparta. Der Russe hat in Asien eine Unterstützung, die ist immens.
Ich würde eher sagen, 10 Jahre halten weder die EU oder die Ukraine durch wenn sie die US Leistungen kompensieren wollen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:China, Indien konnten nahezu alle EU Sanktionen auffangen. Ist das nichts?
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:China, Indien konnten nahezu alle EU Sanktionen auffangen. Ist das nichts?
AZ
Der Krieg gegen die Ukraine hat Russland bislang rund 211 Milliarden US-Dollar gekostet. Im Jahr 2021, also vor dem Krieg gegen die Ukraine, mussten die Russen im Durchschnitt 73 Rubel für einen Dollar zahlen. Momentan sind es etwa 92 Rubel, was einem Wertverlust von 26 Prozent entspricht und das geht immer lustig so weiter. Die Zinsen betragen 16 Prozent, weshalb niemand Kredite aufnimmt und investiert. Da kann auch Indien und China nicht wirklich helfen, denn das sind innerrussische Probleme.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Du musst mir nur bessere Gegen-Argumente liefern, Ari.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Du musst mir nur bessere Gegen-Argumente liefern, Ari.
AZ
Da du für Argumente nicht empfänglich bist, ist das wie wenn mit schwarzer Kreide etwas in den Kamin schreibt.![]()
Ansonsten müsstest du überhaupt erstmal eins bringen.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:[...]
Bring mir doch ein Argument, warum du junge Männer in den Krieg schicken willst, wenn klar ist, dass sie weder 1qkm erobern werden, noch 1 Jahr überleben, und der Krieg eh bald zu Ende ist.
Kannst dich ja an 1945 bedienen, was sagte man den 16 jährigen?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Laut britischen Angaben soll Russland mehr als 70 000 Soldaten verloren haben – innerhalb von nur ZWEI Monaten! Laut den Briten wurden die Soldaten entweder getötet oder verletzt. Bedeutet: Pro Tag verliert Putin über 1 000 Mann (Mai: 1262; Juni: 1163). Trauriger Höchststand seit Kriegsbeginn.
AZ
Zurück zu Spezial - Ukraine Konflikt
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast