
Dem Publikum wurden Autoreifen zerstochen.
Polizeiautos brennen in Magdeburg: 750 000 Euro Schaden
Tatverdächtige gab es laut Polizei zunächst nicht.
Ein Bekenntnis der linken Szene fehlt noch und wird wohl auch nicht kommen. Dazu sind die immer zu feige.
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Interessierter hat geschrieben:Stöckchen? Das bei Dir immer die Grünen und Linksextremisten die Schuldigen sind, ist schon ein dicker Balken
Ich war mit meinen Eltern im Urlaub auf Usedom im Wohnmobil. Es war meine erste Reise in die Region. An diesem Tag, Mitte August, wollten wir mit dem Fahrrad fahren. Ich wartete auf meine Eltern in Eggessin, mitten in der Stadt, an der Kreuzung mit dem Birnbaum. Neben mir war ein NPD-Großplakat, halb abgerissen. NPD-Fraktionschef Udo Pastörs war noch zu erkennen. Ich hatte mein Fahrrad neben mir abgestellt, aß eine Birne, da kam plötzlich ein weißer Volkswagenbus angerast. Am Steuer saß ein Mann, auf dem Beifahrersitz ein kleiner Junge. Ich kannte den Mann nicht. Erst später erfuhr ich, dass es Tino Müller war.“
„Als der Volkswagenbus auf meiner Höhe war, bog er plötzlich ab und fuhr frontal auf mich zu. Ich guckte dem Jungen auf dem Beifahrersitz erschrocken in die Augen. Dann rammte das Auto mein Fahrrad am Hinterrad, ich konnte gerade noch zur Seite springen. Tino Müller bremste, sprang aus dem Wagen und schrie mich sofort an. Eine „linke Göre“ sei ich, gegen die man vorgehen müsse. Ich könne hier nicht alles kaputtmachen. Wie ich hieße? Ich sagte es ihm nicht. Der Junge guckte mich erschrocken an, mein Fahrrad lag direkt vor dem Auto. Ich wollte es aufheben und wegfahren. Aber Müller hatte es schon genommen und hielt es fest, während er mich weiter anschrie. Ich sagte, er solle mir mein Fahrrad wiedergeben. Müller erwiderte, das könne ich vergessen. Ich hatte riesige Angst und fing an zu weinen. Ich wollte nur weg.“
Zicke hat geschrieben:Angriff auf Polizeiposten in der Eisenbahnstraße: Fährtenhündin überführt Täter
Nach dem Anschlag auf einen Polizeiposten in der Leipziger Eisenbahnstraße hätten die Täter auch ohne ihr Geständnis überführt werden können. Eine Fährtenhündin hatte ihre Spur aufgenommen, berichtete am Freitag eine Zeugin am Amtsgericht. Die Handy-Auswertung ergab zudem: Die Gruppe hatte sich für die Tatnacht verabredet.
http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Angri ... hrt-Taeter
Urteil: 23. September.
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