Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 14. Dezember 2016, 18:19

Junge Muslima erklärt, dass sich Muslime hier NiCHT integrieren müssen


Kann es sein, dass sie in ihrer rührenden Naivität vor dem entsprechendem Podium einfach nur die Wahrheit gesagt hat?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 14. Dezember 2016, 19:22

Spartacus hat geschrieben:
Junge Muslima erklärt, dass sich Muslime hier NiCHT integrieren müssen


Kann es sein, dass sie in ihrer rührenden Naivität vor dem entsprechendem Podium einfach nur die Wahrheit gesagt hat?

Sparta


Genau so ist es,Sparta!! [hallo]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 15. Dezember 2016, 17:41

Auf so einen kurzen Satz ein Urteil abzugeben ist m.E. nicht möglich. Da gehört einfach mehr dazu.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 15. Dezember 2016, 19:26

Wisst ihr das mir jetzt mal ein gutes Licht aufging? Und das in der Weihnachtszeit, und zwar zu diesem Islam. Warum der Islam somit die jungen Mädels und Kerlchen gleich im Kindesalter miteinander....vermählen....zu nem sagen wir einem innigen Paar (auch der Sexualität) machen möchte?

Genau Männer und Frauen, wegen der Selbstbefriedigung die im Islam eben....wie hieß das "haram oder so" verboten ist, von deren Gott eben.Während sich Europäer so Junge oder Mädel der recht gesunden Selbstbefriedigung schon mit einsetzen der ...keine Ahnung wars so 12 Jahren hingibt hat Muslima, Muslim somit das Gottes-Verbotsproblem der sexuellen Erfüllung.Wahnsinn sowas?

In die Hose zu greifen....und das, wenn dir danach ist als Jungmann, junge Frau ist somit Sünde, ne richtige Sünde. Das wird Denen wahrscheinlich so vermittelt, schon von Kindheit an???????

Das ist, da liegt der Knackpunkt von dem für unsere mitteleuropäischen Begriffe doch recht rückständigen Islam-Mittelalter. was mich mal interessiert? Wird sowas auch hier im Sexualkundeunterricht vermittelt, wenn so Muslim mit deutschem Schüler in der schulbank sitzt? Und wird da drüber auch diskutiert? Oder wurde das schon damals gut 30 Jahre im Altbundesländle totgeschwiegen, jetzt somit gut 56 Jahre im Neudeutschländle ebenfalls?

Geht sowas überhaupt hier zu integrieren, solches tiefstes "sexuelles Mittelalter"? Ich denke eher nicht.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Dezember 2016, 22:13

Statt olle Lügenblätter auszutragen,
solltest Du @Edelknabe ein Sexualkunde-Institut eröffnen. Vielleicht wollen ja junge Deutsche auch früher heiraten und eventuell wollen die Moslems Deine Selbstbefiedigungspraktiken reflektieren.
Was Du schreibst ist ja zum penetrieren.... [flash]

Armer Unhold, Dich holn sie wohl bald ab. Entweder die Muselmanen oder die weißen Männer mit der Zwangsjacke.

Gruß Volker
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 15. Dezember 2016, 22:16

Armer Unhold, Dich holn sie wohl bald ab. Entweder die Muselmanen oder die weißen Männer mit der Zwangsjacke.


Ich muss mir jetzt [mundzu] damit ich nicht....[laugh]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 16. Dezember 2016, 18:42

Sagt mal ihr Zwei "ach so Schlauen", habt ihr überhaupt begriffen, über was für menschliches Mittelalter der Rainer da eigentlich getextet hatte? Ich denke eher nicht. Wohl genau so wie damals ALT-BRD vor 1989 nur ausgeblendet, dann wohl immer wenn es notwendig wurde nur schön geredet hatte. Ja ja, nur nicht die Realität sehen oder so.Logisch, unser Jörg der Kinderlose, das ist wahrscheinlich bei ihm so wie bei kinderloser Mutti Angela ...so, was geht mich denn die Nachfolgegeneration an?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 16. Dezember 2016, 19:02

Edelknabe hat geschrieben:Sagt mal ihr Zwei "ach so Schlauen", habt ihr überhaupt begriffen, über was für menschliches Mittelalter der Rainer da eigentlich getextet hatte? Ich denke eher nicht. Wohl genau so wie damals ALT-BRD vor 1989 nur ausgeblendet, dann wohl immer wenn es notwendig wurde nur schön geredet hatte. Ja ja, nur nicht die Realität sehen oder so.Logisch, unser Jörg der Kinderlose, das ist wahrscheinlich bei ihm so wie bei kinderloser Mutti Angela ...so, was geht mich denn die Nachfolgegeneration an?

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Edelknabe wenn du wissen willst was im Sexualkundeunterricht vermittelt wird, dann frage doch mal deine oft von dir genannten Schüler/innen. Als nächstes solltest du einmal etwas über die christlischen Moraleinstellungen zu deiner "Selbstbefriedigungsfrage" erlesen und du wirst merken so weit liegen diese Vorstellungen von denen der islamischen Welt nicht auseinander!
Mal davon abgesehen, wäre es vielleicht überhaupt besser du stellst deinen Fragenkomplex in einem etwas anders ausgerichtetem Forum.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 16. Dezember 2016, 21:16

http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 26138.html
Solche Weisheiten des Islams brauchen wir natürlich hier in unsern Land! Wenn sie das hier in ihren Gastland durch ziehen,
dann hat das nichts mit Anpassung zutun. [frown] Sie werden auch hier weiterhin ihre Frauen so behandeln! Das soll richtig sein? [ich auch]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 16. Dezember 2016, 21:43

http://www.focus.de/politik/videos/unte ... 67381.html

Das zeigt doch, das sie unsere Kultur niemals akzeptieren werden(außer unsere Geld- und Sachleistungen)! [denken]
Was sagt es uns? Nix mit Anpassung in unserer Gesellschaftsordnung! [frown] Frage mich wie so es da noch Gutmenschen gibt, welche glauben, sie sind anpassungsfähig?? [ich auch]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 28. Januar 2017, 17:31

Das Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe in Gelsenkirchen beteiligt sich an einer Aktion, um der Opfer des Holocausts zu gedenken.
Muslimische Schüler protestieren dagegen.


http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... ice=mobile

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon ratata » 28. Januar 2017, 19:16

http://www.rp-online.de/politik/mindest ... -1.6563092

Mal abwarten wie es weiter geht .ratata
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2017, 19:27

ratata hat geschrieben:http://www.rp-online.de/politik/mindestens-50-millionen-muslime-sind-gewaltbereit-aid-1.6563092


Ja, das sagt Ruud Koopmans jedes Jahr. Da muss was dran sein.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 12. Februar 2017, 19:32

Ahmadiyya-Gemeinde durfte frauenverachtende Ideologie in einer Ausstellung im Rathaus verbreiten

In einer Ausstellung im Rathaus Düsseldorf durfte die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde ihr „problematisches“ Frauenbild widerspruchslos verbreiten. So heißt es etwa in einem Flyer: Kopftuch und Schleier seien „Mittel der muslimischen Frau, ihre Würde zu verteidigen“. Und weiter: „Sie verdeutlicht damit, dass sie für den Mann auf der Straße nicht Objekt der Begierde sein will und er nicht über sie verfügen kann.“ Zu der Kritik an der Islam-Ausstellung im Düsseldorfer Rathaus berichtet die Rheinische Post:

[…] Die in Düsseldorf rund 150 Mitglieder starke Gemeinde hatte für vier Tage die Wanderausstellung mit dem Titel „Eine Reise durch die Islamische Zeit“ präsentiert. Mit Infotafeln stellte sie Aspekte ihres Glaubens dar. Außerdem standen Mitglieder zum Gespräch bereit.

Aus Sicht der CDU wurden bei der Ausstellung aber unangemessene Ansichten verbreitet. So heißt es etwa in einem Flyer, Kopftuch und Schleier seien „Mittel der muslimischen Frau, ihre Würde zu verteidigen“. Und weiter: „Sie verdeutlicht damit, dass sie für den Mann auf der Straße nicht Objekt der Begierde sein will und er nicht über sie verfügen kann.“ Die CDU kritisiert, dass diese Aussage „Missverständnissen“ Vorschub leiste, heißt es in dem Brief, der von Fraktionschef Rüdiger Gutt unterzeichnet ist. Man könnte schließen, dass Frauen ohne Kopftuch Männer zum Sex einladen und mit „entsprechenden Übergriffen“ zu rechnen haben.

Oberbürgermeister Geisel (SPD) räumt ein, die Gemeinde habe ein „konservatives, vielleicht sogar reaktionäres Familien- und Frauenbild“. Er finde aber nicht, dass konservative Ansichten grundsätzlich auf den Index gehörten, das gelte auch für christliche Gruppen. Die Gemeinde lehne Islamismus und Terror ab und suche den Dialog. Daher habe ihr wie vielen anderen das Rathaus offen gestanden. „Nicht alles, was dort gezeigt wird, muss meiner Meinung entsprechen“. […]

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/due ... -1.6598128

Wer der Botschaft des Propheten folgen und streng nach den Vorstellungen des Korans leben will, der sollte in ein Land auswandern, wo der Islam Staatsreligion ist.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 12. Februar 2017, 19:35

Und gleich noch ein Thema:

1.500 staatlich registrierte Kinderehen in Deutschland – davon 400 mit Kindern unter 14 (Vierzehn!) Jahren

[…] „Wenn vorgeschlagen wird, im Ausland mit Minderjährigen geschlossenen Ehen im Inland ‚die Anerkennung‘ zu verweigern und sie aufzuheben, wird deutlich über das Ziel hinausgeschossen“, so das Statement des Vereins, der sich regelmäßig zu rechtspolitischen Fragen und Debatten äußert. „Der staatlich gebotene Respekt vor einer anderen staatlichen Rechtsordnung gebietet es, ihre das Personalstatut ihrer Bürger regelnde Hoheitsakte zu akzeptieren. Sie als ‚nichtig‘ oder – trotz Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen des anderen Staates – als ‚aufhebbar‘ zu bezeichnen, offenbart mangelnden Respekt einer sich ‚überlegen‘ dünkenden Rechtsordnung und damit ein Stück Rechtskolonialismus“, berichtet die Bild-Zeitung vom 11.02.2017.

CDU/CSU-Fraktionsvize Stephan Harbarth, zuständig für Recht und Inneres und federführend beim Thema Kinderehe, ist empört: „Wir haben 1500 staatlich registrierte Kinderehen in Deutschland, davon fast 400 mit Kindern unter 14 Jahren. Wir haben deshalb in Deutschland ein breites gesellschaftliches Bündnis mit dem Ziel, solche Kinderehen in Deutschland zu unterbinden“, sagt Harbarth.

„Human Rights Watch“-Sprecher Wolfgang Büttner betonte das Wohlergehen des Kindes und die Wahrung des Flüchtlingsrechts als Grundlage der Entscheidungen: „Wenn minderjährige Flüchtlinge in Deutschland ankommen, die verheiratet sind, muss sichergestellt sein, dass sie besondere Unterstützung von den Behörden erhalten“. Bei der Entscheidung dürfe niemals Flüchtlingsrecht verletzt werden. […]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 13. Februar 2017, 18:33

Der staatlich gebotene Respekt vor einer anderen staatlichen Rechtsordnung gebietet es, ihre das Personalstatut ihrer Bürger regelnde Hoheitsakte zu akzeptieren.


Ich habe mich wohl verlesen, oder? [bloed]

Hier gilt das Grundgesetz und wer das nicht anerkennt, kann gerne nach Saudi Arabien auswandern.

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 13. Februar 2017, 19:29

Spartacus hat geschrieben:
Der staatlich gebotene Respekt vor einer anderen staatlichen Rechtsordnung gebietet es, ihre das Personalstatut ihrer Bürger regelnde Hoheitsakte zu akzeptieren.


Ich habe mich wohl verlesen, oder? [bloed]

Hier gilt das Grundgesetz und wer das nicht anerkennt, kann gerne nach Saudi Arabien auswandern.

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Warum wunderst Du Dich, Sparta? In unseren Staat zählt das Grundgesetz und andere Gesetze nur noch für Einheimische, der Rest(Zugereisten)bestimmen leider selbst wie sie sich benehmen oder was sie
machen und dieser Staat schaut einfach zu! [wut]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Huf » 13. Februar 2017, 19:32

Nein Steffen, in Deutschland gilt das Grundgesetz und die Amtssprache in D ist Deutsch...

VG Klaus [hallo]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 13. Februar 2017, 19:53

Huf hat geschrieben:Nein Steffen, in Deutschland gilt das Grundgesetz und die Amtssprache in D ist Deutsch...

VG Klaus [hallo]


Ja Klaus so steht es geschrieben! Aber leider läuft vieles nicht mehr in diesen Rahmen, ist doch jeden Tag sichtbar [frown] . Sie können in ihren Moscheen hetzen und was passiert? ist das mit unseren
Grundgesetz vereinbar? Wohl kaum. Was unternimmt der Staat dagegen, nix!
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 16. Februar 2017, 20:29

Gefährdet der Islamverband DiTiB die innere Sicherheit Deutschlands?

Wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit durchsucht die Polizei seit Mittwochmorgen Wohnungen von vier Geistlichen, die in Gemeinden des in Deutschland eingetragenen Vereins Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) predigen. Die Razzien finden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz statt und sind vom Generalbundesanwalt in Auftrag gegeben worden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/isla ... -1.3379731

Der Imam der verlängerten Arm Erdogans so zusagen...

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 20. Februar 2017, 12:29

Potsdam: 1.500 Euro für jedes Freitagsgebet

Märkische Allgemeine Zeitung berichtet vom 16.02.2017:

[…] Die Landeshauptstadt Potsdam hat die Freitagsgebete der Muslime in der Orangerie der Biosphärenhalle im vergangenen Jahr mit mehr als 19.500 Euro unterstützt. Das hat das Rathaus jetzt auf Anfrage des Stadtverordneten Dennis Hohloch (AfD) mitgeteilt. Die Freitagsgebete waren Anfang Oktober in die Biosphäre verlegt worden, weil die bis dahin genutzten Räume der Al-Farouk-Moschee in der Ladenpassage Am Kanal für die regelmäßig bis zu 500 Gläubigen viel zu klein waren.

Laut Rathaus gab es in der Orangerie 2016 insgesamt 13 Freitagsgebete mit jeweils rund 400 Teilnehmern. Pro Veranstaltung sei ein Aufwand von 1515 Euro für Miete und Nebenkosten wie Raumherrichtung und Reinigung angefallen. Die Stadt habe „die Kosten für diese Maßnahme für das Jahr 2016 getragen“. Die Suche nach Alternativen war ergebnislos. In Erinnerung ist die Debatte über den Umzug in einen leeren Supermarkt am Schlaatz. Auf die Frage Hohlochs, ob die Orangerie „über das Frühjahr hinaus als Gebetsraum genutzt“ werde, antwortet das Rathaus, das könne „nach dem gegenwärtigen Stand nicht vollständig ausgeschlossen werden“. […]

Wie wird mit anderen Religionsgemeinschaften verfahren, oder kann sich jetzt jeder an die Stadt wenden und Veranstaltungshilfen beantragen?

...
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 20. Februar 2017, 18:32

Man hat es ja, Pentium. [shocked]

Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam steht bis zum Jahr 2018 ein neuer Schuldenrekord bevor, die Pro-Kopf-Verschuldung steigt um fast 700 Euro. Die Einnahmen aus der geplanten, aber heftig umstrittenen Erhöhung der Grundsteuer B werden also dringend benötigt. Denn der Stadt stehen hohe Ausgaben bevor.


http://www.maz-online.de/Lokales/Potsda ... -Erhoehung

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon ratata » 20. Februar 2017, 19:15

http://www.focus.de/politik/videos/bosb ... =fb-shares

In einigen muslimischen Ländern werden Christen als religiöse Minderheit verfolgt. So auch im Irak – weshalb eine christliche Familie floh und in NRW Asyl suchte. Doch der Antrag wurde abgelehnt.
Nun hat die Familie gegen die Entscheidung geklagt. Sie zweifelt die Objektivität der Ablehnung an, da die Mitarbeiterin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), die den Antrag bearbeitet hatte, ein Kopftuch trug und Muslimin sei, berichtet jetzt die „Welt“.
Bosbach kann Sorgen nachvollziehen
Die Familie wandte sich an den CDU-Innenexperten Wolfgang Bosbach. Er sitzt für den Wahlkreis, in dem die Familie sich derzeit aufhält, im Bundestag. Bosbach äußerte „Verständnis für die Besorgnis der Antragsteller“. Er könne nicht nachvollziehen, warum Muslime im Bamf darüber entscheiden sollten, ob Christen, die vor radikalen Muslimen geflohen seien, in Deutschland bleiben könnten oder nicht.
Bamf sieht kein Problem
Das Bamf hingegen beanstande das Tragen von Kopftüchern in der Behörde nicht, berichtet die „Welt“ weiter. Grundsätzlich dürfe ein Arbeitgeber dies nur einschränken, wenn es sachliche Gründe dafür gebe. Dazu zähle etwa die Sicherheit am Arbeitsplatz oder die Störung des Betriebsfriedens. Bosbach sagte, die Familie befürchte, dass „über ihre Klage jetzt auch noch von einer Richterin entschieden wird, die ebenfalls ein Kopftuch trägt“.
Das so etwas in NRW passiert .
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Februar 2017, 19:40

ratata hat geschrieben:Bosbach sagte, die Familie befürchte, dass „über ihre Klage jetzt auch noch von einer Richterin entschieden wird, die ebenfalls ein Kopftuch trägt“.
ratata


Schwachsinn. Der weiß genau, dass es in NRW keine RichterInnen mit Kopftuch gibt.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 21. Februar 2017, 18:38

Das Bamf hingegen beanstande das Tragen von Kopftüchern in der Behörde nicht


Darum geht es doch gar nicht, sondern um die Einstellung der Person. [bloed]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon ratata » 21. Februar 2017, 20:28

augenzeuge hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:Bosbach sagte, die Familie befürchte, dass „über ihre Klage jetzt auch noch von einer Richterin entschieden wird, die ebenfalls ein Kopftuch trägt“.
ratata


Schwachsinn. Der weiß genau, dass es in NRW keine RichterInnen mit Kopftuch gibt.
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Für mich ist Bosbach ein Politiker der weis was er redet , Schwachsinn redet dieser CDU Politiker nicht , er redet von den Ängsten dieser Familie . ratata
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. Februar 2017, 22:28

ratata hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:Bosbach sagte, die Familie befürchte, dass „über ihre Klage jetzt auch noch von einer Richterin entschieden wird, die ebenfalls ein Kopftuch trägt“.
ratata


Schwachsinn. Der weiß genau, dass es in NRW keine RichterInnen mit Kopftuch gibt.
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Für mich ist Bosbach ein Politiker der weis was er redet , Schwachsinn redet dieser CDU Politiker nicht , er redet von den Ängsten dieser Familie . ratata


Eben! Ich bezweifle, dass das Bosbach so gesagt hat. Er weiß es besser. Kannst du gern ergooglen....
Es ist eine juristisch festgelegte Tatsache, dass es in NRW keine RichterInnen mit Kopftuch gibt.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 21. Februar 2017, 23:08

http://www.tagesspiegel.de/politik/burk ... 21880.html

Geht doch! Hoffentlich schließen sich der Rest(natürlich mit Ausnahmen, rot,grün)der Bundesländer mit an. [denken]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 22. Februar 2017, 18:23

steffen52 hat geschrieben:http://www.tagesspiegel.de/politik/burka-verbot-bayern-beschliesst-verbot-von-gesichtsverhuellung/19421880.html

Geht doch! Hoffentlich schließen sich der Rest(natürlich mit Ausnahmen, rot,grün)der Bundesländer mit an. [denken]
Gruß steffen52


Das Verbot soll für besonders sensible Bereiche des öffentlichen Lebens gelten. Unter anderem für Hochschulen und Kindergärten.


Ist auch nur halbherzig, denn wenn schon, dann soll die Burka überall verboten werden. Oder ist in Saudi Arabien die Bibel in der Öffentlichkeit erlaubt?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. Februar 2017, 19:42

Spartacus hat geschrieben:Oder ist in Saudi Arabien die Bibel in der Öffentlichkeit erlaubt?

Sparta


«Wie kann denn das Wort Gottes illegal sein?»

Wie saudische Scheichs die Bibel legal ins Land bringen....
http://www.jesus.ch/magazin/internation ... ingen.html
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