Erdogan-Anhänger gründeten kürzlich die Partei "Allianz Deutscher Demokraten" (ADD), die erstmals zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen antreten will.
Afrikaner bedrohen Polizisten
CDU macht Linke-Politiker für Tumulte verantwortlich
Nachdem bis zu 100 Schwarzafrikaner in Hamburg Polizisten bedrohten, macht nun die CDU den Linke-Politiker Martin Dolzer dafür verantwortlich. Er habe die Demonstranten angestachelt.
Die Bedrohungen von drei Streifenpolizisten aus einer Gruppe von fast 100 Schwarzafrikanern im Hamburger Stadtteil St. Georg sollen nach Ansicht der Hamburger CDU durch einen Linke-Politiker verursacht worden sein. CDU-Innenexperte Dennis Gladiator spricht in dem Zusammenhang von einer Hetzkampagne, die das Linke-Bürgerschaftsmitglied Martin Dolzer losgetreten habe: „Durch seine Beteiligung an einer Demonstration von rund 150 Schwarzafrikanern, die gegen die deutsche Polizei in der gleichen Weise demonstrierten, hat er solche polizeifeindlichen Aktionen angestachelt“, sagte Gladiator.
Dolzer hatte nach Polizeischüssen auf einen Ghanaer in St. Georg Anfang Februar zudem von einem „rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch“ durch den Polizisten gesprochen. Daraufhin hatte ihn Polizeipräsident Ralf Meyer wegen übler Nachrede angezeigt. „Wenn ein Abgeordneter der Bürgerschaft der Polizei Rassismus vorwirft, bleibt das nicht unbeachtet. Herr Dolzer muss endlich sein Mandat niederlegen. Ein derartiges Vorgehen ist eines Abgeordneten unwürdig“, heißt es weiter von der CDU. Man könne nicht dulden, dass Polizeibeamte solchen Situationen ausgesetzt werden. Die Hamburger AfD fordert zudem Konsequenzen: „Es muss den Afrikanern ganz deutlich klargemacht werden, dass wir in Hamburg keine rechtsfreien Räume dulden. Der aggressive Straßenmob muss rigoros in die Schranken verwiesen werden“, so der innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann.
Vorwurf der rassistisch motivierten Kontrolle
Die Schüsse auf den Ghanaer fielen vor einer Kneipe in St. Georg. Zwei Passantinnen hatten zuvor einen Zivilbeamten auf den Mann aufmerksam gemacht, der sich gegenüber Passanten sehr aggressiv verhalten hatte. Der Polizist näherte sich dem Mann, wurde von diesem dann aber mit einem Messer angegriffen. Auch nach dem ersten Einsatz eines Pfeffersprays beruhigte sich die Situation nicht, im Gegenteil: In Notwehr schoss der Polizist dem 33 Jahre alten Schwarzafrikaner mindestens einmal ins Bein, worauf dieser in ein Krankenhaus transportiert wurde.
Linke-Politiker Dolzer berief sich daraufhin auf eine Zeugenaussage, wonach der Polizist um fünf Sekunden zeitversetzt zwei weitere Schüsse abgegeben habe, als der Ghanaer schon am Boden lag. „Nach allen Schilderungen drängt sich der Eindruck auf, dass der Polizist nicht aus Notwehr gehandelt hat“, sagte er. Im Rahmen von Racial Profiling komme es in letzter Zeit zunehmend zu brutalen Übergriffen auf Geflüchtete und zu Jagdszenen, so Dolzer.
Am vergangenen Dienstag wurde dann ein 18-Jähriger in dem Stadtteil festgenommen. Dem Mann war zuvor ein Hausverbot in einem Wettbüro erteilt worden. Als er der Aufforderung, ein Sportwetten-Geschäft zu verlassen, nicht nachkam, riefen die Angestellten die Polizei. Noch vor dem Eintreffen der Beamten drohte der 18-Jährige den beiden Angestellten, „ihnen den Hals durchzuschneiden, und verdeutlichte dies mit entsprechenden Gesten“, heißt es dazu von einem Polizeisprecher. Daraufhin seien innerhalb kürzester Zeit zwischen 80 und 100 Schwarzafrikaner vor dem Sportwettengeschäft zusammengekommen, die die drei Polizisten lauthals beschimpften und bedrohten. Die Beamten forderten daraufhin Verstärkung an und konnten die Situation auflösen.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... tlich.html
Sirius hat geschrieben:Man hat den Eindruck, dass es diesem Politiker in Wirklichkeit gar nicht um den Angeschossenen geht, sondern darum, Konflikte zu schüren und totales Chaos zu verursachen, damit das verhasste System an die Wand gefahren wird und man am Ende doch noch siegt.




Interessierter hat geschrieben:Terror von rechts
Die Fremdenhasser aus Freital
Vor dem Dresdner Oberlandesgericht beginnt der Prozess gegen die "Gruppe Freital". Das Verfahren gegen die mutmaßliche Terrorzelle steht stellvertretend für die Bekämpfung rechtsextremer Gewalt in Deutschland.
Ins Visier geraten zunehmend auch Politiker. Zahlreiche Volksvertreter haben sich deswegen sogar aus der Politik zurückgezogen, darunter der Oberbürgermeister von Tröglitz, Markus Nierth- er war nur Ortsbürgermeister-mein Heimatort-, und der Oberbürgermeister von Reutlingen, Ralph Schönenborn, der Morddrohungen erhielt. Beide hatten sich für Flüchtlinge eingesetzt.
http://www.dw.com/de/die-fremdenhasser- ... a-37830144
Bahndamm 68 hat geschrieben:Hat hier nicht das Elternhaus und Vater Staat, sprich Schule, versagt in der Darstellung unserer Vergangenheit über die Geschichte.
VG Bahndamm 68

augenzeuge hat geschrieben:Bahndamm 68 hat geschrieben:Hat hier nicht das Elternhaus und Vater Staat, sprich Schule, versagt in der Darstellung unserer Vergangenheit über die Geschichte.
VG Bahndamm 68
Hauptsächlich das Elternhaus.....denk ich mal.
AZ
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