SCORN hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:............ und wurde von der Stasi in seinem privaten Umfeld in Ost-Berlin komplett überwacht.
das ist unstrittig. bei seinem Status und Lebensweg aber vollkommen klar im Spionagegeschäft. Das hat weniger etwas mit der DDR zu tun! Das wusste auch Jens und bemerkte es auch. Es geschah übrigens auch zu seinem Schutz. Da gibt es auch einen nette Geschichte dazu, aber es steht mir nicht zu hier davon zu schreiben!
Ahja, und selber immer von Anderen die Quellen und Beweise einfordern ?
Ganz großes Kino ist auch ^ich weiß was, aber ich darf euch leider nichts darüber erzählen^
Kid wurde überwacht und in seiner Wohnung sogar abgehört.
Sogar bis in die Betten hinein, und da werden die Lauscher bestimmt nicht abgeschaltet haben,
wenn es dort zur Sache ging. Geht man so mit ^Freunden^ um ? Oder ist es doch eher so,
dass Kid benutzt wurde und man ihm nur soviel Wertschätzung vorgauckelte, wie es notwendig war.
Dass er die Überwachung bemerkte ist keine Entschuldigung.
Auch normale DDR- Bürger wussten, dass die Stasi überall ihrer Ohren hatte.
Auch wenn es natürlich nicht stimmte sondern nur aus tschekistischer List so kolportiert wurde.
Da wo die Stasi nämlich keine Wanzen und Zecken hatte, waren die so blind wie nur irgendwas.
Ich weiss es genau denn mich hatten die1985 über 8 Monate lang nicht auf dem Radar.
Kid wurde von Stasiseite verraten, im Detail ist das schlussendlich egal, ob durch HVA oder nur IM.
Hauptmann H.J. Lehmann hatte sich dem Verfassungsschutz anvertraut.
Von dort waren die Dienstwege nach Amerika recht kurz, wie unter Freunden eben so üblich.
Hauptmann Christian B. kam wohl etwas zu spät um das Kopfgeld zu kassieren.
Und nachdem ihm das bewußt war, rechtfertigte er sich für seinen Verrat mit der Ansicht,
^War ja nicht so schlimm weil, die Amerikaner wussten das über Kid doch schon längst^
Nochmal die Frage, geht man so mit Freunden um?
Bei den echten ^Freunden^ hätten die sich nicht getraut in deren Schlafzimmern abzuhören.
Lust auf eine Reise in die Lubjanka oder einen schönen Tee hatten die verständlicherweise wohl kaum.
Herzlichst
Dr. 213