Die Wissenschaft hat etwas Unmögliches geleistet. Die ständigen meckerfreudigen Deutschen, wenn auch nur ein Teil, zweifeln nun diesen Impfstoff an.
Die unabhängige Stitko mit anerkannten Wissenschaftlern, sie sollten einmal Klartext reden. Was ihnen bekannt und sicher erscheint, darüber sollten sie sprechen.
Mehr auch nicht.
Die Politik sollte dies auch akzeptieren und noch viel mehr die Medien. Einfach mal die Klappe halten.
Es ist für mich ein Unding, dass Jugendliche und die entsprechenden Eltern selbst entscheiden sollen, für oder gegen die Impfung.
Ich habe einen Beruf erlernt, den ich auch erfolgreich ausgeführt habe und kann auch zum Teil meine Meinung dazu sagen. Wie soll ich entscheiden, ob dieses kleine Wässerchen in der Spritze, nun gut oder schlecht ist.
Wir haben eine Regierung, die das Volk gewählt hat, also muss ich jetzt mit dem leben, was mir vorgegeben wird. So einfach ist das Leben.
karnak hat geschrieben:Das kann schon sein, nun kann man aber nicht von jedem ausgefeilte wissenschaftliche Aussagen erwarten und einfordern. Solange er nicht dazu aufruft das demokratische System zu stürzen ist jede Meinung erstmal zu erdulden und zu ertragen. Sonst müsste man nämlich jetzt die Dämlichkeiten verdammen die diese Stiko verbreitet, die sich zum Einen zum Kampf um Leben und Tod bekennt und zum Anderen mit ihren unsäglichen Thesen zum Impfen bzw. Nichtimpfen von Kindern und Jugendlichen dazu beiträgt, dass das in Zukunft bei der Freiwilligkeit des Impfens nicht stattfinden wird und die heilig gesprochene Inzidenz ziemlich sicher für Ewigkeiten nicht auf den Stand landen wird den die Apostel und willfährigen Unterstützer der Weltuntergangsstrategen einfordern.
Ist das die pure Verzweiflung oder einfach nur Frechheit? Auf jeden Fall ist es ein starkes Stück, wenn die Gesundheitsminister das Impfangebot auf alle 12- bis 17-Jährigen ausdehnen und damit die sehr zurückhaltende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) extrem weit auslegen.
augenzeuge hat geschrieben:Aha! Wenn die Wissenschaft etwas Unmögliches leistet, ist das ohne Zweifel hinzunehmen. Was spielt es schon für eine Rolle, dass man das selbst nicht geglaubt hat? Und deshalb darf man das auch nicht anzweifeln, obwohl es doch den Verstand animieren müsste, nachzudenken oder zu zweifeln, warum denn nur diese Stiko, diese Zentrierung außergewöhnlichen Impfwissens, sich immer noch ziert, dieses Gift, welches mindestens gegen Viren gut sein soll, in die Venen der unmündigen 12jährigen spritzen zu lassen. Da kommen selbsternannte Bonsaivirologen, die maßen sich an, es aufgrund ihrer Lebenserfahrung besser zu wissen als diese Feiglinge. Schließlich lebe man ja immer noch, und nie habe man jemals erfahren, dass es früher mit Impfstoffen Probleme gab. Wobei man eigentlich heute wissen sollte, dass man es nie erfahren hätte, was man heute zu wissen meint.
So einfach ist es eben nicht!
Für dich und andere mag das so sein. Aber das kann man doch nicht ohne Ausnahme verallgemeinern.
Mein Lebensziel war es nie, nur darauf zu bauen, was mir vorgegeben wird. Hätte ich das beachtet, ohne Dinge zu hinterfragen, wäre ich nicht dort, wo ich bin.
Wobei ich mich frage, warum du alles noch so hinnimmst, es ist ja fast so, als wenn wir in einer "demokratisch gewählten Diktatur" leben würden.
Ich möchte gar nicht ausschließlich mit dem leben, was mir vorgegeben wird, ich mache mir meine Gedanken und darf die auch verbreiten und mein Leben danach ausrichten.
Das ist eigentlich nichts Neues.
Es ist schon irre, dass ich als Geimpfter mich für die Ungeimpften einsetzen muss. Ihre Meinung zählt für mich ebenso wie meine. Zumindest solange, wie die Politik nicht müde wird zu garantieren, dass es keine Impfpflicht gibt. Das will die Masse nicht wahrhaben. Aber es ist so.
Ich sehe auch nicht, dass für mich Ungeimpfte eine Gefahr darstellen oder gar eine Gefahr für die geimpfte Gesellschaft darstellen, sie stellen nur für sich selbst eine Gefahr dar. Sonst für keinen, vorausgesetzt, sie halten die Regeln ein, wovon ich bei der Mehrheit ausgehe. Das ist übrigens ein klarer Punkt, der sich von den Querdenkern unterscheidet.
AZ
Wenn das Ziel bekannt ist, nicht jedoch der Weg, dann darf aus meiner Sicht die Regierung, gemäß ihrem Eid, schon einmal die Marschrichtung vorgeben. Leider verstehen dies nicht alle Menschen in unserem Land. Die Betonung liegt auf "Regierung", egal welcher Partei der Mitte.
16 Jahre Frau Merkel, eine lange Zeit. Sie ist mir aber sympathischer, gegenüber einem Trump oder Bolsonaro. Wer arbeitet, darf auch Fehlentscheidungen treffen und Fehler billige ich jedem Menschen auch zu. Nach 16 Jahren bin ich aber auch bereit zu sagen, „Haste prima gemachte und dafür auch ein „Dankeschön“.
Bahndamm 68
karnak hat geschrieben:Man ist einfach zu blöde bei dieser Stiko, zu erklären, das man die Impfung nur nicht empfiehlt weil es sich nun mal eine Krankheit handelt die diese Bevölkerungsgruppe überhaupt nicht betrifft, dass es beim Impfen darum geht, dass diese Gruppe das Virus weniger verbreitet, also ihre dämliche Inzidenz runtergeht weil weniger neu angesteckt werden. Aber das sagt man so nicht weil man sonst an dem verbreiteten Käse von der epochalen Katastrophe kratzen würde, dass geht natürlich überhaupt nicht. Also empfiehlt man nur ein Nichtimpfen, was natürlich einen entsprechenden Eindruck vermittelt und NATÜRLICH dazu führen wird dass Vertrauen aufgebaut. Von was für Flachpfeifen sind wir bloß beherrscht.9
Kumpel hat geschrieben:
Du schreibst ein Zeug zusammen , damit könntest du bei einer Querdenker Demo auftreten.
karnak hat geschrieben:............... die Unfähigkeit solcher Flachpfeifen führt dazu, dass ab und an der Gedanke aufkeimt, so ganz Unrecht haben die Queren in manchen Dingen noch nicht mal. ......
Bahndamm 68 hat geschrieben:Aber woher hast du das Wissen über das Wässerchen in der Spritze?
Wissenschaftler dieser Erde haben etwas entwickelt, wo wenig bis keine Erfahrungswerte vorliegen. Sie haben alle keine einheitliche Meinung und somit ist durch die Kommunikation das Chaos unausweichlich. Ich muss also vertrauen, was mir die Regierung vorgibt, weil ich von dieser ganzen Pandemie keine Ahnung habe....
Bahndamm 68
karnak hat geschrieben:Aha, und welche Gruppe spielt denn nun prozentual für die Herdenimmunität eine Rolle?
augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Aha, und welche Gruppe spielt denn nun prozentual für die Herdenimmunität eine Rolle?
Die Gruppe der Nichtgeimpften Erwachsenen ab 35.
Erklär mir mal, warum man darauf bestehen soll, dass sich Kinder impfen lassen sollen, wenn sie selbst kaum Symptome haben und ihr Umfeld geimpft ist?
Worin besteht der Unterschied, ob das Kind 10 oder 12 ist?
AZ
Lange war die Rolle von Kindern in der Pandemie unklar. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien, die zeigen, dass sich auch Kinder infizieren und das Coronavirus weitertragen können.
Schon im November erklärte die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Schülerinnen und Schüler seien ein wesentlicher Teil des Infektionsgeschehens. Immer mehr Studien, wie jene der Universität Wien, verzeichnen bei jüngeren Schülerinnen und Schülern ähnlich viele Infektionen wie bei älteren und nicht wesentlich weniger als bei Lehrerinnen und Lehrern.
Neuinfektionen bei KindernDie Epidemiologin Berit Lange vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig beobachtet ähnliche Ergebnisse für die erste und die zweite Welle. Die dritte Welle aber gebe ihr zu denken. Woher kommen die Neuinfektionen in Kindergärten und Schulen? Hat es damit zu tun, dass die Virusmutation B.1.1.7 ansteckender ist, dass diese Bereiche hauptsächlich geöffnet sind und nun auch hier viel getestet wird - oder dass das gesamte Infektionsgeschehen höher ist? Daten aus anderen Ländern in vergleichbaren Situationen gibt es dazu nicht. Sicher sei aus den bisherigen Analysen aber eines, so Lange: das Infektionsrisiko in der Bevölkerung bestimmt auch das Infektionsrisiko, das für Kinder gilt. Ist es in der Bevölkerung hoch, ist es also auch für Kinder und Jugendliche hoch.Auch Kinder können erkrankenBisher sieht es so aus, als ob Kinder und Jugendliche eine Infektion mit SARS-CoV-2 meistens gut überstehen, sagt der Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin Robin Kobbe. Er arbeitet in der I. Medizinischen Klinik in der Abteilung für Infektiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Zitat karnak:
100% geschützt gegen eine solche Denke ist man natürlich nur als willfähriger Helfer ohne Bereitschaft auf eigene Denke.
Dazu gehört unter anderem dieser Mist zum Thema eventueller Langzeitschäden
karnak hat geschrieben: Der Punkt ist, von der Impfung geht faktisch keine Gefahr aus, für niemanden und für keine Gruppe.
Die für Infektionskrankheiten zuständige US-Gesundheitsbehörde CDC meldete seit Beginn der Verabreichung der experimentellen Corona-Impfstoffe bis einschließlich 26. März 2021:
50.861 unerwünschte Nebenwirkungen. Darunter 8.287 Notarztbesuche, 4.824 Krankenhausaufenthalte und 911 dauerhafte Behinderungen.
Am 29. März 2021 meldete die CDC 2.509 Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Corona-Impfungen stehen.
Der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) von Anfang Mai beschreibt Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Corona-Impfungen. Bis Ende April seien 524 Todesfälle "in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung" gemeldet worden, heißt es darin. 58 dieser Fälle beschrieben allerdings keine mögliche Impfnebenwirkung, sondern meldeten einen tödliche Verlauf einer Covid-19-Erkrankung nach der Impfung. Die Patienten sind also nicht wegen, sondern trotz der Impfung verstorben.
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