Hat sich schon einmal jemand gefragt, warum die AFD aufgrund ihrer Wählerschaft und grossen Anzahl von Sympathisanten kein Tagungslokal bei einem AFD - Anhänger finden? Oder wollen die etwa diese Partei aus den erwähnten Gründen auch in nicht in ihren Häusern tagen lassen?
Ob Privatmann oder Kommune jeder hat doch das Recht, solche Veranstaltungen abzulehnen. Ich weiß nicht einmal, ob das überhaupt begründet werden muss?
Unabhängig davon muss man entschieden gegen Straftaten linker Chaoten vorgehen, dass kann doch aber nicht dem Tagungsortbetreiber das Recht nehmen, die Veranstaltung abzulehnen. Die Betreiber von Tagungsorten müssen bezüglich ihrer Verantwortung für das Wohl ihrer Gäste und auch ihres Unternehmens, gerade aufgrund solcher Bedrohungen über eine Ablehnung frei entscheiden können.
Denn wenn die AfD nicht nur mit demokratischem Protest belegt, sondern illegitim bedroht wird, kann sie sich zum Opfer stilisieren.
![Grinsen [grin]](./images/smilies/evilgrins.gif)
Das tut die AFD doch schon von Beginn an !
Nur das man diese Rechten Gesinnungsgenossen nicht mehr an Glatze und Springerstiefeln erkennt. Heute machen sie sich Ängste und Sorgen von Bürgern zu nutze, geben und kleiden sich seriös und ziehen ihre Sympathisanten aus der Mittelschicht; den selbsternannten " Durchschnittsbürgern ".
Schlimm nur, dass diese " Durchschnittbürger " deren Parolen und Lügen auf den Leim gehen. Alleine bei den Parolen von Höcke, läuten bei einem Ottonormalverbraucher schon alle Alarmglocken. Warum eigentlich nicht bei den Menschen, die Höckes Veranstaltungen besuchen ? Warum applaudieren und jubeln diese dann noch?
Daher meine ich: Keinen Millimeter Raum für solche rechten Gesinnungsgenossen und bevor mir wieder jemand etrwas unterstellt, auch keinen Raum für linke Chaoten.