Explodierende Energiepreise & Inflation...

Geld, Wirtschaft, Einkauf u.s.w.

Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 2. Juli 2022, 20:59

Da ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, wieso ich hier ein Schönredner sein soll, und dann in meinem Alter so ne dämlich einfache Frage beantworten soll, lasse ich es besser.
Steffen52 würde es gar nicht begreifen können.

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon steffen52 » 2. Juli 2022, 21:19

augenzeuge hat geschrieben:Da ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, wieso ich hier ein Schönredner sein soll, und dann in meinem Alter so ne dämlich einfache Frage beantworten soll, lasse ich es besser.
Steffen52 würde es gar nicht begreifen können.

AZ

Klar wie immer, kannst was nicht beantworten, was kommt, ein Spruch dämlich. Du wirst nun mal nicht über Deinen Schatten springen können, dafür bist Du ja bekannt...... [frown]
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2022, 07:37

Bist du nicht mal in der Lage zu erkennen, dass jeder hier weiß, was Kinder kosten? Du verstehst Bahnhof, von dem was andere schreiben, und steigerst dich in deinem Nichtverstehen hoch. Am Ende bringst du unpassende Sprüche aus dem Kindergarten. [flash]

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon manudave » 3. Juli 2022, 09:48

Früher sagte man, das Kinder von 0-18 so eine halbe Million D-Mark kosten. Mittlerweile dürfte das in Euro auch passen... [sick]
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2022, 09:51

Durchschnittlich rund 148.000 Euro kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr. Das hat das Statistische Bundesamt 2018 in einer Studie ermittelt. Die Mehrkosten für eine größere Wohnung oder Verdienstausfall, wenn die Eltern ihre Arbeitszeit reduzieren, sind da noch gar nicht drin.

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2022, 09:58

In jedem Fall unschön für Kinder eine Kostenrechnung aufzumachen. [flash]
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon manudave » 3. Juli 2022, 10:01

karnak hat geschrieben:In jedem Fall unschön für Kinder eine Kostenrechnung aufzumachen. [flash]


Naja, ich denke schon, dass es für junge Menschen eine Rolle spielt - sprich, bekommt man als Paar Kinder oder genießt das Leben. Klar geht das auch mit, aber für Menschen vor dieser Entscheidung, stellen sich bestimmte Fragen einfach. Und erst recht, wenn man bedenkt, dass Kinder auch das Eheleben durchaus belasten können. Man bedenke die Scheidungsquoten...
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2022, 10:07

Diese Denke ist Systemen geschuldet indem es ausschließlich um Dividende geht. Eine Seuche unter der wir seit mindestens 200 Jahre leiden und die uns seither immer näher an den Abgrund führt.
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2022, 10:53

karnak hat geschrieben:Diese Denke ist Systemen geschuldet indem es ausschließlich um Dividende geht. Eine Seuche unter der wir seit mindestens 200 Jahre leiden und die uns seither immer näher an den Abgrund führt.


Klar! Es lebe die proletarische Weltrevolution...
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Kumpel » 3. Juli 2022, 10:57

Aber selbst die hat irgend wann ihre eigenen Kinder gefressen. [flash]
Kumpel
 

Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2022, 12:37

karnak hat geschrieben:In jedem Fall unschön für Kinder eine Kostenrechnung aufzumachen. [flash]


Genau! Weil das, was man bekommt, nicht bewertet wird.
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2022, 12:39

karnak hat geschrieben:Diese Denke ist Systemen geschuldet indem es ausschließlich um Dividende geht. Eine Seuche unter der wir seit mindestens 200 Jahre leiden und die uns seither immer näher an den Abgrund führt.



Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung. [super]
https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1047924778


Der Markt hat versagt, wir brauchen mehr Staat – das behaupten insbesondere seit dem Ausbruch der Finanzkrise vor zehn Jahren Politik, Medien und Intellektuelle. Rainer Zitelmann, mehrfacher Bestsellerautor, vertritt die Gegenthese: Mehr Kapitalismus tut den Menschen gut. Er begibt sich auf eine Reise durch die Kontinente und Geschichte und zeigt: In Ländern, wo der Staat an Einfluss verliert und die Menschen dem Markt mehr vertrauen, steigt der Wohlstand und geht die Armut zurück.

Zitelmann findet Belege für seine These in Afrika, Asien, Europa sowie Nord- und Südamerika. Er vergleicht die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland und in Nord- und Südkorea nach dem Zweiten Weltkrieg, im kapitalistischen Chile und im sozialistischen Venezuela. Starben in China Ende der 50er-Jahre noch 45 Millionen Menschen an einer durch sozialistische Experimente ausgelösten Hungersnot, ist das Land heute die führende Exportnation der Welt.

Der Kapitalismus hat gewaltige Probleme gelöst – und dies immer wieder in der Geschichte der Menschheit. Die größte Gefahr für unseren Wohlstand ist, dass diese Lehre in Vergessenheit gerät. Ein hochaktuelles Buch in einer Zeit, in der der Staat sich immer öfter mit planwirtschaftlichen Methoden in das Leben der Menschen und Unternehmen einmischt.

»Zitelmann argumentiert sorgfältig. Seine Beispiele sind gut recherchiert und mit Fakten und Anekdoten untermauert. Im Buch schwingt die Verzweiflung des Autors mit, dass in seiner Heimat Deutschland und anderswo im Westen die Gretchenfrage ›Kapitalismus oder Sozialismus?‹ immer weniger die Gemüter bewegt. Wir leben, so Zitelmanns Analyse, in einer Welt, die wir für kapitalistisch halten, die aber in Tat und Wahrheit in vielerlei Hinsicht einer sozialistischen Planwirtschaft ähnelt: Durch Besteuerung und Regulierung kommandiert der Staat faktisch große Bereiche der Wirtschaft. Zitelmann möchte erreichen, dass auf dem politischen Kompass wenigstens die beiden Himmelsrichtungen wieder richtig angeschrieben sind... Zitelmanns Buchtitel ›Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung‹ ist eine provokante Leseeinladung an jene, die die Orientierung verloren haben.«
Die Weltwoche, 12/18

»›Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung‹ – wer ein Sachbuch mit diesem Titel veröffentlicht, das nicht nur in Berlin Prenzlauer Berg mühelos als Party-Crasher einsetzbar wäre, muss da fast verrückt erscheinen. Rainer Zitelmann, Historiker, ehemals Verlagsleiter und ›Welt‹-Redaktor, Autor und Immobilieninvestor aus Berlin, hat es gerade getan. Als Geschichtswissenschafter vergleicht er Sozialismus und Kapitalismus in der Wirklichkeit – nicht mit der bei Intellektuellen so beliebten Fata-Morgana-Methode, bei der sich die unvollkommene und selbstverständlich kritikwürdige – kapitalistische – Realität unweigerlich an der grossartigen – irgendwie sozialistisch-utopischen – Idee blamiert. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall.
Nord- und Südkorea, DDR und Bundesrepublik Deutschland, Chile und Venezuela: Die Befunde sind schlagend. Ähnliches gilt für die sehr unterschiedliche Entwicklung asiatischer und afrikanischer Staaten. Muster: Je kapitalistischer, desto dynamischer, je sozialistischer, desto rückständiger. Man muss diese Bewertung nicht teilen. Aber es braucht sehr gute Argumente, Daten und Fakten, um sie anzugreifen. [...]
Zitelmann weist auf einen unterschätzten sozialpsychologischen Aspekt hin – Überlegenheits- wie Minderwertigkeitsgefühle, Neid und Arroganz: »Der Intellektuelle vermag nicht zu verstehen, warum der ihm ›geistig unterlegene‹ Unternehmer, der nur einen Bruchteil der Bücher gelesen hat und vielleicht noch nicht einmal über ein abgeschlossenes Studium verfügt, am Ende wesentlich mehr Geld verdient.« Man kann es akademischer formulieren: Intellektuelle halten ihr in jahrzehntelangem Studium erworbenes explizites Wissen für bedeutender als das implizite Erfahrungswissen von Leuten, die mit Schrauben, selber zusammengebauten Möbeln, unzähligen Joghurtsorten und bedruckten T-Shirts Milliardenumsätze machen.«
Reinhard Mohr, Neue Zürcher Zeitung

»Zitelmanns Buch ist Pflichtlektüre für Kapitalismus-Befürworter: Für die Kritiker ist es eine echte Herausforderung, denn er bringt eine Fülle von gut recherchierten Zahlen und Fakten. Kapitalismus-Befürwortern gibt Zitelmann eine Menge Argumente in die Hand, die so noch nie zusammengefasst und präsentiert wurden. Nachdenkenswert erscheinen vor allem auch seine originellen Überlegungen in dem 10. Kapitel: ›Warum Intellektuelle den Kapitalismus nicht mögen‹.«
Huffington Post, 18. März 2018

»Mit seinem Buch ›Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung‹ leistet Rainer Zitelmann einen wichtigen Beitrag zur Begriffsentwirrung des verschrienen Kapitalismus. Er demonstriert eindrücklich und verständlich, dass viele zu Recht beklagte Missstände nicht etwa mit der freien Marktwirtschaft, sondern vielmehr mit staatlichen Interventionen – mögen sie auch noch so gut intendiert sein – zu begründen sind.«
Frank Schäffler, The European

»Endlich ein Buch, das die Marktwirtschaft verteidigt. In einem flotten Streifzug durch die Geschichte stellt der Autor Belege für seine These vor, dass dort, wo der Staat seinen Einfluss beschränkt und die Menschen dem Markt vertrauen, der Wohlstand steigt und die Armut zurückgedrängt wird... Für die These liefert Zitelmann in seinem geschichtlichen Spaziergang zahlreiche Belege, die zum Teil richtig amüsant zu lesen sind.«
Tichys Einblick

"Die Schrift wird damit zu einer Fundgrube prägnanter Argumente und für politisch Interessierte zu einem Lesevergnügen, zumal sie sprachlich brilliert."
Neue Zürcher Zeitung, 31. Mai, 2018

"It's a fascinating book and a much-needed one."
Adam Smith Institute

"The book is almost entirely free of economic jargon; its intention is to explain, not to show off. Nor does the author hide behind faux-neutrality: Zitelmann is a passionate believer in free markets, and he is completely upfront about that throughout the book. This year, there has been a deluge of books wich, in one form or another, make the case that socialism deserves another try. What they all have in common is the conspicuous absence of a single, positive real-world example. This “counter-zeitgeisty” book, which makes the unfashionable case for capitalism, does the precise opposite. The Power of Capitalism leans very heavily on real-world examples throughout, and constructs its arguments on that basis."
Kristian Niemietz, Head of Political Economy, Institute of Economic Affairs, London

"Rainer Zitelmann macht sich in „Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung: Eine Zeitreise durch 5 Kontinente“ die Mühe, die relevanten Alternativen gegenüberzustellen, und hat dazu viel nützliches Material aus aller Welt zusammengetragen. Sachlich, aber nicht trocken, engagiert, aber ohne missionarischen Eifer. Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit."
Stefan Kooths, Konjunkturchef des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel und Vorsitzender der Hayek-Gesellschaft

Dr. Dr. Rainer Zitelmann ist promovierter Historiker und Soziologe sowie erfolgreicher Unternehmer. Nach seiner Tätigkeit an der Freien Universität Berlin war er u.a. Ressortleiter bei der Tageszeitung DIE WELT. Er hat 21 Bücher geschrieben und herausgegeben, die weltweit in vielen Sprachen erfolgreich sind. Er wurde durch zahlreiche Fernsehauftritte und Interviews in führenden Tageszeitungen weit über die Fachwelt hinaus bekannt.

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2022, 13:23

Jetzt müssen wir uns erstmal alle unterhaken sagt der Kanzler, dann wird das schon. [flash] Und der Selenskjy mahnt, die Ukraine muß BARRIEREFREI wieder aufgebaut werden. [flash] Ich befürchte allerdings vorher muß sie erst noch den Krieg verlieren, bevor wir uns den ukrainischen Rollstuhlfahrern widmen können. Denn so wie das erlese werfen die Ukrainer jetzt ihre Ausrüstung und Munition weg um den strategischen Rückzug schneller realisieren zu können. Ich gehe davon aus,mit meiner " Expertenmeinung" lag ich nicht so ganz falsch. Gestern jemand die Panzerhaubitze im Einsatz in der Ukraine im 3 Sekundenschnippsel beim ZDF gesehen? Erinnert mich irgendwie an die Beweisvideos und Bilder zu UFO Sichtungen. [flash]
Die Wahrheit ist, der Putin hat jetzt, zeitnah und mindestens für die nächsten 1 bis 2 Jahre alle Möglichkeiten die deutsche Gesellschaft und die Europas zu spalten und auseinanderzutreiben und wir haben NICHTS WIRKLICHES was wir dagegensetzen können außer Krawall zu machen.
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Kumpel » 3. Juli 2022, 14:47

karnak hat geschrieben:Die Wahrheit ist, der Putin hat jetzt, zeitnah und mindestens für die nächsten 1 bis 2 Jahre alle Möglichkeiten die deutsche Gesellschaft und die Europas zu spalten und auseinanderzutreiben und wir haben NICHTS WIRKLICHES was wir dagegensetzen können außer Krawall zu machen.


Das Einzige was Putin an Möglichkeiten hat ist, ein Gashahn den er auf oder zu drehen kann.
Würdest gerne glauben damit kann er den Westen aus den Angeln heben. Das wird nicht funktionieren , außer vielleicht einer gehörigen Delle im Wirtschaftswachstum.
Wirst doch wohl nicht hoffen , dass jemand deshalb Putin noch in die Arme läuft? [grin]
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Kumpel » 3. Juli 2022, 15:29

karnak hat geschrieben:Gestern jemand die Panzerhaubitze im Einsatz in der Ukraine im 3 Sekundenschnippsel beim ZDF gesehen? Erinnert mich irgendwie an die Beweisvideos und Bilder zu UFO Sichtungen.


Nee , ich nicht. Ich gucke mir sowas auf Telegram an , da kann man in Ruhe die Ladetechnik bestaunen und die Jungs in Sandalen die Granaten einlegen. [grin]
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2022, 15:36

Telegram als Medium der Wahrheit? Sich aber über Heilpraktiker pauschal aufregen. [flash]

Kumpel, jetzt willst du Karnak einen Bären aufbinden... [grins]

Alle privaten Chats können mitgelesen werden und intime Inhalte in sehr dubiosen Ecken der Welt landen. Telegram ist der unsicherste Messenger, der derzeit herumgereicht wird, Sicherheit wird nur vorgegaukelt. Denn bis heute ist unklar, wer die Telegram-Server wo betreibt.


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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2022, 15:39

Da wir am Auslass des Rohres stehen und die Russen am Einlass wäre es jedenfalls cleverer uns bedeckt zu halten was unsere Absicht angeht sie in die Bedeutungslosigkeit als Lieferant von Energie für uns zu schicken. Man soll einfach erst die große Klappe haben wenn abzusehen ist,dass man die sich leisten kann. Man sollte keine schlafende Hunde wecken und sie auf dumme Gedanken bringen, dass hat man schließlich in 40 Jahren kalten Krieg auch nicht getan. So ein Typ wie der Putin wird auf' s Verrecken nicht so einfach klein bei geben und er kann ziemlich sicher sein, dass er sein Volk in so einer Situation in einer Art Wagenburgmentalität hinter sich schaaren kann. Vielmehr als die westliche Welt dazu in der Lage wäre. Wenn das der Westen nicht im Blick hat und sich in seinem Größenwahn verliert kann das nämlich ziemlich dumm ausgehen und überhaupt nicht so wir uns das vorstellen mit dem Sturz vom Putin.
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Kumpel » 3. Juli 2022, 15:49

augenzeuge hat geschrieben:Telegram als Medium der Wahrheit? Sich aber über Heilpraktiker pauschal aufregen. [flash]

Kumpel, jetzt willst du Karnak einen Bären aufbinden... [grins]

Alle privaten Chats können mitgelesen werden und intime Inhalte in sehr dubiosen Ecken der Welt landen. Telegram ist der unsicherste Messenger, der derzeit herumgereicht wird, Sicherheit wird nur vorgegaukelt. Denn bis heute ist unklar, wer die Telegram-Server wo betreibt.


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Ich bin ein paar ukrainischen , belarussischen und russischen Kanäle beigetreten und kommuniziere da nicht , da kommunizieren doch eher die Heilpraktiker mit Impfaversion [grin] und wenn ich da eine Minute lang einem jungen Kerl in kurzen Hosen und mit Badeschlappen zuschauen kann wie er eine PzH 2000 bestückt und die Granaten in dem Gerät verschwinden wüsste ich nicht was daran gelogen sein soll.
Wäre Karnak auch zu empfehlen , denn dann würde er nicht laufend von den paar zerstörten Häusern in der Ukraine faseln.
Zuletzt geändert von Kumpel am 3. Juli 2022, 16:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2022, 15:50

karnak hat geschrieben:Da wir am Auslass des Rohres stehen und die Russen am Einlass wäre es jedenfalls cleverer uns bedeckt zu halten was unsere Absicht angeht sie in die Bedeutungslosigkeit als Lieferant von Energie für uns zu schicken. Man soll einfach erst die große Klappe haben wenn abzusehen ist,dass man die sich leisten kann. Man sollte keine schlafende Hunde wecken und sie auf dumme Gedanken bringen, dass hat man schließlich in 40 Jahren kalten Krieg auch nicht getan. So ein Typ wie der Putin wird auf' s Verrecken nicht so einfach klein bei geben und er kann ziemlich sicher sein, dass er sein Volk in so einer Situation in einer Art Wagenburgmentalität hinter sich schaaren kann. Vielmehr als die westliche Welt dazu in der Lage wäre. Wenn das der Westen nicht im Blick hat und sich in seinem Größenwahn verliert kann dass nämlich ziemlich dumm ausgehen und überhaupt nicht so wir uns das vorstellen mit dem Sturz vom Putin.


Ja wieder haben alle im Westen die große Klappe und sind im Größenwahn. War ja nicht anders zu erwarten. Als ob Putin an der Inflation in Deutschland auch noch Schuld ist...?

Tatsächlich explodieren bei uns die Preise für Energie und wichtige Nahrungsmittel geradezu, allerdings nicht allein wegen Putin und Corona. Denn der Wert des Euro leidet nach langer Zeit scheinbarer Stabilität inzwischen ohnehin angaloppierender Schwindsucht. Die immer ungeniertere Staatsfinanzierung der EZB mit der Notenpresse fliegt uns jetzt um die Ohren. Auch der Wechselkurs zum Dollar ist gesunken, binnen Jahresfrist um mehr als elf Prozent.

Das wiederum treibt die Importpreise für Öl und Gas weiter nach oben. Dazu kommen noch die Kosten der Energiewende und die CO2-Abgabe. So sind die Deutschen mittlerweile nicht nur Weltmeister bei den Stromtarifen, sondern zahlen neben den Dänen auch die höchsten Preise für das Heizen und an den Zapfsäulen.

Auf den ersten Blick scheint Putin somit tatsächlich am längeren Hebel zu sitzen. Wegen der hohen Gaspreise kann er sich trotz rückläufiger Mengen sogar über steigende Einnahmen freuen. Das dürfte allerdings kein Dauerzustand sein. Denn hohe Preise lösen erfahrungsgemäß Substitutionsprozesse aus, sowohl beim Angebot als auch auf der Nachfrageseite. Noch ist das schwierig und teuer.

So können zum Beispiel nicht von heute auf morgengenügend Transportkapazitäten für alternative Gasimporte auf dem Meer und im Binnenland geschaffen werden. Längerfristig wird das aber der Fall sein, und auch den Energieverbrauchern dürfte es zunehmend gelingen, sich den neuen Verhältnissen anzupassen.

Entsprechende Marktreaktionen begrenzen aber auch die Wirkung der Rußland-Sanktionen. So sind inzwischen China und Indien Hauptabnehmer für russisches Öl und Gas, wenngleich zu niedrigeren Preisen. Denn die Transportkosten sind höher als nach Europa, was Putin zu entsprechendem Entgegenkommen zwingt.

Umgekehrt kommt aber dafür wiederum mehr Öl in die westliche Welt aus Saudi-Arabien, das bisher wichtigster Lieferant von China war. Die Ankündigung der BRICS-Staaten, künftig noch stärker untereinander zu handeln, sollte uns also nicht zu sehr erschrecken. Allerdings muß auch die Politik entsprechend umdenken.



Wie auch immer es ausgeht, die früheren Zeiten kommen keinesfalls zurück. Rußland wird vielmehr auf unabsehbare Zeit als verläßlicher Handelspartner und Energielieferant ausfallen. Zu groß sind der Schock und der Vertrauensverlust, selbst wenn es zu einem Friedensschluß kommen sollte. Man wird schon froh sein können, wenn der Konflikt nicht noch auf andere Länder des früheren Sowjetreichs oder gar auf die Nato-Staaten übergreift.

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2022, 16:03

pentium hat geschrieben:

Wie auch immer es ausgeht, die früheren Zeiten kommen keinesfalls zurück. Rußland wird vielmehr auf unabsehbare Zeit als verläßlicher Handelspartner und Energielieferant ausfallen. Zu groß sind der Schock und der Vertrauensverlust, selbst wenn es zu einem Friedensschluß kommen sollte. Man wird schon froh sein können, wenn der Konflikt nicht noch auf andere Länder des früheren Sowjetreichs oder gar auf die Nato-Staaten übergreift.

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Zumindest das ist Säbelrasselei um das eigene Volk in Hochrüstung und Kriegsstimmung zu halten aus einem tiefsitzenden und dämlichen Hass und einer Russenphobie heraus den schon die Goebels dieser Welt verimpft haben. Wir treiben auch Handel mit Regimen die Regimegegner schon mal in Salzsäure aufgelöst durch den Ausguss jagen, buckeln nach Gas bei Regimen wo faktisch die Sklavenhaltung noch existiert, haben sogar Erdogans in der NATO.
Also man sollte den Arsch nicht höher hängen als man scheißen kann, weil man es vor Glück kaum fassen kann,dass es vielleicht wieder mal zum Ostlandritt reichen könnte.
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Kumpel » 3. Juli 2022, 16:07

Ja , diese Säbelrasselei , da klingelt es einem in den Ohren. Lass es raus. [flash]
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Spartacus » 3. Juli 2022, 17:41

atsächlich explodieren bei uns die Preise für Energie und wichtige Nahrungsmittel geradezu, allerdings nicht allein wegen Putin und Corona. Denn der Wert des Euro leidet nach langer Zeit scheinbarer Stabilität inzwischen ohnehin angaloppierender Schwindsucht. Die immer ungeniertere Staatsfinanzierung der EZB mit der Notenpresse fliegt uns jetzt um die Ohren. Auch der Wechselkurs zum Dollar ist gesunken, binnen Jahresfrist um mehr als elf Prozent.

Das wiederum treibt die Importpreise für Öl und Gas weiter nach oben. Dazu kommen noch die Kosten der Energiewende und die CO2-Abgabe. So sind die Deutschen mittlerweile nicht nur Weltmeister bei den Stromtarifen, sondern zahlen neben den Dänen auch die höchsten Preise für das Heizen und an den Zapfsäulen.


So ist es und vielen Dank an die Grünen, die ihre ganz persönliche Rechnung vom Wähler bei den nächsten Wahlen präsentiert bekommen. Ich denke auch, dass wir noch diese Jahr eine Parität von Dollar / Euro sehen
werden. Der Euro ist mittlerweile butterweich und verliert ständig weiter an Wert. Der ganze Mist wäre mit der DM nie passiert. Wenn die EZB nicht mal langsam ordentlich mit Zinserhöhungen reagiert, werden wir ein
Preis / Lohn Spirale erleben, wie es sie so noch nie zuvor gegeben hat. Wenn dann noch die Märkte zusammenbrechen, na Gute Nacht.

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2022, 17:49

Spartacus hat geschrieben:. Der ganze Mist wäre mit der DM nie passiert.

Warum nicht? Könntest Du das schlüssig erklären?
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2022, 17:59

Die DM hat nie so eine Situation wie aktuell erlebt.

Wer glaubt denn, wenn weltweit die Wirtschaft in Bedrängnis gerät, dass D hart wie der Fels in der Brandung bleibt?

Und was die Grünen betrifft, die stehen vor Problemen, die Regierungen früher nie hatten. Sie machen den Job kaum schlechter, nicht ohne Grund werden Baerbock und Habeck positiver als vor der Wahl beurteilt.

Was würde denn jetzt ein Merz besser machen?

AZ
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Spartacus » 3. Juli 2022, 18:35

karnak hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:. Der ganze Mist wäre mit der DM nie passiert.

Warum nicht? Könntest Du das schlüssig erklären?


Habe ich hier schon mal geschrieben, aber für dich nochmal extra.

Die DM wurde einzig und allein von der Bundesbank gesteuert und die hätten bei so einer Inflation sofort dagegen gehalten und die Zinsen massiv erhöht. Nicht umsonst
sprach man immer von der " harten" DM. Schau dir mal die Wechselkure der DM zum Dollar an.

https://reisebuch.de/usa/info/praxis/hi ... kurse.html

Davon können wir mit diesem scheiß Euro nur noch träumen. Der Euro ist weich, muss weich sein, da er für viele Staaten mit unterschiedlicher Wirtschaftsleistungen gilt.
Und die EZB soll es dann richten? Aufgabe, die Inflation bei 2 Prozent halten. Klappt ja prima.

Die DM hat nie so eine Situation wie aktuell erlebt.

Wer glaubt denn, wenn weltweit die Wirtschaft in Bedrängnis gerät, dass D hart wie der Fels in der Brandung bleibt?


Natürlich hat die DM diese Situation schon in den 1970er Jahren während der Ölkrise erlebt und hat die Krise gut gemeistert [hallo]

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon steffen52 » 3. Juli 2022, 20:29

augenzeuge hat geschrieben:
Und was die Grünen betrifft, die stehen vor Problemen, die Regierungen früher nie hatten. Sie machen den Job kaum schlechter, nicht ohne Grund werden Baerbock und Habeck positiver als vor der Wahl beurteilt.



AZ

Noch, AZ! Aber den Job den die Grünen machen, dafür wären sie in jeder Firma schon lange rausgeflogen. Die schieben doch alles auf den Krieg in der Ukraine und damit sind sie fein raus. Das sie aber selber
an vielen Dingen ihren Beitrag beigetragen haben das es drunter und drüber geht, das schnallen nun langsam die Wähler auch. Man kann nicht alles verbieten und um es besser zu machen aber sie haben keine andere Lösung,
klar nur dussliges Geschwätz. Als Beispiel: Würdest Du Deine Ölheizung still legen bevor Deine Pelletheizung in Betrieb ist??? Wohl kaum, aber die Grünen schaffen alles ab ohne eine Alternative zu haben die was bringt..... [sick]
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2022, 20:49

Sie machen den Job kaum schlechter, nicht ohne Grund werden Baerbock und Habeck...


Noch, AZ! 

Danke, endlich sind wir mal einer Meinung.

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2022, 20:53


Natürlich hat die DM diese Situation schon in den 1970er Jahren während der Ölkrise erlebt und hat die Krise gut gemeistert 


Ja, das haben aber andere europäische Währungen auch. Und man kann die Ölkrise nicht mit dem Gasnotstand vergleichen.

Andererseits, was würden wir auf dem Weltmarkt als Exportweltmeister verkaufen, wenn die DM heute so hart wäre wie damals?

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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon pentium » 4. Juli 2022, 08:51

Immerhin erstaunlich, wie 16 Jahre Merkel'sche Staatsphilosophie des "Fahrens auf Sicht" manche Leute geprägt haben.

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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Inflation in Deutschland und nun?

Beitragvon Spartacus » 4. Juli 2022, 09:49

augenzeuge hat geschrieben:

Andererseits, was würden wir auf dem Weltmarkt als Exportweltmeister verkaufen, wenn die DM heute so hart wäre wie damals?

AZ


Genau so wie immer. Was will der Weltmarkt denn anderes tun, als bei uns zu kaufen? Beispiel: Wenn die Chinesen eine Firma bauen,
so werden sie notgedrungen auf Siemens SPS Steuerungen vertrauen, da mit ihrem eigenem kopierten Schrott nichts lange läuft. Also
würden die Chinesen kaufen, ganz egal was es in DM kostet. Die Chinesen versuchen schon seit gut 20 Jahren die Optoelektronischen
Produkte meiner ehem. Firma zu kopieren. Können sie vergessen, denn über 130 Jahre Know-how holt man nicht in 20 Jahren auf. Wir
sind da in der Breite immer noch Weltmarktführer und so kaufen die Chinesischen Firmen bei uns, anstatt ihren eigenen Chinesischen
Mist.

Das könnte man nun noch beliebig weiter ausführen. [hallo]

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