Mahlzeit,
und im heutigen ersten Nachrichtenüberblick im Liveprogramm kam auch noch ergänzend ein kurzer Bericht, das einige Wirtschaftswaisen einen Solidarzuschlag auf die Einkommenssteuer fordern (auch wenn es unpopulär sei). Sehr richtig, mit finanzieller oder materieller Unterstützung alleine wird es (unabhängig davon wie wir uns hier positionieren) nicht funktionieren (!)
Hier muss eventuell einmal auch dafür gesorgt werden, das die Ukrainer im wehrfähigen Alter ihren Beitrag leisten, statt sich zu "verdrücken" wie wir es hier in Berlin sagen.
Zitat n-tv
+++ 03:15 "Wirtschaftsweise" Schnitzer plädiert für Ukraine-Soli +++
Die "Wirtschaftsweise" Monika Schnitzer spricht sich für einen Solidaritätszuschlag zur Unterstützung der Ukraine aus. "Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Ein Ukraine-Soli als Aufschlag auf die Einkommensteuer für die militärische Hilfe wäre eine mögliche Antwort auf diese Herausforderung", sagt die Wirtschaftsprofessorin der "Rheinischen Post". "Das ist nicht populär", räumt Schnitzer ein. "Aber schließlich geht es in diesem Krieg auch um unsere Freiheit." Es sei besser, jetzt zu handeln als dann, wenn die Aggression Russlands plötzlich ganz andere Maßnahmen erfordere.Nunja, einmal abgesehen von dem im Zitat enthaltenen propagandistischen Phrasendrusch - sollen doch die Kriegsgewinnler von Nato und EU, bzw. der Wirtschaft ala Schnitzer, Flak-Zimmermann oder King Roderich es aus eigener Tasche finanzieren ...
Zitat n-tv
*** Die Ukraine steht der NATO näher als je zuvor, sagt Jens Stoltenberg. +++
Der Generalsekretär des westlichen Militärbündnisses schließt daraus, dass Russlands Präsident Putin sein Kriegsziel nie mehr erreichen kann. Für seine angeordnete Invasion habe der Kremlchef bereits einen hohen Preis bezahlt.Nunja, der sieht es auch immer sehr einseitig, will und wird es auch nie begreifen, das die Ukraine eigentlich für beide Seiten verloren ist ...
... in diesem Sinne,