Edelknabe hat geschrieben:Jörg mit dem hier:
"Du bist so herrlich ahnungslos. Was glaubst du, was die Polizei alles versteht. Da laufen zig Leute mit, die arabisch sprechen." Textauszug ende
Na klar. Sie sind natürlich alle so etwas von verlässlich. Gerade weil doch irgendwo im Koran steht "Lügen erlaubt" oder so ähnlich? Ich habe irgendwie schon zu viele Filme gesehen wo Einer der zu übersetzenden Sprache mächtig dann zum Ermittler meinte" das was da Dolmetscher gerade übersetzt hatte, das stimmt irgend wie nicht."
Rainer Maria
In vier Bundesländern sind die Sicherheitsbehörden mit Razzien gegen Anhänger der Hamas und des Vereins Samidoun vorgegangen. Das teilte das Innenministerium mit.
Spartacus hat geschrieben:Schön wenn den Blaublütlern mal gezeigt wird, was im Islam eine Frau wert ist.![]()
https://x.com/AMoehnle/status/1730965232929976758?s=20
Geschieht ihnen Recht.
Sparta
Der Mann habe jedoch – anwaltlich vertreten – fristgerecht Klage beim Verwaltungsgericht Magdeburg eingereicht. Die Eilentscheidung des Verwaltungsgerichtes stehe noch aus.
Bewerber für Einbürgerungen sollen in Sachsen-Anhalt ab sofort ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels ablegen. Das hat das Innenministerium in einem Erlass an die Landkreise und kreisfreien Städte Ende November festgelegt, wie Ministerin Tamara Zieschang (CDU) am Dienstag in Magdeburg sagte.
Das Existenzrecht des israelischen Staates sei deutsche Staatsräson, heißt es in dem Erlass. „Die Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit erfordert das Bekenntnis zum Existenzrecht Israels.“ Die Bewerber hätten deshalb unmittelbar vor der Einbürgerung schriftlich zu bestätigen, „dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen und jegliche gegen die Existenz des Staates Israel gerichteten Bestrebungen verurteilen“.
Ari@D187 hat geschrieben:Aha, einen Wisch unterschreiben und gut ist. Irgendwie dröhnt da schon wieder so ein lautes Lachen aus Richtung Sachsen-Anhalt bis hier runter …
Ari
pentium hat geschrieben:Das erinnert mich an den Visum-Antrag der USA, wo gefragt wurde ob man Mitglied einer kommunistischen Partei sei.
karnak hat geschrieben:Ist es denn für einen deutschen Staatsbürger per eines Gesetzes verboten das Existenzrecht Israels anzuzweifeln? Andersherum, werde ich für Leugnung strafrechtlich dafür zur Verantwortung gezogen? Wenn nicht, wieso soll ich dafür unterschreiben, dass ich das anerkenne, dann kann man mich auch dazu verpflichten an den Weihnachtsmann zu glauben. Solange es ein solches Gesetz nicht gibt kann ich leugnen bis der Arzt kommt ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zum müssen, zumindest verstehe ich Rechtsstaat so.
karnak hat geschrieben:Ist es denn für einen deutschen Staatsbürger per eines Gesetzes verboten das Existenzrecht Israels anzuzweifeln? Andersherum, werde ich für Leugnung strafrechtlich dafür zur Verantwortung gezogen? Wenn nicht, wieso soll ich dafür unterschreiben, dass ich das anerkenne, dann kann man mich auch dazu verpflichten an den Weihnachtsmann zu glauben. Solange es ein solches Gesetz nicht gibt kann ich leugnen bis der Arzt kommt ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zum müssen, zumindest verstehe ich Rechtsstaat so.
Bei Einbürgerungen solle darauf geachtet werden, „ob es Hinweise darauf gibt, dass antisemitische Einstellungen vorhanden sind“, sagte Zieschang. In dem Schreiben an die Kommunen heißt es, Einbürgerungen seien ausgeschlossen, wenn Ausländer Bestrebungen verfolgten, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind. Hierzu gehörten auch antisemitische Straftaten oder die Leugnung des Existenzrechts Israels.
Den Kommunen wird in dem Erlass für das Bekenntnis ein konkreter Wortlaut empfohlen. Sollten die Bewerber die Abgabe einer Erklärung verweigern, darf die Einbürgerungsurkunde nicht ausgehändigt werden. Dies sei in der Akte zu vermerken und der Einbürgerungsantrag sei abzulehnen, hieß es.
"Die Existenz und der Schutz Israels sind bei uns Staatsräson. Das Leugnen des Existenzrechts Israels ist die Grundlage für widerwärtige und hoch gefährliche Ideologien; es dient als Legitimation für Gewalt, Terror und Krieg", betonte Poseck. Hier sollte das deutsche Strafrecht "ein klares Stoppschild zeigen". Derartige Ansichten und Äußerungen seien auch nicht von der Meinungsäußerungsfreiheit gedeckt. "Dies muss auf öffentlichen Plätzen, bei Veranstaltungen und in den sozialen Medien gleichermaßen gelten", forderte der Minister.
Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn (43, CDU) berichtet im Podcast von BILD-Vize Paul Ronzheimer von einem schockierenden Erlebnis an einer Schule.
Als Spahn erzählte, dass er mit einem Mann verheiratet ist, setzte sich ein afghanischer Junge demonstrativ weg – aus Schwulenfeindlichkeit!
Er diskutiere „viel und oft mit Schulklassen“ und erwähne dabei auch gelegentlich seinen Mann, so Spahn. „Und vor kurzem hatte ich die Situation, dass einer der Schüler aus der ersten Reihe aufsteht und weit weggeht von mir, nach dem Motto: ‚Das ist ja ansteckend, dieses Schwulsein‘“, so Spahn.
Später habe er erfahren, dass der Junge aus Afghanistan kam und als Migrant nach Deutschland gekommen war.
karnak hat geschrieben:Was denn für Thesen, das die Prinzipien des Rechtsstaates gelten sollen, dass alles erlaubt ist was nicht verboten ist, dass man nichts rückwirkend bestrafen kann, dass Gesinnungsschnüffelei unhaltbar ist, dass man irgendwelche Bekenntnisse abliefern soll, und das auch noch schriftlich wie eine Verpflichtungserklärung eines IM, und das auch noch zu etwas was per Gesetz nicht verboten ist, irgendwelche Sondergesetze die von Recht und Gesetz des Landes abweichen wenn jemand die Staatsangehörigkeit erlangen will? Wo soll denn das eigentlich hingehen mit solchen Vorstellungen von Recht?
augenzeuge hat geschrieben:
Die hessische Initiative zur Justizministerkonferenz schlägt insbesondere die Schaffung einer Strafbarkeit für das Leugnen des Existenzrechts Israels vor. Im geltenden deutschen Strafrecht besteht hier eine Strafbarkeitslücke. Nach der aktuellen Rechtslage wird der öffentliche Friede zwar unter verschiedenen Blickwinkeln geschützt. So können Äußerungen auch im Zusammenhang mit den Überfällen auf Israel etwa als Volksverhetzung, als Billigung von Straftaten oder als Öffentliche Aufforderung zu Straftaten strafbar sein. Demgegenüber ist die Leugnung des Existenzrechts Israels bislang nicht unter Strafe gestellt.
AZ
pentium hat geschrieben:
Kennst du doch aus der DDR...Wann hattest du eigentlich dein Erweckungserlebnis?
karnak hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Kennst du doch aus der DDR...Wann hattest du eigentlich dein Erweckungserlebnis?
Das ist gleich das nächste Thema, ich denke Du warst ein friedlicher Revolutionär? Bei der friedlichen Revolution dicke Backen machen, aber wenn es mal gegen die eigenen Vorstellungen geht ganz schnell vergessen was man mal zum Rechtsstaat und den Bürger und Menschenrechten eingefordert hat. Das sind mir dann die Liebsten.
Und ich hatte über 30 Jahre Zeit für mein Erweckungserlebnis.
pentium hat geschrieben: auf dem Boden des Grundgesetzes muss auch so ein Neubürger stehen.
Später habe er erfahren, dass der Junge aus Afghanistan kam und als Migrant nach Deutschland gekommen war.
„Wir tun euch nichts, dann tut ihr uns nichts“, so sei der Umgang der Bundesregierung mit Islamisten. Das sagt Stephan Kramer, Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes und fordert mehr Exekutivmaßnahmen ein.
Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, kritisiert den Umgang der Bundesregierung mit islamistischen Gruppen in Deutschland.
Durch einen weitgehenden Verzicht auf Exekutivmaßnahmen gegenüber diesen Organisationen seien Rückzugräume entstanden, sagte Kramer am Donnerstag dem Berliner Büro des Internetportals Web.de. Er verstehe nicht, warum etwa die als Terrororganisation eingestufte Hamas nicht schon vor dem Massaker an der israelischen Bevölkerung am 7. Oktober verboten worden sei.
Es scheine ein unausgesprochenes Arrangement eines Appeasements gegeben zu haben. „Wir tun euch nichts, dann tut ihr uns nichts“, sagte der Verfassungsschützer. Die Bundesrepublik sei dadurch zu einem mutmaßlichen Erholungsgebiet für diese Gruppen geworden. Dabei habe es eine wirkliche Garantie für Ruhe nie gegeben.
Spartacus hat geschrieben:Die von Faeser verbotene Samidoun ist immer noch online und hetzt lustig weiter gegen Israel.
https://samidoun.net/de/
Will diese Faeser die Bürger nur noch verarschen?
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Die von Faeser verbotene Samidoun ist immer noch online und hetzt lustig weiter gegen Israel.
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Will diese Faeser die Bürger nur noch verarschen?
Sparta
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