Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. Oktober 2016, 09:37

Brandenburger Rechtsrock in der Schweiz

Beim größten Neonazi-Konzert der letzten 20 Jahre standen drei Bands aus Brandenburg auf der Bühne. Der Verfassungsschutz erklärt, warum die Rechtsextremisten ins Ausland ausweichen.

Es war das größte Neonazi-Konzert der vergangenen 20 Jahre: Über 5000 Rechtsextremisten haben am vergangenen Samstag ein klandestin veranstaltetes Konzert in dem Schweizer Dorf Unterwasser besucht. Auffällig dabei: Von den insgesamt fünf Bands auf der Bühne stammen drei aus Brandenburg – „Confident of Victory“ aus Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz), „Frontalkraft“ aus Cottbus und „Exzess“ aus Strausberg (Märkisch-Oderland).

Wie der Verfassungsschutz auf PNN-Anfrage mitteilte, ist davon auszugehen, dass auch eine „größere Zahl“ Neonazis aus Brandenburg als Besucher zu dem Konzert anreiste. Erkenntnisse dazu, ob brandenburgische Rechtsextremisten auch an der Vorbereitung des Konzertes beteiligt waren, liegen der Behörde jedoch nicht vor. Wie „Zeit Online“ berichtete, soll die Konzerthalle von einem aus Thüringen stammenden Neonazi angemietet worden sein.

Nach Angaben des Verfassungsschutzes stammen insgesamt 26 Neonazi-Bands und damit überdurchschnittlich viele aus Brandenburg. Gegen die Bands, die in Unterwasser auftraten, wurde mittlerweile Strafanzeige wegen Verstoßes gegen die Schweizer Anti-Rassismus-Strafnorm erstattet.

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-22577

Gegen den sich ausbreitenden Rassismus sollte man im Rahmen unserer Gesetze viel entschiedener vorgehen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 27. Oktober 2016, 06:52

Berlin und Leipzig - Großrazzia gegen linksautonome Szene

Die Polizei hat Räumlichkeiten von Linksradikalen in Berlin und Leipzig durchsucht. Die Verdächtigen sollen bei Krawallen hohen Sachschaden verursacht haben.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 18408.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 29. Oktober 2016, 08:15

Keine Spur nach rechter Hetz-Aktion

Bild
Unbekannte verschandelten Ortseingangsschilder in mehreren Teilen Brandenburgs und Wahlplakate für die Landratswahl in Potsdam-Mittelmark. Fotos: privat

Rechtsextremisten haben in Westbrandenburg zahlreiche fremdenfeindliche Plakate an Ortsschilder angebracht und einige Wahlplakate beschmiert, das war vor einem Monat. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die groß angelegte Propaganda-Aktion, doch eine Spur zu den Tätern fehlt weiter.

Von René Garzke, Potsdamer Neueste Nachrichten

Potsdam – Das ganze Ausmaß wurde erst jetzt bekannt: Im Rahmen einer scheinbar aufwendig koordinierten Propaganda-Aktion haben Rechtsextremisten vor knapp einem Monat über 100 fremdenfeindliche Plakate verklebt. Das hat das Innenministerium auf eine parlamentarische Anfrage der Landtagsabgeordneten Andrea Johlige (Linke) bekannt gegeben. Von der Propaganda-Aktion betroffen waren demnach Gemeinden in ganz Westbrandenburg. Eine Spur zu den Tätern gibt es indes nicht, auf den Plakaten hatte sich keine Gruppe zu erkennen gegeben. Die Ermittlungen dauerten an, heißt es in der Antwort des Innenministeriums.

Neonazi-Szene in Brandenburg weiter aktiv

Nach PNN-Recherchen werden die Plakate offen in einem Versandhandel der rechten Szene verkauft. Die Täter mussten sie also nicht selbst drucken, sondern nur verkleben. Die Landtagsabgeordnete Johlige sagte: „Eine solche Propagandaaktion erfordert einen erheblichen logistischen Aufwand.“ Dies zeige, dass die Neonazi-Szene in Westbrandenburg nach wie vor aktiv und handlungsfähig sei.

Wie berichtet waren auf den großflächigen Plakaten Hetz-Sprüche wie etwa „Bitte flüchten sie weiter!“, „Es gibt hier nichts zu wohnen“ oder „Refugees not welcome“ zu lesen. Betroffen waren die Landkreise Prignitz, Ostpritzgnitz-Ruppin, Potsdam-Mittelmark, das Havelland sowie Potsdam und Brandenburg/Havel.

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-22589

Das Pack wird immer dreister und unverschämter!
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 29. Oktober 2016, 11:02

Was ist eigentlich von einer "Statistik" zu halten, die bei Nachprüfung schon in einer einfachen Stichprobe eine Fehlerquote von mindestens 80% aufweist?

Faktencheck: Statistik über "Angriffe" auf "Flüchtlinge"
http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/ ... efeld.html

Zitat:
Faktencheck: Amadeu-Antonio-Stiftung mit Sitz in Berlin listet fünf Vorfälle in Bielefeld auf, liegt dabei aber komplett daneben.
...
Näher überprüft wurden die Daten von der Stiftung offensichtlich nicht. Denn der als tätlicher Angriff auf Flüchtlinge registrierte Fall ereignete sich in Paderborn, nicht in Bielefeld. Die angebliche Brandstiftung schildert ein Ereignis aus dem April. Damals brach ein Feuer in einem Waschkeller einer Unterkunft aus, ohne dass es Hinweise auf eine Beteiligung von Außenstehenden gibt, wie die Polizei auf Nachfrage bestätigt.
...
Bei einem weiteren angeblichen flüchtlingsfeindlichen Fall handelte es sich um das "Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen". Er wurde als "politisch motivierte Kriminalität - rechts" von der Polizei eingestuft - allerdings werden Flüchtlingen in diesem Zusammenhang nicht erwähnt.
...
Einzig ein Ereignis ist zumindest theoretisch als flüchtlingsfeindlich möglich, auch wenn die Polizei die Randale von fünf jungen Männern im November vergangenen Jahres als "Frustabbau aufgrund privater Probleme" ohne rassistisch motiviertes Motiv einstufte. Die Betrunkenen hatten an zwei Unterkünften an der Paderborner Straße Blumenkübel geworfen und Böller gezündet.

"Die Angaben der Polizei machten mich skeptisch", sagt Marius Münstermann. Er pflegt die Statistik für die Stiftung. Versehentlich hatte er diesen Vorfall für die Stadt Bielefeld doppelt eingestellt.

...
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 30. Oktober 2016, 07:31

Neonazi-Band ruft zum Mord gegen Politikerin und ihre Familie auf

Im Netz kursiert ein Album der Schweizer Band „Erschießungskommando“, in dem die Linken-Politikerin Katharina König und ihr Vater, der Jenaer Jugendpfarrer Lothar König, mit dem Tod bedroht werden. Insider vermuten Kontakte der Band nach Thüringen.

Seit vielen Jahren gehört die Linken-Politikerin Katharina König zu den engagiertesten Politikerinnen im Kampf gegen Neonazis. Außerdem ist sie Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages. Und dies bereits zum zweiten Mal. Auch Königs Vater, der Jenaer Jugendpfarrer Lothar König, ist für sein Engagement gegen die extreme Rechte schon seit Jahren überregional bekannt und geriet vor allem wegen seiner Teilnahme an Anti-Nazi-Protesten in Dresden auch bundesweit in die Schlagzeilen. Für die Neoanzi-Szene gehören beide damit zu den erklärten Feinden und bekommen dies auch seit Jahren zu spüren. Nun droht die Schweizer Neonazi-Band „Erschießungskommando“ beiden mit dem Tod. Auf dem derzeit vor allem online verbreiteten Album „Sieg oder Tot“ findet sich das Lied „Katharina König“.

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-22595
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 30. Oktober 2016, 18:16

Fällt wohl neuerdings auch unter den begriff: Extremismus?

2.000 Teilnehmer hat Organisatorin Hedwig von Beverfoerde für die "Demo für alle" am Sonntag in Wiesbaden angekündigt. Ein rechtskonservatives Bündnis will von 14 Uhr an auf dem Luisenplatz, direkt vor dem Kultusminsterium, gegen den neuen Lehrplan für die Sexualerziehung an Schulen protestieren.


http://hessenschau.de/gesellschaft/demo ... g-100.html


Das sind natürlich ganz pöse Rechte, die nichts begriffen haben und deshalb von der ANTIFA bekämpft werden müssen.

Worum es geht?

Die Sexualerziehung solle die gesellschaftlichen Realitäten berücksichtigen und wertegebunden sein, heißt es in der Vorgabe. Es gehe um die Vermittlung von Wissen über die Existenz unterschiedlicher Partnerschaftsformen und Verständnisse von Familie, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten und deren Akzeptanz.


Praktisch heißt dies, dass Sechs- bis Zehnjährige etwas über "unterschiedliche Familiensituationen" lernen sollen, wie zum Beispiel "Patchworkfamilien, Alleinerziehende, Pflegefamilien, gleichgeschlechtliche Partnerschaften". Bei 10- bis 12-Jährigen geht es um "Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität", bei noch Älteren gegebenenfalls um "Unterstützung beim Coming Out".


http://hessenschau.de/politik/akzeptanz ... g-100.html

Und klar, das ist gaaaaanz wichtig, das müssen die Kinder unbedingt wissen. [bloed]

Fragt dann mal die selben Schüler, was der Unterschied zwischen brutto und netto ist, oder zwischen einer Kalt und einer Warmmiete, Kontogebühren, Versicherungen
oder halt irgendetwas was wirklich wichtig ist im Leben und man unbedingt wissen sollte. Da kommt dann nix.

LG

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 30. Oktober 2016, 18:54

Achtung der Satz: "Wir sind in Deutschland und unterhalten uns auf deutsch!" Ist ab sofort eine rassistische Entgleisung und diskriminierend!

Schiedsrichter nach diskriminierender Äußerung gesperrt
http://www.noz.de/lokales/el-sport/arti ... g-gesperrt

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 31. Oktober 2016, 16:35

Auto von Ex-Anhänger von Freundeskreis brannte aus: Staatsschutz ermittelt

Diesmal ging in der Nacht zum Montag in einem Dorf bei Duderstadt ein Geländewagen in Flammen auf. Nach Angaben der Polizei soll der Fahrzeughalter der rechtsextremen Gruppierung „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“ nahegestanden haben. Der 30-Jährige ist mehrfach bei deren Veranstaltungen als Redner aufgetreten.

In diesem Jahr hat es bereits sieben Brandanschläge gegen Fahrzeuge von Angehörigen der rechten Szene im Raum Göttingen gegeben. Erst in der vergangenen Woche war in Göttingen ein unter einem Carport abgestellter Pkw abgebrannt. Der Besitzer des total zerstörten Wagens hatte bei der jüngsten Kommunalwahl im Kreis Göttingen für die NPD kandidiert. Im September wurde am Bahnhof in Friedland der Pkw eines Teilnehmers einer NPD-Kundgebung in Göttingen in Brand gesteckt.





Im Mai ging im Friedländer Ortsteil Reckershausen das Auto des Hauptagitators des so genannten Freundeskreises und späteren NPD-Landratskandidaten in Flammen auf. Im Februar setzten Unbekannte auf einem Parkplatz in Göttingen das Auto eines Burschenschafters in Brand, der mehrfach als Anmelder der Freundeskreis-Kundgebungen agiert hatte.

Weitere Brandanschläge gab es in Duderstädter Ortsteil Nesselröden und im Göttinger Stadtteil Geismar. Im Januar demolierten außerdem mehrere Personen den Pkw des Göttinger Vorsitzenden der AFD-Nachwuchsorganisation „Junge Alternative“.

Bei einem anderen Brandanschlag im Frühjahr in Göttingen waren sogar Menschenleben gefährdet. Unbekannte hatten nachts auf dem Grundstück einer Studentenverbindung einen Geräteschuppen in Brand gesetzt. Das Feuer griff auf das Nachbarhaus über, in dem mehrere Bewohner schliefen, darunter ein Säugling. Passanten hatten das Feuer bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert, so dass die Bewohner rechtzeitig gewarnt werden konnten.

Nach Angaben der Polizei besteht in allen Fällen der Verdacht, dass die Taten politisch motiviert waren. Dies gilt auch für zwei weitere Brandanschläge, die im vergangenen Jahr auf Autos in Northeim und Einbeck verübt wurden. (pid)
http://www.hna.de/lokales/goettingen/la ... 23041.html

dort scheint ein Paradies für die Antifaschisten zu sein, naja die Rotgrüne Regierung, in Niedersachsen,ist blind auf dem linken Auge.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 1. November 2016, 19:16

dort scheint ein Paradies für die Antifaschisten zu sein, naja die Rotgrüne Regierung, in Niedersachsen,ist blind auf dem linken Auge.


Das grundlegende Problem im Sinne dieses Treads scheint zu sein, dass die Politik nicht nur auf dem rechten und linken Auge blind ist, sondern meiner
Meinung nach auch noch beide Seiten mit finanziellen Mitteln in ihrem "Kampf" unterstützt. Immer nach dem Motto, wenn wir keinen Gegner haben,
dann müssen wir uns einen schaffen, damit wir als demokratische Parteien gut aussehen.

Würde man beiden Seiten die finanziellen Mittel entziehen, so würde binnen kürzester Zeit der Spuk vorbei sein.

Mal drüber nachdenken. [hallo]

Sparta


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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 1. November 2016, 19:53

Zitat Spartacus:
Das grundlegende Problem im Sinne dieses Treads scheint zu sein, dass die Politik nicht nur auf dem rechten und linken Auge blind ist, sondern meiner
Meinung nach auch noch beide Seiten mit finanziellen Mitteln in ihrem "Kampf" unterstützt.
Immer nach dem Motto, wenn wir keinen Gegner haben,
dann müssen wir uns einen schaffen, damit wir als demokratische Parteien gut aussehen.


Da machst Du mich aber neugierig darauf, mit welchen Fakten Du das belegen kannst?
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 2. November 2016, 09:50

Was geschieht, wenn man einen Facebook-Nazi bei der Polizei anzeigt

30.10.2016 Sebastian Leber
Sie postete Hakenkreuze und Mordaufrufe. Jetzt nicht mehr. Ein konkreter Fall, der hoffen lässt.

Wer auf Facebook eine rechtsextreme Hassbotschaft liest und will, dass sie möglichst lange da stehen bleibt, schickt am besten eine Beschwerde an Facebook. Die Meldestelle des Konzerns hat tausendfach bewiesen, dass sie auch bei schlimmsten Gewaltandrohungen und Volksverhetzungen untätig bleiben kann. Stimmt die Aussage von Facebook, es habe zur Prüfung derartiger Meldungen hunderte Mitarbeiter abgestellt, müssen diese Leute nebenbei enorm viel Candy Crush spielen.

Neulich las ein guter Freund von mir wieder Übles. Andrea J., eine Frau um die 50 aus Mittelschwaben, forderte auf Facebook, man solle alle Moslems erschießen. Ihre Botschaft garnierte sie mit Hitlergruß und Hakenkreuzen. Der gute Freund dachte: Mal schauen, was passiert, wenn man sich nicht bei Facebook beschwert, sondern die Polizei einschaltet. Jedes Bundesland betreibt im Internet eine eigene Seite, auf der sich Strafanzeigen stellen lassen. Von dort werden die Fälle an die zuständigen Gemeinden weitergeleitet. Nach nur sechs Tagen erhielt der gute Freund die Nachricht eines Polizisten aus der bayerischen Kleinstadt, in der Andrea J. lebt. Der Beamte bedankte sich für den Hinweis.

Ein Hakenkreuz über der Vagina

Weitere sieben Tage später klingelte es bei der Frau an der Wohnungstür. Hausdurchsuchung. Ich weiß das, weil Andrea J. davon wütend auf Facebook berichtete. Besonders ärgerte sie, dass die Polizei ihr Smartphone mitnahm. Auf dem befänden sich heikle Bilder, schrieb sie. Zum Beispiel Aufnahmen des Hakenkreuzes, das sie sich über ihre Vagina habe stechen lassen.

Leider wusste Andrea J. auch, wer sie angezeigt hatte. Ein Beamter muss es ihr gesteckt haben. Nun forderte sie ihre Facebook-Freunde auf, diesen Typen fertig zu machen, also meinen guten Freund. Zum Glück hatte er so etwas geahnt und bei der Anzeige einen Fantasienamen angegeben. Weiterhin schrieb Andrea J., es werde wegen Volksverhetzung gegen sie ermittelt. Dass sie aber Gerichte sowieso nicht anerkenne, weil die Bundesrepublik kein echter Staat sei. Eine Bekannte riet ihr, amtliche Briefe künftig ungeöffnet zu verbrennen, bis das Deutsche Reich in den Grenzen von 1939 wieder hergestellt sei.

Weiter mit der Geschichte geht es hier:
http://digitalpresent.tagesspiegel.de/w ... ei-anzeigt

Gegen solche Chaoten und Hetzer muss man mit aller Härte des Gesetzes vorgehen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 2. November 2016, 18:41

Interessierter hat geschrieben:Zitat Spartacus:
Das grundlegende Problem im Sinne dieses Treads scheint zu sein, dass die Politik nicht nur auf dem rechten und linken Auge blind ist, sondern meiner
Meinung nach auch noch beide Seiten mit finanziellen Mitteln in ihrem "Kampf" unterstützt.
Immer nach dem Motto, wenn wir keinen Gegner haben,
dann müssen wir uns einen schaffen, damit wir als demokratische Parteien gut aussehen.


Da machst Du mich aber neugierig darauf, mit welchen Fakten Du das belegen kannst?


Suche selber, das netz ist voll davon, habe jetzt nur wenig Zeit, aber nur mal so aus dem Gedächtnis. Ein V - Mann bekommt 250.000 Euro gezahlt und setzt das Geld prompt
in der rechten Szene ein. Die linken Sturmtruppen werden in Dresden dafür bezahlt, dass sie Randale machen, vom Landtag. Die haben da eigens ein Budget für.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 2. November 2016, 18:53

Die linken Sturmtruppen werden in Dresden dafür bezahlt, dass sie Randale machen, vom Landtag. Die haben da eigens ein Budget für.


Eine Quelle dafür hast Du doch sicher?
HPA
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 2. November 2016, 19:19

Gut nun suche ich doch noch.

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detai ... -509507162

Und hier:

Staatliche Finanzierung

Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.

In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.


http://www.taz.de/!5020381/

Äh ja, es war nicht Dresden, sondern Thüringen.

http://www.parldok.thueringen.de/ParlDo ... rschen.pdf

Ein "faktisches Unterlaufen dieses Rechts" wird nicht gesehen. Durch die Unterstützung der zivilgesellschaftlichen Kräfte bei Demonstrationen gegen Rechtsextremismus
wird das Demonstrationsrecht ermög­licht und nicht eingeschränkt


Das ist mal ne Logik. [flash]

Und ich kann nix dafür, dass die Anfrage von der AfD stammt.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. November 2016, 19:47

Ohne Worte...ob es jetzt ne Einreisesperre gegen Thüringer gibt? [shocked]
https://www.welt.de/politik/deutschland ... akbar.html

AZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 6. November 2016, 08:50

"Merkel muss weg"-Demo - Mehr Gegendemonstranten als Rechtsextreme

Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen Rechtsextreme durch Berlin. Die Zahl der Protestler sank von anfangs 500 auf 200 Teilnehmer. Bei der Auflösung einer Blockade gab es Festnahmen.

Weniger Rechtsextremisten als beim vorigen Mal hatten sich am Sonnabend versammelt, um zum vierten Mal in diesem Jahr unter dem Motto „Merkel muss weg“ durch Berlin zu ziehen. Gegen 16 Uhr waren Schätzungen der Sicherheitsbehörden zufolge etwa 500 bis 600 Teilnehmer am Hauptbahnhof zusammengekommen, die meisten zugereist aus den östlichen Bundesländern.

Es sei eine Mischung aus Flüchtlingsfeinden, Pegida-Anhängern, „Reichsbürgern“, Hooligans, Landsmannschaften und „Identitären“, hieß es. Ihnen stand eine etwas größere Zahl von Gegendemonstranten gegenüber. Die Strecke war abgegittert, um Blockaden durch die linke Szene zu verhindern. In der Nähe des Kanzleramtes riefen die Demonstranten wieder "Merkel muss weg" und zogen dann weiter zum Alexanderplatz.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 94348.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2016, 09:03

Warum sind die Menschen eigentlich so dumm, dass sie "Merkel muss weg" fordern, besser wäre es doch, wenn sie endlich sagen, wer "ran" soll. Oder gehen die davon aus, wir könnten ohne Führung besser voran kommen? Und es gibt ja auch schlechtere Alternativen.... ruft man dann XY muss weg?
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 6. November 2016, 10:42

Wenn unser Forumsuser, der immer " Merkel muss weg " fordert, nun auch auf keinen Fall eine Regierung von SPD, Grünen und Linken haben möchte, dann ist doch sonnenklar welche Partei er bevorzugt. Eine CSU kann er ja in Sachsen nicht wählen... [grins]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 6. November 2016, 11:57

Interessierter hat geschrieben:Wenn unser Forumsuser, der immer " Merkel muss weg " fordert, nun auch auf keinen Fall eine Regierung von SPD, Grünen und Linken haben möchte, dann ist doch sonnenklar welche Partei er bevorzugt. Eine CSU kann er ja in Sachsen nicht wählen... [grins]


Sehr interessante These von einen User aus Niedersachsen! Was der so alles sich zusammen reimt!Bei ihm ist es immer alles sonnenklar,müsste mal zum Fenster schauen, es ziehen auch Wolken auf. Ist schön das es so einen Alleswisser und DDR-Erklärer hier gibt, würde sonst
ja langweilig. Er könnte ja den Forumuser mal fragen,
vielleicht wählt der FDP!!!!! [laugh]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 6. November 2016, 12:25

Ach Du bist das ? [laugh] Ja schau mal aus dem Fenster. Hoffentlich kannst Du die Wolken überhaupt sehen, vor lauter Sindis und Romas, welche Deine Straße rauf und runder laufen.. [ich auch]
Interessierter
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 6. November 2016, 12:40

Interessierter hat geschrieben:Ach Du bist das ? [laugh] Ja schau mal aus dem Fenster. Hoffentlich kannst Du die Wolken überhaupt sehen, vor lauter Sindis und Romas, welche Deine Straße rauf und runder laufen.. [ich auch]


Was gab es den zum Mittagessen? Ist Dir wohl nicht so gut bekommen, deshalb wieder ein Spruch der einen nur den Kopf schüttel lässt! Bist doch sonst so einer
Alleswisser! Es fehlt Dir wo nix mehr ein dazu, deshalb der Spruch der einfach sehr schwach und primitiv ist! Weiter werde ich mich mit Dir nicht auseinander setzen,
bringt nichts, den wenn jemand wie Du nicht weiter weiß, dann eben nur Sprüche von ganz weit unten! Suche weiter im Netz und versuche den EX-Bürgern die Damalige
zu erklären! [frown]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 6. November 2016, 12:56

Was gab es den zum Mittagessen?


Heute gab es " Sächsisches Senffleisch ", was ich immer gerne esse und auch heute ganz ausgezeichnet gemundet hat...
[grins]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 6. November 2016, 15:47

Interessierter hat geschrieben:
Was gab es den zum Mittagessen?


Heute gab es " Sächsisches Senffleisch ", was ich immer gerne esse und auch heute ganz ausgezeichnet gemundet hat...
[grins]

Isst Du das öfters? Denke ja, deshalb das mit den Senf!!! [flash]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 6. November 2016, 15:59

Um einmal beim Thema zu bleiben: auch die Rechtschreibung mancher Menschen kann man sogar als Extremismus bezeichnen.
Wenn die angebliche Wirkung von Senf tatsächlich vorhanden wäre, dann müßten diese Menschen den Senf fassweise verzehrt haben. [laugh]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 6. November 2016, 16:40

Interessierter hat geschrieben:Um einmal beim Thema zu bleiben: auch die Rechtschreibung mancher Menschen kann man sogar als Extremismus bezeichnen.
Wenn die angebliche Wirkung von Senf tatsächlich vorhanden wäre, dann müßten diese Menschen den Senf fassweise verzehrt haben. [laugh]


Bei manch einen reicht halt schon eine kleine Portion Senffleisch und es wirkt sich aus,an welcher Stelle im Körper auch immer!
Ein Glück das die Rechtschreibung, wenn nicht gerade aus dem Netz abgeschrieben, auch eine Art Extremismus von einen Forumuser
ist! Er schiebt es aber gern anderen in die Schuhe, weil er ja alles weiß b.z.w. glaubt es zu wissen! Aber so hat er eben auch noch
etwas Freude im Leben! Ich gönne es ihm! [hallo]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 7. November 2016, 12:22

Die rechte Dreifaltigkeit

Auf der „Compact“-Konferenz schmieden Vertreter von Pegida, Identitäre Bewegung und AfD ein Bündnis, um die Festung Europa aufzubauen.

Das Sprachrohr der Rechten und Hetzblatt gegen MuslimInnen und Geflüchtete, hat geladen. Eigentlich hätte die Compact-Konferenz in Köln stattfinden sollen, doch der Betreiber des Veranstaltungsortes sagte kurz vorher ab. „Jetzt erst recht“, steht in Berlin auf den Plakaten. Auf der Konferenz soll es um Meinungsfreiheit im „Merkel-Regime“ gehen. Die gibt es nicht, das denken hier die meisten. Auf der Konferenz sind VertreterInnen der Presse offiziell nicht zugelassen.

„Ich bin Deutscher und ich werde nicht zulassen, dass unser schönes Deutschland vor die Hunde geht“, sagt Jürgen Elsässer, Chefredakteur von Compact, zur Begrüßung. Das werde es aber, wenn man zulasse, dass das „Merkel-Regime die Bevölkerung weiterhin austauscht“. Elsässer, graue Haare, kantiges Gesicht und Exlinker, will die Rechten vereinen. Er hat Vertreter der AfD, der Identitären Bewegung und Pegida um sich geschart.

Exlinker will die Rechten vereinen

Auf der Konferenz sprechen André Poggenburg, Landesvorsitzender der AfD Sachsen-Anhalt, Karl Albrecht Schachtschneider, Staatsrechtler, Oskar Freysinger, schweizer Politiker der SVP, Martin Sellner, Chef der neurechten Identitären Bewegung (IB) in Österreich und Lutz Bachmann, Gründer von Pegida. Eine Annäherung der rechten Gruppen konnte man bereits beim zweijährigem Jubiläum von Pegida am 16. Oktober in Dresden beobachten. Unter den Rednern: Elsässer und Sellner.

Bei der NPD sei er auch schon gewesen, „aber die sind langweilig“, sagt er. Die hätten immer Angst, verboten zu werden, sagt einer.

Oskar Freysinger, lange Gymnasiallehrer, hat eine Reichsflagge in seinem Arbeitszimmer hängen. Das mache ihn aber nicht rechtsextrem, sagt er. Die Rechten würden diskriminiert, müssten Angst haben, dabei seien sie doch alle friedlich. Ähnlich sieht das Gastgeber Elsässer. Er warnt gar vor einer „rotlackierten SA“. Der heutige Faschismus komme von links.

In der „islamisch besetzten Zone“ komme der Widerstand nicht so recht „in Schwung“, klagt Elsässer und fragt Lutz Bachmann, was denn in Ostdeutschland anders sei. „Die Menschen haben ein super Bauchgefühl und wissen, wenn etwas schief läuft“ antwortet der Pegidachef.

Der Österreicher Sellner ergänzt, dass er in Westdeutschland eine „Meinungskonditionierung durch das System“ erkenne. Doch seine Identitäre Bewegung agiere dort schon hinter „feindlichen Linien“. Sellner lächelt. Dafür brauche man keine Hundertschaften. „Vorerst. Der Moment wird auch noch kommen“, prophezeit er.

Der vollständige Beitrag hier:
http://www.taz.de/Compact-Konferenz-in-Berlin/!5351394/

Na da war ja wohl das gesamte " Rechte Pack " auf einem Haufen versammelt und hat seinen geistigen Müll abgesondert. [laugh]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 7. November 2016, 17:59

Im Jobcenter Hamburg-Wandsbek hat ein Mann eine Mitarbeiterin mit Salzsäure überschüttet. Die 46-Jährige habe Verletzungen im Gesicht sowie am Oberkörper erlitten, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehr habe sie in ein Krankenhaus gebracht.
Der mutmaßliche Täter sei der Noch-Ehemann der Frau. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Die Polizei nahm den 56-Jährigen inzwischen fest.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... aeure.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 7. November 2016, 18:03

augenzeuge hat geschrieben:Im Jobcenter Hamburg-Wandsbek hat ein Mann eine Mitarbeiterin mit Salzsäure überschüttet. Die 46-Jährige habe Verletzungen im Gesicht sowie am Oberkörper erlitten, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehr habe sie in ein Krankenhaus gebracht.
Der mutmaßliche Täter sei der Noch-Ehemann der Frau. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Die Polizei nahm den 56-Jährigen inzwischen fest.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... aeure.html
AZ


Schlimm! Nur was hat diese Tat mit Extremismus zu tun, AZ?

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 7. November 2016, 18:12

„Ich bin Deutscher und ich werde nicht zulassen, dass unser schönes Deutschland vor die Hunde geht“


Na da war ja wohl das gesamte " Rechte Pack " auf einem Haufen versammelt und hat seinen geistigen Müll abgesondert.


Im Artikel 20 ( 4 ) Grundgesetz kannst du den Müll mal nachlesen, Interessierter. [hallo]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 7. November 2016, 18:52

pentium hat geschrieben:Nur was hat diese Tat mit Extremismus zu tun, AZ?
pentium


Nichts. [peinlich]
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