Edelknabe hat geschrieben:Na klar Spartacus," nen Schienenstrang zu lockern und paar Hubschrauber in die Luft zu jagen, das muss irgendwie Dasselbe sein?"
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:......Die Logik ist klar: Putin lässt sich durch Stärke beeindrucken und lenken. Schwäche lässt Putin glauben, er könnte eskalieren.
Danny_1000 hat geschrieben:Nichts von alledem ist bisher eingetroffen. Und als die Ukrainer Putins Prestigeobjekt, nämlich die Krimbrücke zerschossen, hatte keiner all dieser Kopfgucker Putins Reaktion, nämlich die Zerstörung von wichtigen Lebensadern des Landes, auf dem Schirm.
Nach enormen Verlusten fehlen Russland im Ukraine-Krieg nach Einschätzung britischer Geheimdienste moderne Kampffahrzeuge. Russische Soldaten seien mutmaßlich frustriert, dass sie alte Infanterie-Fahrzeuge nutzen müssten, die „Aluminiumdosen“ genannt würden, hieß es am Donnerstag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.
Mitte Oktober hätten die russischen Einheiten im Angesicht ukrainischer Gegenangriffe mehr als 40 Fahrzeuge pro Tag verloren, was den Briten zufolge etwa der Ausrüstung eines gesamten Bataillons entspricht. In den vergangenen Woche habe Moskau mindestens 100 zusätzliche Panzer und Infanterie-Kampffahrzeuge aus belarussischen Beständen gekauft. Mutmaßlich sei es jedoch schwierig für die russischen Einheiten, ausreichend geeigneten Ersatz für das beschädigte Material zu beschaffen, was der Offensive Probleme bereite.
pentium hat geschrieben:Menschen mit Sprengstoffkenntnissen (Ukrainer?) sind, in der Grenzregion Lettland/Estland zu Russland, auf das Gelände des Militärflugplatzes „Veretye“ eingedrungen und haben drei Ka-52-Hubschrauber zerstört, einen beschädigt.
Der Flugplatz liegt 680 km von der Ukraine entfernt, 270 km südlich von St. Petersburg.
https://twitter.com/clashreport/status/ ... 4550465538
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Menschen mit Sprengstoffkenntnissen (Ukrainer?) sind, in der Grenzregion Lettland/Estland zu Russland, auf das Gelände des Militärflugplatzes „Veretye“ eingedrungen und haben drei Ka-52-Hubschrauber zerstört, einen beschädigt.
Der Flugplatz liegt 680 km von der Ukraine entfernt, 270 km südlich von St. Petersburg.
https://twitter.com/clashreport/status/ ... 4550465538
Auf drei Seiten von Wald umgeben, kein Schutzstreifen, keine Wachtürme, da kommt man natürlich leicht rein. Die Russen fühlen sich ganz offensichtlich zu sicher
im eigenen Land.
Sparta
Westlichen Sicherheitskreisen zufolge soll Russland den Rückzug seiner Truppen aus der südukrainischen Stadt Cherson vorbereiten. Die Russen hätten wohl entschieden, dass „die Stadt den Kampf nicht wert“ sei, sagte ein hochrangiger Beamter einer westlichen Regierung am Donnerstag in einem Hintergrundbriefing vor Journalisten. „Es sieht so aus, als würde ein geordneter, gut geplanter und absichtlicher militärischer Vorgang stattfinden“, zitiert der US-Sender ABC den Beamten. Einen konkreten Zeitrahmen für den Rückzug wollte der Beamte allerdings nicht nennen. Zudem sei es immer möglich, dass sich die Militärführung kurzfristig umentscheide, auch wenn derzeit alles auf einen Rückzug hindeute.
Edelknabe hat geschrieben:Ob der neue James Bond 007 in Kürze aus der Ukraine kommt? Und im Sarkasmus weiter. Denn die drehen bestimmt schon aktuelle Szenen dazu vor Ort, so 007 startet gerade den Kraft-Notstromer, und zwar den aus chinesischer Produktion. Also die Dinger sind wirklich nicht schlecht, weil selber schon ausprobiert. Aber gut, alles Fiktion bis.....und der Neue wird ja noch gesucht. Ich bin ja für den, der aktuell den Witcher spielt
Rainer Maria
steffen52 hat geschrieben:Wäre ja mal angebracht, das Du Sparta mal was zu dem Verhalten der Schweiz schreibst. Findest Du es gut oder halt schlecht das sie keine Munition liefern????![]()
Gruß steffen52
Spartacus hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Wäre ja mal angebracht, das Du Sparta mal was zu dem Verhalten der Schweiz schreibst. Findest Du es gut oder halt schlecht das sie keine Munition liefern ????![]()
Gruß steffen52
Weder, noch. Die Schweiz war schon immer ein Spezialfall, hat sich immer aus allen Kriegen rausgehalten. Das war und ist bekannt. Die Frage muss vielmehr lauten, wer auf die absurde Idee kam in der Schweiz solche Munition fertigen zu lassen ?
Letztendlich muss die Produktion wieder zurück nach Deutschland. Ist ja kein Hexenwerk die Munition herzustellen. Rheinmetall macht da ganz andere Sachen.
Sparta
karnak hat geschrieben:Meinst wie man das zu Zeiten von KGB und Stasi gemacht hat?
Beethoven hat geschrieben:Ja, ja, die Schweiz.
Schönes und reiches Land.
Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. Deutschland solche Munition f. den Gepard, von der Schweiz erwirbt und nach Deutschland schaffen lässt. Hier würde das umetikiert und ab in die Ukraine.
Aber sicherlich gibt es da wieder unüberwindliche Hürden.
Son Mist.
Freundlichst
augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Meinst wie man das zu Zeiten von KGB und Stasi gemacht hat?
Berichte doch mal.![]()
AZ
Gerd Böhmer hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Meinst wie man das zu Zeiten von KGB und Stasi gemacht hat?
Berichte doch mal.![]()
AZ
Mahlzeit,
Lies einmal den Roman "Hunde des Krieges" von Frederick Forsyth, darin wird es auf einfache und gute Weise beschrieben,
wünsche an der Stelle schon einmal ein angenehmes Wochenende,
Edelknabe hat geschrieben:Nicht das mir Dille wieder mit "dümmlichen Kommentaren " kommt. Es ist also keine Schadenfreude, es ist Interesse. Weil, man hört irgend wie und irgend wo gar nichts mehr zu dieser ukrainischen Offensive?
Rainer Maria
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