karnak hat geschrieben:Das Video ist für mich allerdings nichts sagend, man kann lediglich erkennen,dass irgendein Raketenflugkörper von irgendwo abgeschossen wird, zerbricht und irgendwo am Boden explodiert, könnte letztlich auch ein Feuerwerkskörper sonstwo sein, und von dem Telefonmitschnitt kenne ich nicht den Text in der Sprache die ich verstehe. Und bei den Unverschämtheiten dieser Frau ging es ja ursächlich auch nicht um diese Rakete sondern um den Versuch dem Precht nochmal eine zu verpassen mit der Unterstellung des Antisemitismus und zwar über dessen Behauptung orthodoxe Juden arbeiten nicht oder kaum sondern sind den ganzen Tag mit beten beschäftigt, was stimmt weil ich es selbst gesehen habe und weil man mir das vor Ort im Rahmen der Reiseführung so erklärt hat. Diese Gruppierung hat überhaupt keine Zeit zur Arbeit.
Und diese Aussage an sich hat für mich auch nichts mit Antisemitismus zu tun, es ist einfach eine Beschreibung wie das Leben in diesen Kreisen abläuft, eine Lebensentscheidung gegen die ja auch nichts zu sagen ist wenn die Gesellschaft diese akzeptiert.
Und damit es hier zu keiner Fehlinterpretation kommt, für mich deutet alles daraufhin, dass es kein Beschuss des Krankenhauses war, sondern eine außer Kontrolle geratene abgestürzte Rakete.
Du solltest dich beim Spiegel melden und die Redakteure dort aufklären, wegen der orthodoxe Juden. Schreiben die doch:
Kritik der israelischen Botschaft
Tatsächlich lebt in Israel eine Minderheit von mehr als einer Million ultraorthodoxer Charedim, die das moderne aufgeklärte Judentum ablehnen. Laut Regierungsangaben ist die Mehrheit der Frauen, aber nur rund die Hälfte der Männer berufstätig, viele beschäftigen sich im Alltag mit religiösen Studien. Allerdings sind manche orthodoxen Juden unter anderem in der israelischen Hightechindustrie tätig, wie auch Medienberichte aus Israel zeigen. Die finanzielle Unterstützung der oft kinderreichen Familien und Privilegien wie Ausnahmen vom Militärdienst sind innerhalb Israels umstritten. Dass Juden historisch in Finanzberufe gedrängt wurden, liegt hingegen an der Ausgrenzung durch christliche Europäer, die ihnen damals im Christentum verpönte Berufe als Nische überließen.
Schon am Samstag hatte die israelische Botschaft in Deutschland Precht Antisemitismus vorgeworfen. »Schuster bleib bei deinen Leisten: Lieber Richard David Precht, wenn man keine Ahnung vom Judentum hat, sollte man besser nichts darüber sagen, als uralte antisemitische Verschwörungstheorien aufzuwärmen«, teilte sie auf X mit. Ähnlich äußerte sich die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU, Karin Prien. »Antisemitische Stereotype by Superphilosoph Richard David Precht. Deutschland 2023. Fassungslos.
https://www.spiegel.de/kultur/richard-d ... e6d948841e
Also kläre die Leute doch mal auf, auch den Botschafter.

, und von dem Telefonmitschnitt kenne ich nicht den Text in der Sprache die ich verstehe. Und bei den Unverschämtheiten dieser Frau ging es ja ursächlich auch nicht um diese Rakete sondern um den Versuch dem Precht nochmal eine zu verpassen mit der Unterstellung des Antisemitismus und zwar über dessen Behauptung orthodoxe Juden arbeiten nicht oder kaum sondern sind den ganzen Tag mit beten beschäftigt, was stimmt weil ich es selbst gesehen habe und weil man mir das vor Ort im Rahmen der Reiseführung so erklärt hat. Diese Gruppierung hat überhaupt keine Zeit zur Arbeit. 








