Edelknabe hat geschrieben:Ob man auch so schnell Ladestationen für die XTausend E-Mobile, flächendeckend und möglichst einheitlich dazu zu bauen in der Lage ist? Und eben nicht" Zehntausend" unterschiedliche Ausführungen wo du dann als Nutzer verzweifelt davorstehst und das Ding, es liest doch einfach deine Karte nicht.Außerdem was soll der Quatsch mit der angeblichen Ersparnis des E-Mobil bei deren Wahnsinnsanschaffungspreisen. Schon deren Preis lässt die Ersparnis als Witz dastehen.
Vor Kurzen irgendwo im Regionalwurstblatt ein Praxistest über Ladestationen in Nordsachen bzw. den Leipziger Raum. Der fiel wohl mehr wie beschämend aus, sprach irgendwie eingestaubte Bände.
Rainer-Maria
Volker Zottmann hat geschrieben:Wieso ist Edelknabe hier falsch? Bekommen die Teslas etwa keine Lademöglichkeiten? Das sollte man schon mal gebündelt im Auge haben.
Gruß Volker
augenzeuge hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Wieso ist Edelknabe hier falsch? Bekommen die Teslas etwa keine Lademöglichkeiten? Das sollte man schon mal gebündelt im Auge haben.
Gruß Volker
Kleiner Tipp:
viewtopic.php?f=92&t=9109
Manches kann man nicht immer trennen....
AZ
Bis heute behaupten manche, dass es diese Siedlung nie gegeben habe - doch im Wald bei Grünheide finden sich noch Spuren dieser Siedlung.
Nostalgiker hat geschrieben:So ist es pentium!
Aber es gibt immer wieder welche die sich an solchen alten Klatsch- und Tratschgeschichten aufgeilen, einfach weil sie Klatsch und Tratsch für "Zeitzeugenberichte" halten und selber für Klatsch und Tratsch leben.
zonenhasser hat geschrieben:Geheimobjekt in Grünheide - Im Tesla-Wald schlummert Stasi-Vergangenheit
03.02.20 | 18:46 Uhr
Der Wald bei Grünheide, in dem der US-Autobauer Tesla bald eine Fabrik errichten will, gehörte einst der Stasi. Dort finden sich auch Spuren einer Siedlung, wo vor über 30 Jahren Post geplündert und Briefe geöffnet worden sein sollen. Von Achim Hippel
Bis heute behaupten manche, dass es diese Siedlung nie gegeben habe - doch im Wald bei Grünheide finden sich noch Spuren dieser Siedlung. Es sollen Reste eines hochgeheimen Stasi-Objektes sein. Und sie werden verschwinden, sobald Tesla hier für seine Fabrik die Bäume fällt.
Bis vor 30 Jahren war nicht einmal die Abfahrt der A10 bei Freienbrink auf dem östlichen Berliner Ring für normale DDR-Autofahrer zugänglich. Was dahinter passierte - dass es überhaupt eine Infrastruktur in diesem Waldstück gab - sollte offenbar keiner erfahren. Erst vor zwei Jahren haben Mitglieder des örtlichen Heimatvereins damit begonnen, die verworrene und streng geheim gehaltene Geschichte zu erforschen.
MfS größter Arbeitgeber in Grünheide?
Der Grünheider Ulrich Kohlmann und seine Mitstreiter haben unter anderem herausgefunden, dass in einer riesigen Halle Postkontrollen stattgefunden haben sollen. "Postkontrolle ist etwas verharmlosend. Hier wurden Pakete geplündert und Briefe geöffnet. Die dort vorgefundenen Inhalte der Pakete aus Westdeutschland wurden dann in den eigenen Reihen verkauft", sagt Kohlmann.
Hinzu kamen Lager für Militärgüter und den Besitz ausgereister DDR-Bürger. Weit über 500 Menschen sollen hier gearbeitet haben. Kohlmann geht davon aus, dass das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der größte Arbeitgeber im Ort Grünheide war. Da er weitere 20 Dienstobjekte an anderen Orten identifizieren konnte, geht der Heimatverein davon aus, dass auch in benachbarten Orten viele Stasi-Mitarbeiter gewohnt haben. Das könnte einen Rückschluss darauf geben, warum so viele Menschen über diese Dinge nicht reden möchten, sagt Kohlmann.
Nur wenige Hinweise überdauerten die Zeit
Dazu gehören auch die ehemals stasi-eigenen Gleise. Sie sind der Anschluss an die Eisenbahnlinie Berlin - Frankfurt (Oder) und führen auch an den Resten einer Siedlung mit sieben Bungalows vorbei - mit Tiefgaragen, Werkstätten und 50-Personen-Kantinen. "Von Zeitzeugen ist überliefert, dass es hier um Terroristenausbildung ging, Sprengstoffausbildung und ähnliches. Mehr ist leider nicht bekannt. Auch unsere Recherchen beim Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen konnten wir dazu nicht mehr erfahren", sagt Kohlmann. Die Zeitzeugen waren nicht bereit, mit dem rbb über ihre Erinnerungen zu sprechen.
Heute gibt es nur noch wenige Hinweise darauf, dass in dem Wald tatsächlich eine Siedlung stand. In kommunalen Unterlagen vom April 1990 werden 15 Grünheider Stasi-Immobilien genannt, davon die zwei Sonderobjekte Zentrallager Freienbrink und der Siedlungskomplex der Holzhäuser mit Werkstätten.
Von Papierverbrennung verstopfte Schornsteine?
Fotos hatte damals niemand gemacht. Während der Runde Tisch 1990 noch diskutierte, wie man die Siedlung nachnutzen könne, wurde sie plötzlich abgerissen und durch junge Bäume ersetzt. "Es wurde überlegt, ob man hier nicht Handwerker ansiedeln könnte, die dringend Gewerbeflächen bräuchten - also Kleinbetriebe. Es ging dann aber alles sehr schnell: Diese Siedlung ist als erstes verschwunden aus der Landschaft", sagt Heimatvereinsmitglied Kohlmann.
Die Gebäude sind ebenso verschwunden wie viele Unterlagen. 1990 schrieb Katja Havemann von der DDR-Bürgerbewegung Neues Forum, dass ein Schornsteinfeger ausgesagt haben soll, dass er in Freienbrink von Papierverbrennung verstopfte Schornsteine gereinigt habe.
Diese letzten Spuren werden verschwinden, wenn hier der Wald gerodet wird. Noch zeugen sie von einer Siedlung, deren Geheimnis wohl erst gelüftet wird, wenn die Zeitzeugen sich durchringen, ihr Schweigen zu brechen.
Sendung: Brandenburg Aktuell mit Video 03.02.2020, 19:30 Uhr
HPA hat geschrieben:Ab Seite 37 beginnend.
Die Abteilung M als Devisenquelle der DDR197
augenzeuge hat geschrieben:Bis heute behaupten manche, dass es diese Siedlung nie gegeben habe - doch im Wald bei Grünheide finden sich noch Spuren dieser Siedlung.
Merkur, was weißt du darüber?
AZ
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Bis heute behaupten manche, dass es diese Siedlung nie gegeben habe - doch im Wald bei Grünheide finden sich noch Spuren dieser Siedlung.
Merkur, was weißt du darüber?
AZ
Da waren die Hundezwinger der Fahndungsführungsgruppe.
Der jetzt verfügte Stopp gelte, bis über die Beschwerde der Grünen Liga gegen den Frankfurter Beschluss entschieden ist, heißt es in dem OVG-Bescheid. Die fortgeschrittenen Rodungsarbeiten machten die vorläufige Untersagung der Baumfällarbeiten erforderlich, denn sie könnten schon binnen weiterer drei Tage abgeschlossen sein.
. Irgenwo wollen ja sie Leute vom Hambacher Forst auch mal Schützenhilfe geben.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste