Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 1. Juni 2015, 18:17

Das ist doch nicht das erste Photoshop " Kunstwerk" aus dem Kreml. Hier im Thread schon thematisiert.

Ich hab auch ein Image vom Abschuss [flash]
HPA
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Spartacus » 1. Juni 2015, 18:22

Ich weiß und mal davon abgesehen, dass ich nicht verstehen kann, wie der FSB nur so stümperhaft
vorgehen könnte, warten wir mal die offiziellen Ergebnisse ab.

Bis dahin werte ich alles als Spekulation.

LG

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 1. Juni 2015, 18:42

Hier mal etwas detaillierter....Foto Nr.5 mal ansehen:
http://www.n-tv.de/politik/So-kreativ-s ... 10071.html

AZ
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 3. Juni 2015, 15:48

Experte hat starke Zweifel an Bellingcat
http://www.n-tv.de/politik/Experte-hat- ... 26561.html

"Mit irgendeinem Programm mussten die Russen das Satellitenbild ja für die Präsentation bearbeiten." Bellingcat betreibe "Kaffeesatzleserei".

Grundsätzlich sei es sehr schwer, Satellitenaufnahmen auf Manipulationen hin zu überprüfen. "Im Idealfall bedarf es des Originaldokuments, der Satellitenaufnahme selbst oder sogar der Rohdaten. Die haben die Russen."


Stellt sich mir die Frage, warum ziehen die Russen diesen Joker nicht und entlasten sich? Weil sie es nicht können...?
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Spartacus » 3. Juni 2015, 17:13

Ja danke Az.

Krieses Fazit: Man könne nicht wissen, ob die Bilder das zeigen, was die russische Regierung behauptet. Zugleich wies der Experte darauf hin, dass niemand so fahrlässig wäre, ausgerechnet Photoshop für eine Fälschung zu nutzen. "Da gibt es ganz andere Varianten. Ich denke, die Nachrichtendienste kennen davon einige."


Genau das habe ich etwas weiter oben auch gemeint. Der FSB mit Photoshop?

Wer es glaubt werde seelig damit.

LG

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Olaf Sch. » 3. Juni 2015, 18:59

warum nicht mit PS? Nur um dann sagen zu können: so dämlich sind wir nicht! Plan im Plan nennt man so etwas. Andererseits haben schon andere Geheimdienste so manche Blödheit begangen. Nur beim KGB kamen die ja nicht so ans Tageslicht, keine freie Presse, alle Zeugen beseitigt...
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 8. Juni 2015, 18:45

Nun wirds verrückt...Bellingcat-Autor war hauptamtlicher Stasi-Mitarbeiter

Die Recherchegruppe Bellingcat wirft Russland vor, Satelliten-Aufnahmen zur MH17-Katastrophe gefälscht zu haben. Einer der Autoren war hauptamtlicher Mitarbeiter der Stasi.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 37297.html

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Spartacus » 9. Juni 2015, 17:54

augenzeuge hat geschrieben:Nun wirds verrückt...Bellingcat-Autor war hauptamtlicher Stasi-Mitarbeiter

Die Recherchegruppe Bellingcat wirft Russland vor, Satelliten-Aufnahmen zur MH17-Katastrophe gefälscht zu haben. Einer der Autoren war hauptamtlicher Mitarbeiter der Stasi.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 37297.html

AZ


Die späte Rache der STASI vielleicht? [flash]

Nee, die Welt ist wirklich verrückt geworden.

LG

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 9. Juni 2015, 18:06

Stimmt.
"Wird es euch etwa erleichtern, wenn ihr erfährt, wer die Boeing abgeschossen hat?" - Leonid Kalaschnikow, stellvertretender Vorsitzender des Duma-Ausschusses über die internationale Angelegenheiten
In Russland scheint ein Wettbewerb zum Thema "Wie wir die malaysische Boeing nicht abgeschossen haben" angekündigt. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Carlos, der Turmlotse, ein zwei Kilometer langes Flugzeug, die vor dem Absturz "schon tot" gewesenen Passagiere, ein Zeuge, der den Abschuss aus der Distanz von 10 km beobachtete... und so weiter.
TASS: Ja, abgeschossen aber nicht vom Buk. Ja, vom Buk, aber nicht vom unseren Buk. Ja, vom unseren, aber nicht von uns. Ja, von uns, aber nicht die "Boeing". Ja, die "Boeing", aber aus Versehen. Und ein Versehen gilt nicht.
Auf der Grundlage der neuesten Fantasien des Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation wurde die malaysische "Boeing Mh-17" von einer Buk abgeschossen, der am Rumpf des ukrainischen Fliegers Su-25 befestigt war...
Bald werden wir von der offiziellen Seite Moskaus hören, dass die Rakete, die die "Boeing" über dem Donbass abgeschossen hat, bereits im Dezember 2013 aus dem russischen Wehrdienst entlassen wurde."
Dmitrij Tschekalkin
HPA
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2015, 18:10

HPA hat geschrieben:TASS: Ja, abgeschossen aber nicht vom Buk. Ja, vom Buk, aber nicht vom unseren Buk. Ja, vom unseren, aber nicht von uns. Ja, von uns, aber nicht die "Boeing". Ja, die "Boeing", aber aus Versehen. Und ein Versehen gilt nicht.


Genauso wurde es geschildert. Immer nur das zugeben, was möglich war....
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 9. Juni 2015, 18:44

Insofern stimmt mich das hoffnungsvoll , dass einige Russen noch klar denken können und nicht den Putinschen Lügenmedien erlegen sind.
HPA
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Interessierter » 10. Juli 2015, 08:15

MH17-Absturz: Malaysia fordert UNO-Tribunal

Malaysia hat eine Resolution eingebracht, um den Absturz in der Ukraine unparteiisch untersuchen zu lassen. Russland zeigt Ablehnung.


Die ukrainische Regierung und der Westen gehen davon aus, dass pro-russische Separatisten die Malaysia Airlines-Maschine mit einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen haben. Moskau sieht die Verantwortung hingegen bei Kiew. Die Forderung nach einem Verfahren vor einem UN-Tribunal wies Russland als übereilt zurück.

http://diepresse.com/home/politik/ausse ... k/index.do

Wer " Dreck am Stecken " hat, möchte diese Untersuchung natürlich nicht... [raus]
Interessierter
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Kumpel » 10. Juli 2015, 08:23

FLUG MH17
DIE SUCHE NACH DER WAHRHEIT

Ich weiß nicht ob das schon jemand kennt. Ich stelle es trotzdem mal hier ein : https://mh17.correctiv.org/
Kumpel
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 10. Juli 2015, 15:09

Interessierter hat geschrieben:MH17-Absturz: Malaysia fordert UNO-Tribunal

Malaysia hat eine Resolution eingebracht, um den Absturz in der Ukraine unparteiisch untersuchen zu lassen. [b]Russland zeigt Ablehnung.
[/b]



Na sowas? Wer sagte nochmal, dass Russland an der Aufklärung interessiert ist?
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 10. Juli 2015, 15:22

Kumpel hat geschrieben:FLUG MH17
DIE SUCHE NACH DER WAHRHEIT

Ich weiß nicht ob das schon jemand kennt. Ich stelle es trotzdem mal hier ein : https://mh17.correctiv.org/


Guter Beitrag. Sollte man unbedingt lesen!

„Ich erinnere mich. Aber wissen Sie, ich sage Ihnen dazu nicht alles. Das könnte schlecht für mich enden.“ Der Reporter stellt sich vor. Er zeigt seine Ausweise. Er sagt, er sei hier, um mehr zu erfahren. Die Menschen in Europa wollten wissen, was passiert ist, warum so viele aus ihrer Mitte hier in der Ukraine sterben mussten, abgeschossen in einem friedlichen Flugzeug.

Der Mann stockt. Dann fängt er an zu erzählen: „Sie haben es mit einer Rakete abgeschossen. Die Rakete haben sie von dort abgeschossen. Wir haben sie gesehen, wie sie geflogen ist.“

Er weist auf den Bahndamm. Ein Freund von ihm habe die Raketen vorher schon gesehen. „Er hat mich angerufen und gesagt: Dort steht so ein krasses Teil mit vier Raketen.“ Auch der Freund bleibt ohne Namen. „Er hat auch Angst. Es sind gefährliche Zeiten.“ Aber eine andere Frage beschäftigt den Zeugen auch noch. „Sie haben alles geplant. Ich weiß nur nicht, warum Sie es hier hin gekarrt haben.“

Endlich kommt er ins Reden. “Ich war im Hof und habe eine Explosion gehört, einen Schlag. Da war so ein Chlop (russisch für Schlag). Die Ziegel auf dem Dach wackelten. Und dieser Schlag war dort drüben, das war hier sehr gut zu hören. Es gab so einen langen Ton. Und dann gab es eine sehr starke Explosion: Bach Bach. Und gerade als ich auf die Straße gelaufen bin, stürzte das Flugzeug ab, entlang der Straße einige Kilometer entfernt von hier. Verstehen Sie? Und man konnte sehen, wie es dort brannte.” Für den Chlop, den Schlag, hat der Zeuge eine Erklärung. “Da ist sie von dort offensichtlich losgeflogen.”

Auf die Frage ob russische Soldaten oder Separatisten die Rakete abgeschossen hätten, muss der Mann lachen. Für ihn können es nur russische Soldaten gewesen sein. “Nun, welcher Bergmann wird mit einer Rakete schießen? Das waren Spezialisten. Kann ich etwa Raketen abschießen?

Mit diesem Zeugen ist das Bild komplett: Es war eine Rakete des Typs BUK M1, die das Passagierflugzeug vom Himmel holte – in Stellung gebracht von Soldaten der 53. russischen Luftverteidigungsbrigade aus Kursk, die sich ohne Hoheitszeichen in der Stadt Snizhne befanden, um russische Panzerverbände zu schützen.


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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Spartacus » 10. Juli 2015, 17:51

„Er hat mich angerufen und gesagt: Dort steht so ein krasses Teil mit vier Raketen.“


Der Freund erzählt dem Freund, ja und dann eben das Problem mit dem krassen Teil, da das krasse Teil nur
der Starter mit den 4 Raketen ist ( ohne eigenes Feuerleitradar) , die man eben ohne Kommandostation zwar
manuell abschießen, aber nicht ins Ziel leiten kann.

Geklärt ist durch solch einen Bericht für mich gar nichts, eher kommen da noch mehr Zweifel auf, wie ich
sie gerade angeführt habe. Wie immer gilt, warten was die Kommission hoffentlich irgendwann mal bald
veröffentlicht.

LG

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 10. Juli 2015, 19:08

Spartacus hat geschrieben:
„Er hat mich angerufen und gesagt: Dort steht so ein krasses Teil mit vier Raketen.“


Der Freund erzählt dem Freund, ja und dann eben das Problem mit dem krassen Teil, da das krasse Teil nur
der Starter mit den 4 Raketen ist ( ohne eigenes Feuerleitradar) , die man eben ohne Kommandostation zwar
manuell abschießen, aber nicht ins Ziel leiten kann.

Geklärt ist durch solch einen Bericht für mich gar nichts, eher kommen da noch mehr Zweifel auf, wie ich
sie gerade angeführt habe. Wie immer gilt, warten was die Kommission hoffentlich irgendwann mal bald
veröffentlicht.

LG

Sparta


absolut zutreffend Sparta! abgesehen davon dass es nicht den geringsten, ich betone den geringsten beweis dafür gibt dass eine russiche panzereinheit im fraglichen zeitraum im betreffenden gebiet war, stellt sich die frage warum eine entfaltete panzereinheit der russen sich ausgerechnet von einem veralteten, in der russischen armee nicht mehr genutzten BUK-system ohne feuerleitradar hätte schützen lassen sollen, wo doch die BUk-systeme andere taktische aufgaben haben und eine wirksame luftabwehr gegen die nicht mehr existierende ukrainische luftwaffe ganz andere systeme (wenn überhaupt!) erfordert hätte.

die ganze story ist doch im internet schon vor monaten auseienander genommen worden und mangels belegbaren beweisen sang und klang los verschwunden................netter doch tollpatschiger versuch [grin]


zuviel ungereimtheiten, zuviel unlogisches............zuviel gesponnen.

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 10. Juli 2015, 19:48

Falsch .Das Feuerleitradar befindet sich auf dem Startfahrzeug.

Und die Russen haben sowohl BukM1 als auch BukM2 im Bestand.

Und die Luftraumdaten muss solch ein Startfahrzeug nicht unbedingt vom Snowdrift bekommen.

Und die Russen werden wohl kaum ihre alten Raketen verschrottet haben sondern sie wohlweislich dort verschossen haben.

Das Verhalten der Russen ist ein ziemlich eindeutiges Indiz dafür, dass man dort sehr genau weiss, wer für den Abschiss verantwortlich ist.

PPS und nein. Der "Zielbeleuchter" einer BuK ist nicht von einem AWACS auffassbar welcher jenseits der ukranischen Grenze operiert. Das liegt ganz einfach an der Abstrahlcharakteristik. Nicht mal die eh stark unterdrückten Nebenkeulen.

Snowdrift dagegen sehr wohl. Und das hat man auch zum fraglichen Zeitpunkt aufgefasst.

Tja.

Und man sollte augenzeuges Beitrag schon richtig zitieren. Denn in diesem ist von unmittelbaren Zeugenaussagen die Rede.
HPA
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 10. Juli 2015, 21:21

Es ist schon peinlich für die Weltmacht Russland, da wird ein Passagierflugzeug wenige km vor ihren Grenzen abgeschossen und sie können und wollen den Schuldigen nicht finden? Na wer das glauben will.....

Nicht der geringste Beweis? Ich denke schon, dass es einige Zeugen gibt. Aber so wie man diese nicht hören will und darf, so verhindert man eine UN-Untersuchung. Verhält sich so ein Unschuldiger? Dem müsste doch genau daran gelegen sein.....Immerhin sind die Fakten und Indizien des Beitrages besser und logischer als das was die russischen Zeitungen anfangs behaupteten.

AZ
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Olaf Sch. » 10. Juli 2015, 22:10

wir wissen ganz genau wo der Schuldige sitzt, doch hat der zu viel Macht und Einfluss. Allein das Verhalten nach dem Abschuss, widerlich und abstoßend.
Olaf Sch.
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Volker Zottmann » 10. Juli 2015, 22:17

Und Erfahrung im Abschießen von Passagiermaschinen hat der Schuldige ja bereits gesammelt.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 11. Juli 2015, 06:17

gelöscht
Zuletzt geändert von SCORN am 11. Juli 2015, 06:31, insgesamt 1-mal geändert.
SCORN
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 11. Juli 2015, 06:20

augenzeuge hat geschrieben:Es ist schon peinlich für die Weltmacht Russland, da wird ein Passagierflugzeug wenige km vor ihren Grenzen abgeschossen und sie können und wollen den Schuldigen nicht finden?

AZ


die peinlichkeiten verteilen sich gleichmäßig. die andere weltmacht, die welche sich für die einzige hällt, welche nachweislich jeden furz weltweit aufzeichnet und speichert, die nummernschilder und radprofile mit ihren satelliten an jedem punkt der erde bestimmen kann, bleibt die großspurig angekündigten unwiderlergbaren beweise ebenso schuldig. warum eigentlich das? [wink]

Volker, du spielst auf die geschichte vor sachalin an! schreckliche Sache. welchen schuldigen mit erfahrung meinst du denn? hat Putin 1983 den jägerleitoffizier im fernen osten gespielt? kannst du mir sagen warum die US-Air Force, welche die katastrophale Fehleinschätzung der Russen unmittelbar durch ihre RC135 im Gebiet mitbekam, die Russen auf internationaler frequenz nicht von ihrem Irrtum informierte? sie hätten das gekonnt, denn sie hörten die kommunikation der russischen abfangjäger mit der leitstelle mit! und zwar über den ganzen zeitraum! warum taten sie nichts? sie hätten gekonnt! warum informierten sie nicht wenigstens den südkoreanischen piloten dass der über sowjetischen militärisches sperrgebiet herum gekurft ist? im angesicht von mehreren hundert zivilen opfern darf doch die frage gestellt werden! oder die frage wie sich einen moderne boing 747 um tausende km so verfliegen konnte, stelle ich erst gar nicht, ist auch nicht das thema.

schuld an diesen toten haben beide seiten, ohne zweifel! wer allen ernstes Putin dafür verantwortlich macht, ...............ach was solls, hat sowieso keinen zweck [muede]
Zuletzt geändert von SCORN am 11. Juli 2015, 06:32, insgesamt 1-mal geändert.
SCORN
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Olaf Sch. » 11. Juli 2015, 06:30

keiner behauptet das die Maschine über der Ukraine mit Absicht abgeschossen wurde. Aber durch seine militärische Intervention in der Ukraine trägt er die Verantwortung. Das der Westen nicht viel besser ist... siehe Greenpeace und Frankreich. Aber immerhin kommt da meist die Wahrheit auf den Tisch.

Bei Sachalin wussten die sowjetischen Piloten genau was für eine Maschine sie abschießen. Aber Befehl ist Befehl... [muede]
Olaf Sch.
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 11. Juli 2015, 07:56

Noch dazu KAL 007 nicht tausende km vom Kurs abgewichen ist sondern max 500 km. Bei der damaligen Technik, damals gabs noch kein GPS durchaus möglich wenn man auf Grosskreisentfernungen unterwegs ist und im HDG Mode statt mit dem INS navigiert. Noch dazu es dort bis heute kaum zivile Radarabdeckung gibt.
Und warum haben dann sie Sowjets bis zur Wende die Flugrecorder nicht herausgerückt?

KAL 007 war nicht das erste mal, dass die Russen ein Passagierflugzeug abgeschossen haben.
HPA
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 11. Juli 2015, 09:45

HPA hat geschrieben:Blöd, wenn man ständig irgendwelchen Scheisshausparolen aufsitzt. [grins]
Und vllt solltest Du dich mal damit bschäftigen wie sich das Radarbild in einem Wetterradar in einem Flugzeug von dem eines auf dem Boden stehenden unterscheidet.



was du als "scheisshausparole" mir unterschiebst ist meine ganz persönliche erfahrung, weit über eine "prüfung" irgend eines gerätes hinaus! ich behaupte dass mit einem wetterradar in einem verkehrsflugzeug eine küstenlinie wie die von kamtschatka mit absoluter sicherheit zu erkennen ist.

du behauptest hier das gegenteil, wenn ich dich richtig versstehe? [ich auch]

die zweite frage ist unrelevant und hat nichts mit meinem beitrag zu tun, belegt aber deine unbedarftheit zum thema!

kannst du nicht einfach mal sachlich argumentieren ohne gleich in die verbale fäkaliengrube "ala scheisshausparolen" zu langen? willst du damit deiner glaubwürdigkeit mehr nachdruck verleihen........? sei versichert dass beeindruckt mich nicht, aber mit sicherheit deinen mr. Jekyll [wink]
SCORN
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 11. Juli 2015, 09:58

Behaupten ist nicht wissen.

Und es wäre nicht nur mir neu, dass man in FL 330 and above mit einem Wetterradar im tilt down modus unterwegs wäre.

Ich sag ja, Scheisshausparolen.Insbesondere zu dem was Du glaubst zu wissen ,was ich weiss und an Ausbildungen erfahren habe.
HPA
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon pentium » 11. Juli 2015, 10:03

Kamtschatka? Ich dachte wir sind in der Ukraine?

Zitat Scorn:
ich behaupte dass mit einem wetterradar in einem verkehrsflugzeug eine küstenlinie wie die von kamtschatka mit absoluter sicherheit zu erkennen ist...

Wir sitzen im Cockpit einer Boeing 747
Wetterradar.jpg


Also: das Dreieck ist das Flugzeugsymbol… die senkrechte Linie unser Flugweg, die Querlinie der geplante Anflug. Man sieht auf diesem Bild ganz ausgezeichnet, wie sich ein heftiger Cumulus-Nimbus auf dem Bildschirm zeigt: GRÜN: Regen, GELB: starker Regen mit bereits starker Aufladung, ROT: die Gewitterzelle! Selbst um grün versucht man herum zu fliegen, gelb ist aus Komfort- und Sicherheitsgründen auf jeden Fall zu meiden und rot geht gar nicht. Hier sind die zu erwartenden Turbulenzen so stark, dass das Flugzeug Schaden nehmen könnte…

Also Scorn, welcher Flughafen wird angeflogen, nein Scherz, welche Küste wird angeflogen! Tipp, es ist eine Insel!

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 11. Juli 2015, 10:11

Singapur. kurz vor der intersection AKIPO
HPA
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon pentium » 11. Juli 2015, 10:24

HPA hat geschrieben:Singapur. kurz vor der intersection AKIPO


Stimmt! Nur wo ist hier eine Küstenlinie?
Mal davon abgesehen, müsste man die letzten Beiträge abtrennen?

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