Markus Lanz - Z D F

[pentium]

Das Video ist für mich allerdings nichts sagend, man kann lediglich erkennen,dass irgendein Raketenflugkörper von irgendwo abgeschossen wird, zerbricht und irgendwo am Boden explodiert, könnte letztlich auch ein Feuerwerkskörper sonstwo sein , und von dem Telefonmitschnitt kenne ich nicht den Text in der Sprache die ich verstehe. Und bei den Unverschämtheiten dieser Frau ging es ja ursächlich auch nicht um diese Rakete sondern um den Versuch dem Precht nochmal eine zu verpassen mit der Unterstellung des Antisemitismus und zwar über dessen Behauptung orthodoxe Juden arbeiten nicht oder kaum sondern sind den ganzen Tag mit beten beschäftigt, was stimmt weil ich es selbst gesehen habe und weil man mir das vor Ort im Rahmen der Reiseführung so erklärt hat. Diese Gruppierung hat überhaupt keine Zeit zur Arbeit. Und diese Aussage an sich hat für mich auch nichts mit Antisemitismus zu tun, es ist einfach eine Beschreibung wie das Leben in diesen Kreisen abläuft, eine Lebensentscheidung gegen die ja auch nichts zu sagen ist wenn die Gesellschaft diese akzeptiert.
Und damit es hier zu keiner Fehlinterpretation kommt, für mich deutet alles daraufhin, dass es kein Beschuss des Krankenhauses war, sondern eine außer Kontrolle geratene abgestürzte Rakete.

Du solltest dich beim Spiegel melden und die Redakteure dort aufklären, wegen der orthodoxe Juden. Schreiben die doch:

Kritik der israelischen Botschaft

Tatsächlich lebt in Israel eine Minderheit von mehr als einer Million ultraorthodoxer Charedim, die das moderne aufgeklärte Judentum ablehnen. Laut Regierungsangaben ist die Mehrheit der Frauen, aber nur rund die Hälfte der Männer berufstätig, viele beschäftigen sich im Alltag mit religiösen Studien. Allerdings sind manche orthodoxen Juden unter anderem in der israelischen Hightechindustrie tätig, wie auch Medienberichte aus Israel zeigen. Die finanzielle Unterstützung der oft kinderreichen Familien und Privilegien wie Ausnahmen vom Militärdienst sind innerhalb Israels umstritten. Dass Juden historisch in Finanzberufe gedrängt wurden, liegt hingegen an der Ausgrenzung durch christliche Europäer, die ihnen damals im Christentum verpönte Berufe als Nische überließen.
Schon am Samstag hatte die israelische Botschaft in Deutschland Precht Antisemitismus vorgeworfen. »Schuster bleib bei deinen Leisten: Lieber Richard David Precht, wenn man keine Ahnung vom Judentum hat, sollte man besser nichts darüber sagen, als uralte antisemitische Verschwörungstheorien aufzuwärmen«, teilte sie auf X mit. Ähnlich äußerte sich die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU, Karin Prien. »Antisemitische Stereotype by Superphilosoph Richard David Precht. Deutschland 2023. Fassungslos.
https://www.spiegel.de/kultur/richard-d ... e6d948841e

Also kläre die Leute doch mal auf, auch den Botschafter.

[karnak]

Ist mir wurstegal was die Spiegelredakteure schreiben, ich war im Viertel der orthodoxen Juden, dort hat man mir erklärt, dass diese kaum arbeiten, kaum über Bildung, von religiöser mal abgesehen,verfügen und von bescheidenen Zuwendungen des Staates und dem geringen Verdiensten ihrer Frauen in relativer Armut leben. Und genausso sieht es dort auch aus, wie in einem Armenviertel in Kairo. Da werden zwischen den halb eingefallenrn Buden Hühner und Karnickel gehalten und der ganze Bereich strotzt nur so vor erbärmlichen Lebensumständen. Arbeiten in der Hightechbranche, ich hau mich weg. Und wenn sie so leben wollen soll das ja auch in Ordnung gehen, dass aber einfach nur zu beschreiben, ich weiß nicht was das mit Antisemitismus zu tun haben soll. Das zu kritisieren ist genau diesem Wahn geschuldet Israel irgendwie eine Sonderrolle und Beurteilung einräumen zu müssen.

[augenzeuge]

Nicht nur du hast diesen Eindruck von den Orthodoxen. Real ist das bei sehr vielen auch genau so. Und ich verstehe auch nicht, wieso diese Äußerungen über den beruflichen Stand dieser Leute antisemitisch sein sollen.

Genau diese Leute lehnen doch das moderne Israel völlig ab, sie leben in ihrer eigenen Welt. Mehrheitlich.

Also hat Precht recht. Er sprach von der Regel, nicht von der Ausnahme.

AZ

[karnak]

Muss ich unbedingt noch eine Geschichte loswerden die mir dort aufgefallen ist. Würde der Precht die erzählen müsste er damit rechnen,dass er die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen bekommt. Da ich nicht so viel Wert darauf lege kann ich es erzählen.
Wenn man auf den Platz vor der Klagemauer kommt und als Tourist identifizierbar ist kann es einem passieren,dass so ein orthodoxer Jude auf einen zu kommt und das Angebot macht, für 5 Dollar stellt er sich nochmal an die Mauer und legt noch mal richtig los, habe ich selbst erlebt. Dann kann man ihn nach Herzenslust fotografieren.
Auf dem von mir eingestellten Foto von dieser" Gebetsstube" sieht man auf dem Pult des Vorbeters mit dem Würfel auf dem Kopp ein Gurkenglas. Auch dort unterbricht der Mann mit dem Würfel sein Beten und Kopfnicken um den Hinweis zu geben, wenn man einen entsprechenden Schein in das Gurkenglas steckt kann man in der ganzen Bude nach Herzenslust fotografieren. Also ich fand das erstaunlich, weil man immer die Würde religiöser Handlungen vor Augen hat die den Agierenden durchaus wichtig sind. Dort scheint man das nicht so eng zu sehen, dafür machen wir ein riesen Theater zum Thema. Ich gehe mal davon aus, nach den Geldeinsammelaktionen gehen sie an ihre Jobs im Hightechbereich. Alles in Allem, wenn man die Sache als Außenstehender beobachtet, die Juden und Araber,sie wissen eigentlich gar nicht wie ähnlich sie sich sind.

[Ari@D187]

Nicht nur du hast diesen Eindruck von den Orthodoxen. Real ist das bei sehr vielen auch genau so. Und ich verstehe auch nicht, wieso diese Äußerungen über den beruflichen Stand dieser Leute antisemitisch sein sollen.

Genau diese Leute lehnen doch das moderne Israel völlig ab, sie leben in ihrer eigenen Welt. Mehrheitlich.

Also hat Precht recht. Er sprach von der Regel, nicht von der Ausnahme.

AZ

Ich hatte es weiter vorne, glaube ich, bereits schon einmal eingestellt:

Faktencheck Lanz & Precht 110: Über Israel, den Gazastreifen und orthodoxe Juden

-> Link

Ari

[augenzeuge]

Ari, es tut mir leid, aber im Faktencheck wird das Studieren und Arbeiten gleichgesetzt. Das ist doch nicht korrekt. Als falsch erkenne ich an, dass es ein Arbeitsverbot durch den Staat oder wen auch immer gibt. Aber bitte erkläre mir, warum diese Behauptung antisemitisch ist? Ist alles antisemitisch, was einer Kritik an der jüdischen Religion oder der jüdischen Politik gleichkommt?

Religiöse Juden schätzen das Studium von Thora & Talmud sehr und einige ultraorthodoxe Traditionen empfehlen daher für Männer möglichst lange Studien.

Ergo: In dieser Zeit arbeiten sie mehrheitlich nicht.

Ich behaupte, es ist ein Fakt, dass die Mehrheit der Orthodoxen keinen Beruf zum Gelderwerb nachgehen- oder ist das definitiv falsch? Warum, das lass ich mal außen vor. Oder liege ich da völlig daneben?
AZ

[pentium]

Ari, es tut mir leid, aber im Faktencheck wird das Studieren und Arbeiten gleichgesetzt. Das ist doch nicht korrekt. Als falsch erkenne ich an, dass es ein Arbeitsverbot durch den Staat oder wen auch immer gibt. Aber bitte erkläre mir, warum diese Behauptung antisemitisch ist? Ist alles antisemitisch, was einer Kritik an der jüdischen Religion oder der jüdischen Politik gleichkommt?

Religiöse Juden schätzen das Studium von Thora & Talmud sehr und einige ultraorthodoxe Traditionen empfehlen daher für Männer möglichst lange Studien.

Ergo: In dieser Zeit arbeiten sie mehrheitlich nicht.

Ich behaupte, es ist ein Fakt, dass die Mehrheit der Orthodoxen keinem Beruf zum Gelderwerb nachgehen- oder ist das definitiv falsch? Warum, das lass ich mal außen vor. Oder liege ich da völlig daneben?
AZ

Doch das Bild des jüdischen Schacherers, der ausschließlich Finanzgeschäfte betreibt, ist eines der ältesten antisemitischen Klischees – man kann es nicht anders sehen. Die Stelle ist schlicht antisemitisch.

Es war auch nicht die einzige Stelle des Podcasts, an der Lanz und Precht auf antisemitische Abwege gerieten; Susan Vahabzadeh hat darauf in der „Süddeutschen Zeitung“ bereits detailliert aufmerksam gemacht, auch der Religions- und Politikwissenschaftler Michael Blume, Antisemitismus-Beauftragter des Landes Baden-Württemberg, hat einen ausführlichen Blog-Post mit allen Klischees und Fehlern der Folge 110 veröffentlicht.

Mindestens eine Programmbeschwerde ist bereits beim ZDF eingegangen, das Tikvah-Institut für die Erforschung und Bekämpfung von Antisemitismus hat sie eingereicht. Deren Geschäftsführer, der Grünen-Politiker Volker Beck, nennt die inkriminierte Folge ein „Klischee-Potpourri“, und er kritisiert auch die ZDF-Redaktion, die auf Kritik mit den Worten reagiert hatte, komplexe Zusammenhänge seien „verkürzt dargestellt“ dargestellt worden. Nein. „Es wurden antisemitische Gerüchte und Fehlinformationen weitererzählt“, sagt Beck.

Geradezu typisch bräsig wirkt angesichts all dessen in der Reaktionsfolge ein Freud’scher Versprecher Prechts nach rund 17 Minuten, als er vermutlich „israelische Botschaft“ sagen will, aber „jüdische Botschaft“ sagt. Die Gleichsetzung von Juden und Israel, und das inmitten der aktuell aufgeheizten Situation – es ist das nächste Antisemitismus-Problem. Aber auch diese Stelle hat beim ZDF, das diesen Podcast produziert, wieder niemand gehört oder verstanden, was daran problematisch ist.
https://uebermedien.de/89150/lanz-und-p ... l-des-zdf/

....

[augenzeuge]

Michael Blume, Antisemitismus-Beauftragter des Landes Baden-Württemberg, hat einen ausführlichen Blog-Post mit allen Klischees und Fehlern der Folge 110 veröffentlicht.

Ist das nicht Aris Link?

AZ

[augenzeuge]

Aber auch diese Stelle hat beim ZDF, das diesen Podcast produziert, wieder niemand gehört oder verstanden, was daran problematisch ist.

Nicht nur beim ZDF. Hätten sie doch behauptet, dass die Orthodoxen wie jeder andere Mensch arbeiten und Geld verdienen. Dann wäre alles in Ordnung gewesen, oder?

AZ

[pentium]

Michael Blume, Antisemitismus-Beauftragter des Landes Baden-Württemberg, hat einen ausführlichen Blog-Post mit allen Klischees und Fehlern der Folge 110 veröffentlicht.

Ist das nicht Aris Link?

AZ

Ja ist er...

[pentium]

Aber auch diese Stelle hat beim ZDF, das diesen Podcast produziert, wieder niemand gehört oder verstanden, was daran problematisch ist.

Nicht nur beim ZDF. Hätten sie doch behauptet, dass die Orthodoxen wie jeder andere Mensch arbeiten und Geld verdienen. Dann wäre alles in Ordnung gewesen, oder?

AZ

In Israel gehen weniger als 50 Prozent der charedischen jüdischen Männer (Stand 2015) einer regulären Arbeit nach, sondern verbringen ihre Zeit offiziell ausschließlich in einer religiösen Lehranstalt, der Jeschiwa, mit dem Studium der religiösen Schriften, vor allem Tanach und Talmud.
Vielleicht sollte man erst mal abklären, welche jüdischen Männer im Podcast gemeint waren? Ultraorthodoxe bzw. charedische Männer oder orthodoxe Männer?

[karnak]

Es ging lediglich darum dem Precht mit seinen Aussagen zu orthodoxen Juden in Israel in einer idiotisch aufgeblasenen Hysterie als Antisemiten ächten zu wollen. Und jetzt noch mit krümelkackerischer Fachsimpelei zu orthodoxen, ultra orthodoxen und charedischen Juden kommen. Als ob ein Zuhörer eines Podcast diese Unterschiede kennen würde, wenn er nicht gerade in der Jeschiwa den Talmud oder Tanach studiert hat. Das ist diese typisch blöde Gequatsche von pseudintellektuellen Küchenhelfer*innen und anderen Gutmenschen.

[augenzeuge]

Es ging lediglich darum dem Precht mit seinen Aussagen zu orthodoxen Juden in Israel in einer idiotisch aufgeblasenen Hysterie als Antisemiten ächten zu wollen.

Vielleicht will man erreichen, dass man sich diesbezüglich gar nicht mehr äußert. Es ist eh unvollständig und damit falsch. Maulkorb, sozusagen.

AZ

[karnak]

Nee, man soll einfach den vorgegebenen Mist nachplappern ohne zu wissen um was es da eigentlich geht, wie bei der Inzidenz deren Zahl jeder Dussel mit schreckensgeweiteten Augen verkündet hat und Dir seine Weisheit aus 2 Meter Entfernung zugerufen hat, ohne zu wissen über was er eigentlich redet.Und das nur weil ihm das ein Tierarzt und ein Magersüchiger Veganer der aussieht wie das Leiden Christi
täglich eingebleut hat.

[pentium]

Nee, man soll einfach den vorgegebenen Mist nachplappern ohne zu wissen um was es da eigentlich geht, wie bei der Inzidenz deren Zahl jeder Dussel mit schreckensgeweiteten Augen verkündet hat und Dir seine Weisheit aus 2 Meter Entfernung zugerufen hat, ohne zu wissen über was er eigentlich redet.Und das nur weil ihm das ein Tierarzt und ein Magersüchiger Veganer der aussieht wie das Leiden Christi
täglich eingebleut hat.

Zum Glück haben wir dich ja im Forum. Du hast wie immer den großen Durchblick.

[pentium]

Es ging lediglich darum dem Precht mit seinen Aussagen zu orthodoxen Juden in Israel in einer idiotisch aufgeblasenen Hysterie als Antisemiten ächten zu wollen.

Vielleicht will man erreichen, dass man sich diesbezüglich gar nicht mehr äußert. Es ist eh unvollständig und damit falsch. Maulkorb, sozusagen.

AZ

Beschäftige dich erst mal näher mit Herrn Precht....

[Ari@D187]

Nee, man soll einfach den vorgegebenen Mist nachplappern ohne zu wissen um was es da eigentlich geht, wie bei der Inzidenz deren Zahl jeder Dussel mit schreckensgeweiteten Augen verkündet hat und Dir seine Weisheit aus 2 Meter Entfernung zugerufen hat, ohne zu wissen über was er eigentlich redet.Und das nur weil ihm das ein Tierarzt und ein Magersüchiger Veganer der aussieht wie das Leiden Christi
täglich eingebleut hat.

Zum Glück haben wir dich ja im Forum. Du hast wie immer den großen Durchblick.

Wenigstens ein richtiger, also kein Pseudo-Intellektueller.

Ari

[augenzeuge]

Beschäftige dich erst mal näher mit Herrn Precht....

Ich will mich weder mit Precht noch mit Orthodoxen beschäftigen. Aber man soll keinen, weil er ne unvollständige Aussage macht, an den Pranger stellen und ihm sonstwas unterstellen. Ist ja wie die Hexenjagd vor 500 Jahren.

weil ihm das ein Tierarzt und ein Magersüchiger Veganer der aussieht wie das Leiden Christi täglich eingebleut hat.

AZ

[Ari@D187]

[...] Ist ja wie die Hexenjagd vor 500 Jahren.
[...]
AZ

Nee, wie bei Trump: Witch hunt.

Ari

[karnak]

Gestern jemand die Sendung von Lanz gesehen? Da tritt ein Bürgermeister auf, Bündnis 90/ die Grünen. 2015 mit dem Schlauchboot nach Europa gekommen. Der behauptet in der Sendung, er wollte in der Deutschen Botschaft ganz offiziell ein Visum beantragen und musste für einen Termin 400 Dollar Bestechungsgeld bezahlen. Und dann wird durch den diensttuenden Beamten jeder mögliche Stein in den Weg geworfen,dass das nichts wird mit dem Visum. Hoffe ich mal für ihn,dass sich das irgendwie nachweisbar ist. Die Runde war jedenfalls schon mal aufgewühlt deswegen.

[pentium]

Gestern jemand die Sendung von Lanz gesehen? Da tritt ein Bürgermeister auf, Bündnis 90/ die Grünen. 2015 mit dem Schlauchboot nach Europa gekommen. Der behauptet in der Sendung, er wollte in der Deutschen Botschaft ganz offiziell ein Visum beantragen und musste für einen Termin 400 Dollar Bestechungsgeld bezahlen. Und dann wird durch den diensttuenden Beamten jeder mögliche Stein in den Weg geworfen,dass das nichts wird mit dem Visum. Hoffe ich mal für ihn,dass sich das irgendwie nachweisbar ist. Die Runde war jedenfalls schon mal aufgewühlt deswegen.

Es war der Bruder.

Berlin. Nach Angaben des aus Syrien stammenden Bürgermeisters im baden-württembergischen Ostelsheim, Ryyan Alshebl, sind seit der großen Fluchtbewegung Termine für die Visavergabe in der deutschen Botschaft in Beirut „verkauft“ worden. Sein jüngerer Bruder habe vor knapp fünf Jahren wegen der Schließung der deutschen Botschaft in Damaskus versucht, in Beirut einen Termin zu bekommen, weil er in Deutschland studieren wollte, berichtete Alshebl in der am Dienstagabend ausgestrahlten Sendung „Markus Lanz“. Eine direkte Terminvergabe von der Botschaft habe es nicht gegeben. Auch bei dem von der Botschaft genannten Privatbüro zur Terminvermittlung sei er erfolglos geblieben. Schließlich habe sich ein nicht genau zuzuordnender Kontakt ergeben, über den sein Bruder nach Zahlung von 400 Euro den Termin in der Botschaft bekommen habe.

Alshebl sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) nach der Sendung, sein Bruder sei davon ausgegangen, dass er einen Termin für die Beantragung eines Visums zum Studium erhalten habe. Tatsächlich sei es aber ein Vorsprechen für ein Schengen-Visum gewesen. Niemand habe gefragt, wie er an den Termin gekommen sei. Das Visum sei abgelehnt worden. Sein Bruder lebe weiterhin in Syrien. Seines Wissens nach sei er kein Einzelfall.

...

[karnak]

Stimmt war der Bruder, macht die Brisanz dieser Behauptung aber auch nicht besser. Ob er sich damit einen Gefallen getan hat?

[Spartacus]

Stimmt war der Bruder, macht die Brisanz dieser Behauptung aber auch nicht besser. Ob er sich damit einen Gefallen getan hat?

Klar, da ja die Botschaftsmitarbeiter besonders im Ausland so schlecht bezahlt werden, müssen sie sich ihr mieses Gehalt mit Bestechungsgeld aufwerten.

Sparta

[Danny_1000]

Gestern jemand die Sendung von Lanz gesehen? Da tritt ein Bürgermeister auf, Bündnis 90/ die Grünen. 2015 mit dem Schlauchboot nach Europa gekommen. Der behauptet in der Sendung, er wollte in der Deutschen Botschaft ganz offiziell ein Visum beantragen und musste für einen Termin 400 Dollar Bestechungsgeld bezahlen. Und dann wird durch den diensttuenden Beamten jeder mögliche Stein in den Weg geworfen,dass das nichts wird mit dem Visum. Hoffe ich mal für ihn,dass sich das irgendwie nachweisbar ist. Die Runde war jedenfalls schon mal aufgewühlt deswegen.

Um das Ganze mal ein wenig einzuordnen: Ich weiß sehr wohl, dass Syrer auf legalem Wege für den Familiennachzug Visa- Termine bei der Deutschen Botschaft in Beirut oder in der Türkei bekommen können. Es gibt Portale, über die man solche Termine bei externen Dienstleistern der Deutschen Botschaft elektronisch buchen kann ! Es dauert allerdings mehrere Monate !

Was ich für viel bemerkenswerterhalt ist, dass ein 2015 geflüchteter Syrer es bis zum Bürgermeister in einer deutschen Gemeinde geschafft hat.

[Bahndamm 68]

Geld regiert die Welt.
Deutschland und die EU drängen die Ukraine um Korruptionsbekämpfung.
Und selbst stinkt es in- und außerhalb dieses Landes, gemeint ist Deutschland.

Da hat es sogar den Lanz die Sprache verschlagen. Wie schön auch. Unsere Medien haben wieder ein neues Thema.
Völlig außer sich, Paul Ziemiak.

Sehr aufschlussreich das Statement von Gerald Knaus über die EU-Flüchtlingspolitik. Sie ist maßvoll gescheitert.
Als großer Kritiker von Lanz, war es gestern Abend eine sehr gute Sendung.

Ich bin aber der Meinung, dass der syrische Bürgermeister noch viel mehr zu sagen hätte. Sehr interessant sein Fluchtverlauf ab der Türkei über die Balkanroute.
Fakt ist, alle wissen die Fluchtwege, alle kennen die Ursachen und alle Wege führen nicht nach, aber über Rom nach Deutschland. Deutschland als eine führende Wirtschaftsnation ist nicht in der Lage, entsprechend zu reagieren.

Getreu dem biblischen Spruch, „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, kommt alle in das Land der Herrlichkeit.
Das Neue Testament redet von Jesus als der Tür (Joh. 10,7; 9a), durch die der Blick frei wird hin zu Gott. Als „Grenzgänger“ und „Grenzüberwinder“ durchschreitet Jesus „Türen“, überwindet „Abgrenzungen“ hin zu Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, weil er ihnen neue „Türen öffnen“ und damit neue Lebensperspektiven und Lebensräume aufzeigen möchte.
Schluss damit, das Thema ist Lanz, insbesondere von gestern Abend.

[pentium]

Geld regiert die Welt.
Deutschland und die EU drängen die Ukraine um Korruptionsbekämpfung.
Und selbst stinkt es in- und außerhalb dieses Landes, gemeint ist Deutschland.

Da hat es sogar den Lanz die Sprache verschlagen. Wie schön auch. Unsere Medien haben wieder ein neues Thema.
Völlig außer sich, Paul Ziemiak.

Sehr aufschlussreich das Statement von Gerald Knaus über die EU-Flüchtlingspolitik. Sie ist maßvoll gescheitert.
Als großer Kritiker von Lanz, war es gestern Abend eine sehr gute Sendung.

Ich bin aber der Meinung, dass der syrische Bürgermeister noch viel mehr zu sagen hätte. Sehr interessant sein Fluchtverlauf ab der Türkei über die Balkanroute.
Fakt ist, alle wissen die Fluchtwege, alle kennen die Ursachen und alle Wege führen nicht nach, aber über Rom nach Deutschland. Deutschland als eine führende Wirtschaftsnation ist nicht in der Lage, entsprechend zu reagieren.

Getreu dem biblischen Spruch, „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, kommt alle in das Land der Herrlichkeit.
Das Neue Testament redet von Jesus als der Tür (Joh. 10,7; 9a), durch die der Blick frei wird hin zu Gott. Als „Grenzgänger“ und „Grenzüberwinder“ durchschreitet Jesus „Türen“, überwindet „Abgrenzungen“ hin zu Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, weil er ihnen neue „Türen öffnen“ und damit neue Lebensperspektiven und Lebensräume aufzeigen möchte.
Schluss damit, das Thema ist Lanz, insbesondere von gestern Abend.

Das Adventlied Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit dichtete der evangelischer Pfarrer und Kirchenliederdichter Georg Weissel (1590-1635) .

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
Ein König aller Königreich,
Ein Heiland aller Welt zugleich,
Der Heil und Leben mit sich bringt;
Derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
Mein Schöpfer reich von Rat....

Über Johannes solltest du dich mal mit einem Theologen unterhalten. Das Adventslied wirst du sicher in ein paar Wochen wieder hören können...

[Bahndamm 68]

Geld regiert die Welt.
Deutschland und die EU drängen die Ukraine um Korruptionsbekämpfung.
Und selbst stinkt es in- und außerhalb dieses Landes, gemeint ist Deutschland.

Da hat es sogar den Lanz die Sprache verschlagen. Wie schön auch. Unsere Medien haben wieder ein neues Thema.
Völlig außer sich, Paul Ziemiak.

Sehr aufschlussreich das Statement von Gerald Knaus über die EU-Flüchtlingspolitik. Sie ist maßvoll gescheitert.
Als großer Kritiker von Lanz, war es gestern Abend eine sehr gute Sendung.

Ich bin aber der Meinung, dass der syrische Bürgermeister noch viel mehr zu sagen hätte. Sehr interessant sein Fluchtverlauf ab der Türkei über die Balkanroute.
Fakt ist, alle wissen die Fluchtwege, alle kennen die Ursachen und alle Wege führen nicht nach, aber über Rom nach Deutschland. Deutschland als eine führende Wirtschaftsnation ist nicht in der Lage, entsprechend zu reagieren.

Getreu dem biblischen Spruch, „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, kommt alle in das Land der Herrlichkeit.
Das Neue Testament redet von Jesus als der Tür (Joh. 10,7; 9a), durch die der Blick frei wird hin zu Gott. Als „Grenzgänger“ und „Grenzüberwinder“ durchschreitet Jesus „Türen“, überwindet „Abgrenzungen“ hin zu Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, weil er ihnen neue „Türen öffnen“ und damit neue Lebensperspektiven und Lebensräume aufzeigen möchte.
Schluss damit, das Thema ist Lanz, insbesondere von gestern Abend.

Das Adventlied Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit dichtete der evangelischer Pfarrer und Kirchenliederdichter Georg Weissel (1590-1635) .

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
Ein König aller Königreich,
Ein Heiland aller Welt zugleich,
Der Heil und Leben mit sich bringt;
Derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
Mein Schöpfer reich von Rat....

Über Johannes solltest du dich mal mit einem Theologen unterhalten. Das Adventslied wirst du sicher in ein paar Wochen wieder hören können...

Ich habe ein Auszug aus dem Neuen Testament hier wieder gegeben und nichts vom Adventlied geschrieben.
Bitte schau doch mal hier rein:
https://pti.ekmd-online.de/attachment/252150edb2a878c8e11f2f3564f51b1a/1e358de9a94d4d058de11e39189ada9bca215981598/adventswerkstatt.pdf
Es bleibt noch mal der Hinweis jetzt, das Thema ist Lanz und seine gestrige Sendung.
Amen

[karnak]

Klar, da ja die Botschaftsmitarbeiter besonders im Ausland so schlecht bezahlt werden, müssen sie sich ihr mieses Gehalt mit Bestechungsgeld aufwerten.

Sparta

Wenn ich ehrlich sein soll für mich auch erstmal nicht so absolut glaubhaft. Aber gut, man soll nie,nie sagen.

[pentium]

Geld regiert die Welt.
Deutschland und die EU drängen die Ukraine um Korruptionsbekämpfung.
Und selbst stinkt es in- und außerhalb dieses Landes, gemeint ist Deutschland.

Da hat es sogar den Lanz die Sprache verschlagen. Wie schön auch. Unsere Medien haben wieder ein neues Thema.
Völlig außer sich, Paul Ziemiak.

Sehr aufschlussreich das Statement von Gerald Knaus über die EU-Flüchtlingspolitik. Sie ist maßvoll gescheitert.
Als großer Kritiker von Lanz, war es gestern Abend eine sehr gute Sendung.

Ich bin aber der Meinung, dass der syrische Bürgermeister noch viel mehr zu sagen hätte. Sehr interessant sein Fluchtverlauf ab der Türkei über die Balkanroute.
Fakt ist, alle wissen die Fluchtwege, alle kennen die Ursachen und alle Wege führen nicht nach, aber über Rom nach Deutschland. Deutschland als eine führende Wirtschaftsnation ist nicht in der Lage, entsprechend zu reagieren.

Getreu dem biblischen Spruch, „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, kommt alle in das Land der Herrlichkeit.
Das Neue Testament redet von Jesus als der Tür (Joh. 10,7; 9a), durch die der Blick frei wird hin zu Gott. Als „Grenzgänger“ und „Grenzüberwinder“ durchschreitet Jesus „Türen“, überwindet „Abgrenzungen“ hin zu Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, weil er ihnen neue „Türen öffnen“ und damit neue Lebensperspektiven und Lebensräume aufzeigen möchte.
Schluss damit, das Thema ist Lanz, insbesondere von gestern Abend.

Das Adventlied Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit dichtete der evangelischer Pfarrer und Kirchenliederdichter Georg Weissel (1590-1635) .

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
Ein König aller Königreich,
Ein Heiland aller Welt zugleich,
Der Heil und Leben mit sich bringt;
Derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
Mein Schöpfer reich von Rat....

Über Johannes solltest du dich mal mit einem Theologen unterhalten. Das Adventslied wirst du sicher in ein paar Wochen wieder hören können...

Ich habe ein Auszug aus dem Neuen Testament hier wieder gegeben und nichts vom Adventlied geschrieben.
Bitte schau doch mal hier rein:
https://pti.ekmd-online.de/attachment/252150edb2a878c8e11f2f3564f51b1a/1e358de9a94d4d058de11e39189ada9bca215981598/adventswerkstatt.pdf
Es bleibt noch mal der Hinweis jetzt, das Thema ist Lanz und seine gestrige Sendung.
Amen

Ein Psalm hat nichts mit den Neuen Testament zu tun... Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit ist ein Adventslied.

[karnak]

Was ich für viel bemerkenswerterhalt ist, dass ein 2015 geflüchteter Syrer es bis zum Bürgermeister in einer deutschen Gemeinde geschafft hat.

Man sollte sich allerdings klar machen,dass das eine exotische Ausnahme sein sollte. Auch hier kann ich nicht so richtig nachvollziehen wie es jemand im faktischen Erwachsenenalter nach 8 Jahren schaffen kann aus dem Arabischen in die doch schwere deutsche Sprache völlig akzentfrei zu wechseln. Aber gut, es soll ja außergewöhnliche Talente zu den unterschiedlichsten Themen geben.