Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 22. April 2020, 20:25

zoll hat geschrieben:Als ein in Braunschweig Geborener muss ich, ob ich will oder nicht, Stellung nehmen.
Adolf Hitler wurde mit Unterstützung von Dietrich Klagges (NSDAP) und durch Unterstützung der Deutschen Volkspartei (DVP) durch die Ernennung zum Regierungsrat Reichsbürger.
Eigentlich war der Freistaat Braunschweig "rot". Eine der ersten Amtshandlungen der Koalition aus DNVP und NSDAP bestand darin, dass Staatsbeamtengesetz umzuformulieren. Deshalb konnte H. ohne eigentliche berufliche Qualifikation Beamter werden.
Das ganze war eine ausgemachte Klüngelei, wobei es bis heute nicht bekannt geworden ist welche Personen noch an dieser Schweinerei beteiligt waren.
Eines ist sicher, die Bürger von Braunschweig, vornehmlich die Arbeiter dieser Stadt, waren ganz sicher nicht an dieser Köpenickiade beteiligt.



Endlich mal ein konstruktiver Kommentar und kein Ablenkungsmanöver aus der Bigarde. [grins]

Hitler scheiterte mehrmals mit Einbürgerungsversuchen in Bayern und in Thüringen. Es wird gerne die Mär verbeitet, die Österreicher seien schuld. Nein Hitlers NSDAP bekam bei der Wählerschaft im Deutschen Reich wesentlich mehr Zuspruch als in Österreich.
Wenn du seine Schriften liest, der großte Massenmörder aller Zeiten hatte auch einen riesen Hass auf Wien. Slowaken, Tschechen, Polen,Ukrainer, Ungarn, Slowenen....alle konnten in Wien studieren. Er war zu dumm....bekam keinen Platz.

Ohne die Einbürgerung Hitles 1932, der Landtag des Freistaats Braunschweig hatte zugestimmt, wäre Hitler kein Reichskanzler geworden.
Damals ging es ihm aber auch um die Kandidatur als Reichpräsident.

Danke für deinen Hinweis Zoll.....ich zitiere >> Adolf Hitler wurde mit Unterstützung von Dietrich Klagges (NSDAP) und durch Unterstützung der Deutschen Volkspartei (DVP) durch die Ernennung zum Regierungsrat Reichsbürger. Eigentlich war der Freistaat Braunschweig "rot". <<

Da haben aber nicht nur Leute von der DVP im Spiel gehabt.
Wenn der Landtag es abgesegnet hat, die SPD und KPD hatten zusammen 48%. Hier hat wohl die Bürgerliche Einheitsliste (Deutschnationale Volkspartei, Deutsche Volkspartei, Zentrumspartei und Wirtschaftsverbände) geschlossen mit der NSDAP der Einbürgerung Hitlers zugestimmt.

Wahlergebniss Landtagswahl Freistatt Braunschweig 1930
http://www.gonschior.de/weimar/Braunschweig/LT6.html
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 22. April 2020, 20:51

Am Beispiel Hitlers ist ja bewiesen, dass es genügt hätte, ihn in Braunschweig NICHT zu hofieren.
Die Geschichte hätte einen ganz anderen, sicher besseren Verlauf genommen.
Ich will jetzt nicht schon wieder Vergleiche zu heute bemühen. Es sind immer die Wähler schuld.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 22. April 2020, 20:53

Edelknabe hat geschrieben:Hast du schon gemerkt Volker. Bei Grenzbeobachter zieht das nicht so dein sonstiges: "Ich kannte mal Einen und der kannte wieder Einen und Der hatte ihm dann erzählt, was er mir berichtet hatte." Und dann noch HPA. Am besten Mann du setzt GB mit auf deine lange Liste siehe "ignorierte User, so wie den ...wars nicht Scorn?"
Rainer Maria

Hallo Rainer-Maria, weißt du was das schöne an so einem forum ist, man bekommt immer die neusten Wasserstandsmeldungen.
Wir hatten in Politik-Leistungskurs in der Schule einen hervorragenden Lehrer, der sah aus wie Lenin und war auch ein Roter.....und das im Westen [flash]
Aber der tolerierte andere politische Meinungen. Unser Lehrer war so stolz auf das Rote Sachsen der Weimarer Republik.
Als ich das gelesen hatte, dachte ich gleich.....die statischen Tabellen sind die größte Sensation seit dem Auffinden von Tagebüchern in Börnersdorf.

Volker Zottmann hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Selbst die regionalen Wahlergebnisse der NSDAP überlappen sich dabei mit denen der AfD.

Das ist erschreckend. Dazu habe ich schon mal so eine statistische Tabelle von damals gesehen. Deutschlandweit war in Sachsen damals der größte Zulauf, genauso wie heute.
Steffen52 ich habe nicht von Chemnitz geschrieben, hast Du das gemerkt?
Gruß Volker


Dann noch die reißerische Artikel aus der Welt über Sachsen zu Zeiten der Weimarer Republik.....Mensch so gut wie die Berichte von Claas Relotius.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 22. April 2020, 20:55

Ich habe hier etwas ältere Lektüre von 2005.....von der Herbert Wehner-Stifung. Falls jetzt ein Braunbär kommen sollte und sich beschwert, ja Herbert Wehner war nicht nur in der SPD sondern in der KPD.... und trotzdem war es ein hervorragender Politiker. Aber zum Text:


2. Sachsen ist das Stammland der Sozialdemokratie
Die Tafel legt Zeugnis ab vom Anteil Sachsens am Aufstieg
der Sozialdemokratie. Sie zeigt die Porträts der Parteiführer
August Bebel (1840-1913), Paul Singer (1844-
1911) und Wilhelm Liebknecht (1826-1900). Jeder dieser
drei Spitzenpolitiker lebte und wirkte hier. Der charismatische
Parteiführer Bebel hatte jahrzehntelang seinen
Wahlkreis in Sachsen und war außerdem Mitglied des
Sächsischen Landtags. Sein Weggefährte Liebknecht
ebenso. Dessen Nachfolger im Mitvorsitz der Partei, der
Unternehmer Paul Singer, wohnte während der Unterdrückung
durch das Sozialistengesetz mehrere Jahre in
Dresden.
Sachsen ist das Stammland der Sozialdemokratie. 1863
ist der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein in Leipzig gegründet
worden. Bei fast allen Wahlen im Deutschen
Reich waren die Sozialdemokraten stimmenstärkste Partei
in Sachsen. Im Jahr 1903 wurde ein Fünftel aller sozialdemokratischen
Reichstagsmitglieder direkt in Sachsen
gewählt. 1914 hatte die sächsische SPD mehr als
177.500 Mitglieder.
In der Weimarer Republik stellten die Sozialdemokraten fast stets den Ministerpräsidenten.

http://archiv.wehnerwerk.de/seminare/do ... ng0511.pdf

Dass die SPD den Präsidenten im Jahre 1932 nicht mehr stellte, hatte folgende Ursache:

Bei der Wahl zum Landtagspräsident am 24. November 1932 wurde Friedrich August Eckardt in der Stichwahl mit nur 40 Stimmen gewählt, weil die SPD und KPD, die zusammen bereits 45 Stimmen besaßen, aufgrund ihrer Differenzen nicht geschlossen den SPD-Kandidaten Kurt Weckel wählten. Dabei kamen Eckardt, dessen Fraktion nur über 10 Mandate verfügte, die NSDAP-Stimmen zugute, die im ersten Wahlgang noch ihren eigenen Kandidaten Walter Dönicke unterstützt hatten. (wiki)
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 22. April 2020, 21:21

Einfach mal verinnerlichen...

https://www.wahlen-in-deutschland.de/wr ... wickau.htm

Am 5.3. 33 hat jeder zweite Chemnitzer die NSDAP gewählt.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 22. April 2020, 21:31

Grenzbeobachter hat geschrieben:.....die statischen Tabellen sind die größte Sensation


Was sind statische Tabellen? [shocked]

AZ
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 22. April 2020, 21:35

Volker Zottmann hat geschrieben:Am 5.3. 33 hat jeder zweite Chemnitzer die NSDAP gewählt.
Gruß Volker


Und heute wählen wie viele AfD? [grins]
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 22. April 2020, 21:41

Hab ich mich auch gefragt.
Doch nochmal zur Wahl 1933:

Braunschweig wählte die NSDAP damals mit 49%
Chemnitz mit 50%.
Nur mal zur Krümelkackerei vom Grenzbeobachter. Ist wohl doch nur halb soweit her mit seinem Wissen, ziehen wir alle ja heute nur unsere Schlüsse aus alten Tabellen...

Die Parallelen die der Kumpel schon anführte, denen ich auch zustimmte sind die, dass Chemnitz sogar nochmal 5 % über ganz Sachsen mit der Zustimmung lag.
Mit der AfD als Hochburg dort, verhält es sich heute vergleichbar. Nur das haben wir anschaulich ausdrücken wollen.

Wichtiger als der Streit um 1 oder 2 Prozent ist doch, darauf aufmerksam zu machen, dass die Nazis wieder am Kommen sind. Da verstehe ich ihn nun nicht, so unflätig abzulenken.

Gruß Volker
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 22. April 2020, 21:46

Volker Zottmann hat geschrieben: Nur das haben wir anschaulich ausdrücken wollen.

Gruß Volker


Aber genau das wird ignoriert. Warum auch immer. Wenigstens gegenüberstellen muss man es. [denken]

Dann denke ich, die Wahlerfolge von 1932 kann man mit heute kaum vergleichen, allein die Informationsmöglichkeiten der Wähler, die Vielzahl der Medien ist weitaus größer als damals.
Und dennoch nützt es nur begrenzt etwas.

AZ
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 22. April 2020, 22:13

ja Herbert Wehner war nicht nur in der SPD sondern in der KPD


Herbert Wehners Bruch mit dem Kommnunismus ist hinreichend dokumenteirt.

Dem dämmerte es sehr viel später als Kurt Schumacher ,was Kommunismus bedeutet. Letzterer prägte ja nicht umsonst bereits 1930 den Ausspruch ,dass Kommunisten nichts anderes als rotlackierte Faschisten seien, gelle? [grin]

Wie recht er doch hatte!
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 22. April 2020, 22:19

zoll hat geschrieben:Als ein in Braunschweig Geborener muss ich, ob ich will oder nicht, Stellung nehmen.
Adolf Hitler wurde mit Unterstützung von Dietrich Klagges (NSDAP) und durch Unterstützung der Deutschen Volkspartei (DVP) durch die Ernennung zum Regierungsrat Reichsbürger.
Eigentlich war der Freistaat Braunschweig "rot". Eine der ersten Amtshandlungen der Koalition aus DNVP und NSDAP bestand darin, dass Staatsbeamtengesetz umzuformulieren. Deshalb konnte H. ohne eigentliche berufliche Qualifikation Beamter werden.
Das ganze war eine ausgemachte Klüngelei, wobei es bis heute nicht bekannt geworden ist welche Personen noch an dieser Schweinerei beteiligt waren.
Eines ist sicher, die Bürger von Braunschweig, vornehmlich die Arbeiter dieser Stadt, waren ganz sicher nicht an dieser Köpenickiade beteiligt.


Peter , die Einbürgerung Hitlers in Braunschweig war nicht der erste Versuch. Hätte Hitler nicht die Ernennungsurkunde zerrissen, wäre er Gendameriekommisar im thüringischen Hildburghausen geworden. Das war ihm zu popelig

Immerhin lehnte es die TU Braunschweig ab, ihn zum außerordentlichen Professor zu ernennen!
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 23. April 2020, 10:09

augenzeuge hat geschrieben:
Dann denke ich, die Wahlerfolge von 1932 kann man mit heute kaum vergleichen, allein die Informationsmöglichkeiten der Wähler, die Vielzahl der Medien ist weitaus größer als damals.
Und dennoch nützt es nur begrenzt etwas.

AZ


Zumindest kann man die Dummheit eines Teils des Wahlvolkes vergleichen. Da hat sich bei vielen trotz besserer Informationsmöglichkeiten nichts geändert. Und da meine ich Ganzdeutschland.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 23. April 2020, 11:20

Volker Zottmann hat geschrieben:Einfach mal verinnerlichen...
https://www.wahlen-in-deutschland.de/wr ... wickau.htm
Am 5.3. 33 hat jeder zweite Chemnitzer die NSDAP gewählt.
Gruß Volker


Ich verinnerliche vor allen Dingen deine Argumentationsmuster. Ich wusste genau, dass das kommt.
Ganz bewusst habe ich dem Thread –wohl wissend ohne Helllseher zu sein- gebetsmühlenartig von der letzten freien Wahl in der Weimarer Republik im November 1932 gesprochen.....immer wieder und immer wieder.

März 33 gab es keine frei Wahl mehr, Kommunisten und Sozialdemokraten wurden verfolgt, sie konnten keine Wahlwerbung mehr machen. Bei dieser Schauveranstaltung der NSDAP wurde deutschlandweit in 33 von 35 Wahlkreisen die NSDAP stärkste Partei.

Mir fällt auf, du sprachst hier im Thread von Sachsen etwas süffisant einen user namens Steffen an und hast betont, dass du nicht von Chemnitz gesprochen hast. Nun schnappst du dir aber den Wahkllkreis Chemnitz-Zwickau und erklärst uns allen dass dort jeder Zweite März die NSDAP gewählt hat.

Dazu meine Fragen:
1.) Warum verweist du threadfremd auf Chemnitz? Habt ihr dazu nicht genügend andere Themenblocks? Ich zähle weit über 10 zu rechts und Sachsen.
2.) Oder möchte man damit gezielt zwei User im forum provozieren, werter Herr Zottmann?
3.) Provoziere doch mal zur Abwechslung deinen Freund Wim oder so ähnlich. Ich lese 54,2% südlich von Hamburg. Oder provoziere doch mich. Frankfurt gehörte zu Hessen-Nassau, dort wählte März 1933 mit 49,4% NSDAP auch jeder Zweite NSDAP.
5.) Ich sehe dass März 1933 in den Wahlbezirken Leipzig 40% und Dresden 43% NSDAP gewählt haben. Die greifst du dir nicht heraus. Zu wenig reißerisch? Oder weil in euerm Wahlkreis Regierungsbezirk Magdeburg, Freistaat Anhalt mit 47,4% auch fast jeder zweite NSDAP gewählt hat? Macht es dir mehr Spaß mit den Fingern auf andere zu zeigen?


Hier nochmal die Wahlergebnisse von 1933 für jeden sichtbar, in ganz Deutschland war NSDAP stärkste Kraft bis auf zwei katholisch geprägte Wahlkreise.


https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstag ... z_1933.svg

Vergleiche verbieten sich, das war keine freie Wahl mehr. Und ganz sicher hatte die Verfolgung von Sozialdemokraten und Kommunisten in Oberbayern weniger Auswirkungen auf das Wahlergebnis als im roten Sachsen oder im Ruhrgebiet.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 23. April 2020, 11:22

Da aber der werte Herr Zottmann trotzdem März 1933 betrachtet, möchte ich mal einen Blick darauf werfen.
Im Freistaat Sachsen 51,5% Faschisten gewählt und in der preußische Provinz Magdeburg waren es 58,7%


Provinz Magdeburg 47,5% NSDAP und 11,2% DNVP-Faschos = 58,7%
http://www.gonschior.de/weimar/Preussen ... t_RTW.html

Provinz Hannover 49,6% NSDAP und 8,8% DNVP-Faschos = 58,4%
http://www.gonschior.de/weimar/Preussen ... t_RTW.html

Hessen-Nassau 49,5% NSDAP und 4,8% DNVP Faschos = 55.3%
http://www.gonschior.de/weimar/Preussen ... t_RTW.html


Freistaat Sachsen 45% NSDAP und 6,5% DNVP-Faschos. = 51,5%
http://www.gonschior.de/weimar/Sachsen/ ... t_RTW.html

Ist das nicht erstaunlich? Herr Zottman, die preußische Provinz Magdeburg war noch ein Spur brauner
als alle anderen. Kommst du zufällig von dort? Wäre das nicht mal ein extra Thema wert?

Ich schlage als Überschrift vor. Braun, Brauner, Provinz Magdeburg.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2020, 11:29

Grenzbeobachter hat geschrieben:Ich schlage als Überschrift vor. Braun, Brauner, Provinz Magdeburg.


Da wäre eher ratata der Ansprechpartner.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 23. April 2020, 12:07

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzbeobachter hat geschrieben:Ich schlage als Überschrift vor. Braun, Brauner, Provinz Magdeburg.


Da wäre eher ratata der Ansprechpartner.

AZ


Ein Blick auf die territoriale Gliederung der damaligen Provinz Magdeburg würde dir guttun Augenzeuge, dann würdest du weniger Expertenwissen verkünden sondern könntest auf Fakten zurückgreifen.

Die "Provinz Magdeburg" existiert allerdings erst seit dem 01.04.1944; siehe entsprechenden Erlass vom Führer; davor wars die "Provinz Sachsen" (oh Schreck [shocked] )
Nach 1945 blieb es Provinz Magdeburg und wurde dann Sachsen-Anhalt .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 23. April 2020, 12:18

HPA hat geschrieben:Wie Du was wertest, ist mir völlig Bockwurst. Du bist hier nicht der Goldstandard sondern eher das volle Gegenteil. [grins]

Die KPD und die NSDAP haben im Vorfeld von 1933 fleissig auch kollaboriert um die Weimarer Republik zu Fall zu bringen!

Die KPD , und das wiederhole ich gern, war in ihrem Radikalismus indirekt der Steigbügelhalter für die Nationalsozialisten!

Bild

Bild

(Aus "Der wahre Jacob" vom 3.1.1931)



Wenn ich mir so Abgeordnete von damals anschaue, von der verbrecherischen NSDAP

Hermann Göring (1893–1946), NSDAP, Wahlkreis 4 (Potsdam I)
Heinrich Himmler (Thüringen) (1900–1945), NSDAP, Wahlkreis 12 (Thüringen)
Joseph Goebbels (1897–1945), NSDAP, Wahlkreis 2 (Berlin)

.....und dann von der KPD

Herbert Wehner, Landtagsabeordneter der KPD in Sachsen
Clara Zetkin (1857–1933), KPD, Wahlkreis 31 (Württemberg)
Julius Adler (1894–1945), KPD, Wahlkreis 17 (Westfalen Nord)

PS Julius Alder 1945 starb in KZ Bergen-Belsen

Dann stellt sich mir wie Frage wie man auf die Idee kommen kann, KPD Deutschland und NSDAP gleichtzusetzen.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 23. April 2020, 12:27

Wer setzt hier etwas gleich?

Du solltest Dich mal mit zeitgenössischen Quellen auseinander setzen!

Diese zeitgenössischen Karikaturen stellen die damalige Situation sehr gut dar!

Wie ich schon schrieb, Kurt Schumacher hatte mit seiner Feststellung 1930 bezüglich der vollkommen aus Moskau gesteuerten KPD sehr recht!

Eine im KZ ermordeten Juden habe ich da auch noch:

Max Zucker wurde zu Weihnachten am 24. Dezember 1871 in Breslau (Schlesien) geboren. Er war von Beruf Kaufmann und wohnte zunächst in Breslau, zuletzt in Berlin in der Charlottenburger Gustloffstraße 25, die jetzt Dernburgstraße heißt, auch die Hausnummern wurden geändert. Schon 1933 flüchtete er mit seiner nichtjüdischen Ehefrau Martha Luise, geb. Kuhlmeyer, zu seinem Sohn, der in der UdSSR lebte. Max Zucker nahm an, er wäre dort geschützt.
1937 wurden Max Zucker und sein Sohn jedoch bei einer Stalinschen „Säuberungsaktion“, die sich auch gegen Ausländer deutscher Herkunft und gegen Politemigranten aus Deutschland richtete, verhaftet und vom Moskauer Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten (NKWD) als „Feinde der Sowjetmacht“ wegen angeblicher Spionage oder Diversion eingesperrt, im Dezember 1939 nach dem „Hitler-Stalin-Pakt“ an Hitlers Polizei Gestapo ausgeliefert und 1940/41 von dieser in das Warschauer Ghetto verschleppt.

Am 23. Oktober 1941 wurde Max Zucker im Warschauer Ghetto von SS-Angehörigen zu Tode geprügelt.
Zuletzt geändert von HPA am 23. April 2020, 12:37, insgesamt 2-mal geändert.
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 23. April 2020, 12:33

augenzeuge hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Am 5.3. 33 hat jeder zweite Chemnitzer die NSDAP gewählt.
Gruß Volker

Und heute wählen wie viele AfD? [grins]
AZ


Eine Antwort darauf gab es schonmal, Vergleiche die man ad absurdum führen kann.

Vergleicht man die Wahlergebnisse der Flächenländer bei der letzten Bundstagswahl 2018, so fällt auf, dass die Grünen in keinem anderen bundesdeutschen Flächenland so gut/stark abschnitten wie in Schleswig Holstein. Gleichzeitig fuhr in Schleswig Holstein die AfD ihr schlechtes Wahlergebniss von allen Flächenländern ein.

Jetzt nehmen wir die Wahlergebnisse der letzten freien Reichstagswahl vom November 1932

NSDAP 33,1% und DNVP-Faschos 8,3% Gesamtdeutschland

Wie wählte der Wahlkreis 14 Schleswig-Holsteinim November 1932, identisch mit dem heutigen Bundesland Schleswig-Holstein.

NSDAP 45,7% und DNVP-Faschos 10,3% Schleswig-Holstein


Ich habe in Darmstadt studiert, NSDAP Hochburg. Schon 1932 in der Stadt Darmstadt 45% für die NSDAP und heute ein Oberbürgermeister von den.....?
Rate mal AZ.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 23. April 2020, 12:35

Tja , die Darmstädter haben halt aus ihrer Vergangenheit gelernt. Was man von anderen nicht behaupten kann [grins]
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 23. April 2020, 12:43

Du wagst Juden für deine politischen Botschaften zu instrumentalisieren? Ausgerechnet du?
Lese dir nochmals genau durch, welch widerlichen Kommentar du zu meiner Feststellung abgegeben hast, als ich betonte die KPD Sachsen war antifaschistisch.

Ja die Darmstädter haben gelernt, du nicht.


Ansonsten, wir können gerne weiter diskuturien. Aber in einem extra Thread. Ich mache ihn gerne auf, HPA.
Absurde Vergleiche der KPD-Deutschland mit der verbrecherischen NSDAP


Das gleiche gilt für die Themen von AZ und Herrn Zottman. Macht extra Thread auf, für den von Herrn Zottmann haben wir ja schon die Überschrift.

Ich werde ab jetzt nur noch themenbezogen antworten, der User Zoll machte einen sehr guten Anfang.

Es geht um völkische Spuren in Niedersachsen.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 23. April 2020, 13:11

Da in Niedersachsen keine tumben Toren regelmäßig durch die Strassen von Städten marodierend ausländerfeindliche Parolen grölen und
Hetzjagdten veranstalten, verhalten sich diejenigen die penetrant auf Sachsen zeigen nach dem Motto; die im Dunkeln sieht man nicht.

Das eingestehen das es auch einen braunen Sumpf und eine gut vernetzte Rechte Szene in den alten Bundesländern gibt würde doch bedeuten das auch in diesen Landstrichen die "Erfolgsgeschichte" der Demokratisierung der Bevölkerung von Oben und von Außen eine der Grundlügen nach 1945 Betreff der alten BRD und dem gegenwärtigen Deutschland ist.
Nach Außen sind wir Demokratisch aber im Innern immer noch Völkisch-Patriotisch-National.

Jetzt fehlt nur noch, bezogen auf die "Traditionslinie" der rechten Gesinnung im Osten Deutschlands, welche sich von den Großeltern über deren Kinder und Kindeskindern in die Gegenwart retten konnte, was ist mit den Großeltern im Westen passiert? Demokratische Gehirnwäsche? das jemand von den Experten daherkommt und meint das die Ursache im Lamarckismus zu suchen und zu finden sei, ein Zweig davon nennt sich Lyssenkoismus .......

Ach ja und da die sich bisher äußernden Experten ihr Expertenwissen offensichtlich von einer Seite der BPB beziehen ist ihnen doch hoffentlich der Unterschied zwischen Fakten und Thesen; volkstümlich auch Behauptungen; bekannt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 23. April 2020, 13:20

. Du wagst Juden für deine politischen Botschaften zu instrumentalisieren? Ausgerechnet du?
Lese dir nochmals genau durch, welch widerlichen Kommentar du zu meiner Feststellung abgegeben hast, als ich betonte die KPD Sachsen war antifaschistisch.


Basse ma uff, Grenzbeobachterchen, was ich wage und was nicht musst Du schon mir überlassen, Freundchen!

Oben beschriebene Biografie ist eine historische Tatsache und beschreibt, wie Kommunisten mit Nazis paktierten!

Wollen wir mal das Kollaborieren von Nazis und Kommunisten während des großen BVG Streiks in Berlin thematisieren?? [zunge]

Die Einbeziehung der NSBO in die Streikleitung entsprach zu diesem Zeitpunkt der Linie der KPD. Bereits im Herbst 1932 hatte Ernst Thälmann geäußert: „Bei der Auslösung von Streiks in den Betrieben (…) sei die Hereinnahme von Nazis in die Streikkomitees (…) absolut notwendig und erwünscht.“[1] Dahinter stand der Versuch die Einheitsfronttaktik von unten zu modifizieren. Anstatt SPD-Anhänger anzusprechen, wurde diese nun auf Nationalsozialisten übertragen. Ein Grund dafür war, dass die als „Sozialfaschisten“ diffamierte SPD und die von dieser dominierte reformistische Gewerkschaftsbürokratie, wie es die KPD ausdrückte, noch immer als Hauptgegner der Partei galt.



als ich betonte die KPD Sachsen war antifaschistisch


Du sollest am Besten nochmal Deine eigene Beiträge lesen. [flash]
Zuletzt geändert von HPA am 23. April 2020, 13:25, insgesamt 2-mal geändert.
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2020, 13:24

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Grenzbeobachter hat geschrieben:Ich schlage als Überschrift vor. Braun, Brauner, Provinz Magdeburg.


Da wäre eher ratata der Ansprechpartner.

AZ


Ein Blick auf die territoriale Gliederung der damaligen Provinz Magdeburg würde dir guttun Augenzeuge, dann würdest du weniger Expertenwissen verkünden sondern könntest auf Fakten zurückgreifen.

Die "Provinz Magdeburg" existiert allerdings erst seit dem 01.04.1944; siehe entsprechenden Erlass vom Führer; davor wars die "Provinz Sachsen" (oh Schreck [shocked] )
Nach 1945 blieb es Provinz Magdeburg und wurde dann Sachsen-Anhalt .......


Zuerst, vielen Dank für diese Info, Nostalgiker.
Nein, ich kann zugeben, jeder kann das ja nicht, das wusste ich nicht (mehr).
Ansonsten war es nur ein Tipp, da user ratata aus Magdeburg kommt. So falsch ist das ja wohl nicht.

AZ
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 23. April 2020, 13:35

Nein, ich kann zugeben, jeder kann das ja nicht, das wusste ich nicht (mehr).


Naja, Preußen war ja über die Jahrhunderte auch diversesten territorialen Veränderurngen unterworfen. Gut dargestellt in diesem Buch. (von 1913) Enthält logischerweise nicht die Grenzziehungen nach diesem Datum.(für die Erbsenzähler) [wink]
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 23. April 2020, 13:38

Das mit Preussen war schon ein Kreuz .......
Und die niedliche, naive Annahme der Alliierten 1945 das mit der Auflösung von Preussen und dem Verbot eines territorial ähnlich gelagerten Landes (ohne die 'verlorenen Ostgebiete) Preussens der spezielle deutsch-preussische Militarismus und Nationalismus und Patriotismus über Nacht aus den Köpfen derer die den Krieg überlebt haben verschwindet erwies sich wohl als Irrtum.
Ein Volk, jedenfalls große Teile davon, welches bis zum Endsieg respektive bis zum totalen Untergang kämpfte verinnerlicht nicht innerhalb einer Generation das was die westlichen Befreier "Demokratie" nannten und die östlichen "sozialistische Demokratie".
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 23. April 2020, 13:43

Grenzbeobachter hat geschrieben:

Das gleiche gilt für die Themen von AZ und Herrn Zottman. Macht extra Thread auf, für den von Herrn Zottmann haben wir ja schon die Überschrift.



Hoffentlich bist Du nicht so krank, wie Du alt bist!
Was ist dass denn für eine blöde Einlassung?
Seit wann legt hier ein User fest, was ich unter welchem Thread-Namen zu schreiben habe?

Erlaubt habe ich mir in diesem Thread nur, dem Kumpel bei seiner Ansicht beizupflichten. Das ist mein gutes Recht . Ebenso bleibt es immer meine Entscheidung was ich schreibe.
Ich rege mich ja auch nicht auf, welchen hanebüchenen Müll Du hier schon vom Stapel gelassen hast.
Die Gedanken sind frei, meine auch. Und die sind immer humanistisch geprägt. Gegen Krieg, Verfolgung und Nazis.

Ab jetzt verschone mich mit Deiner unsinnigen und generell falschen Herangehensweise.

Volker
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 23. April 2020, 14:17

Nostalgiker hat geschrieben:

Jetzt fehlt nur noch, bezogen auf die "Traditionslinie" der rechten Gesinnung im Osten Deutschlands, welche sich von den Großeltern über deren Kinder und Kindeskindern in die Gegenwart retten konnte, was ist mit den Großeltern im Westen passiert? Demokratische Gehirnwäsche? das jemand von den Experten daherkommt und meint das die Ursache im Lamarckismus zu suchen und zu finden sei, ein Zweig davon nennt sich Lyssenkoismus .......



Kaum wieder entsperrt nölst du mit pseudowissenschaftlichem Anstrich durch die Gegend.
Du weißt doch selbst Nosti , im Osten gab es vor 45 kaum Nazis , und die da waren waren nach 45 alle weg.
Du bist so intelligent , dass es schon wieder ins Gegenteil kippt.
Kumpel
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 23. April 2020, 14:42

Volker Zottmann hat geschrieben:
Grenzbeobachter hat geschrieben:Das gleiche gilt für die Themen von AZ und Herrn Zottman. Macht extra Thread auf, für den von Herrn Zottmann haben wir ja schon die Überschrift.

Hoffentlich bist Du nicht so krank, wie Du alt bist! (...)


Fehlende Impulskontrolle, Herr Zottmann?
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2020, 15:53

Grenzbeobachter hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
Grenzbeobachter hat geschrieben:Das gleiche gilt für die Themen von AZ und Herrn Zottman. Macht extra Thread auf, für den von Herrn Zottmann haben wir ja schon die Überschrift.

Hoffentlich bist Du nicht so krank, wie Du alt bist! (...)


Fehlende Impulskontrolle, Herr Zottmann?


Du wolltest nur noch themenbezogen antworten... aber wer ist schon vollkommen. [grins]
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