Tag der Befreiung

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Edelknabe » 8. Mai 2015, 18:37

Ja genau Pentium, und genau drei Jahre kämpften Stalins Soldaten nur auf sich gestellt,gegen eine schier übermächtige und dazu recht kampferprobte Wehrmacht, das Ganze mit nem Blutzoll den sich wohl kein Anderer Verbündeter aufgeladen hätte, und ja ohne Frage, auch mit technischer Unterstützung gerade durch die Verbündeten(wie hieß das Programm gleich?)

Rainer-Maria also mein Vater meinte mal: "Wenn die Russen angriffen war der Horizont sinngemäß schwarz, deren Kampfgeschrei ging dir ....und dann wurde durchgeladen, was durchzuladen ging..."
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 8. Mai 2015, 18:44

Edelknabe hat geschrieben:Ja genau Pentium, und genau drei Jahre kämpften Stalins Soldaten nur auf sich gestellt,gegen eine schier übermächtige und dazu recht kampferprobte Wehrmacht, das Ganze mit nem Blutzoll den sich wohl kein Anderer Verbündeter aufgeladen hätte, und ja ohne Frage, auch mit technischer Unterstützung gerade durch die Verbündeten(wie hieß das Programm gleich?)

Rainer-Maria also mein Vater meinte mal: "Wenn die Russen angriffen war der Horizont sinngemäß schwarz, deren Kampfgeschrei ging dir ....und dann wurde durchgeladen, was durchzuladen ging..."

Ja, Rainer-Maria, wer von denen zurück gehen wollte wurde erschossen! Also voran mit Gebrüll! Besser in den Kugelhagel des Feindes sterben, als von den eigenen Offizieren erschossen zu werden!
Auch eine gewisses denken! Oder?
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Olaf Sch. » 8. Mai 2015, 19:43

das war das Leih und Pacht Gesetz, was nicht nur Treibstoff beinhaltete sondern auch Kfz, Panzer und Flugzeuge.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Edelknabe » 9. Mai 2015, 06:12

Danke Akku für die Hilfe und Steffen siehe dein:

"Ja, Rainer-Maria, wer von denen zurück gehen wollte wurde erschossen! Also voran mit Gebrüll! Besser in den Kugelhagel des Feindes sterben, als von den eigenen Offizieren erschossen zu werden!
Auch eine gewisses denken! Oder?
Textauszug ende

Da fällt mir ein Steffen, wie verteidigt man eigentlich sein Heimatland gegen einen Anfangs recht übermächtigen Gegner? Doch nicht etwa mit Rückzug? Ich denke doch eher mit Stellung halten bis zum Tod oder Angriff. Und gut, das textet sich heute so leicht, so aus unserer bissel verwöhnten Friedenszeit her.

Rainer-Maria

Allen einen guten Sonnabend ins Forum
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Icke46 » 9. Mai 2015, 10:39

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:
Stalin kämpfte immer nur für die Vergrößerung seines Imperiums. 1939 - 1941 zusammen mit Hitler, danach mit den Westmächten.


Heist also die Westmächte haben auch um die Vergrößerung ihres Imperiums gekämpft, war es ein Wettstreit der Mächtigen?


Wenn man das mit dem Kampf nur zur Vergrösserung des Imperiums durch Stalin zu Ende denkt, kann man ja nur zu der Schlussfolgerung kommen, dass das "Unternehmen Barbarossa" (der Einmarsch der Wehrmacht in die Sowjetunion) durch Stalins Agenten im OKW und auf dem Obersalzberg initiiert wurde, eben zum Zwecke der Imperiumsvergrösserung [wink] .

Hat nicht jemand Lust, darüber ein Buch zu schreiben? Der Kopp-Verlag würde es mit Sicherheit veröffentlichen.

Gruss

icke
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Olaf Sch. » 9. Mai 2015, 11:01

http://de.wikipedia.org/wiki/Japanisch- ... nzkonflikt

darum waren an der Westfront 41 zu wenige Kräfte - Japan sah man wohl als gefährlicheren Gegner...
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon tom-jericho » 9. Mai 2015, 12:42

Oh Gott, wo haben hier nur einige Militärgeschichte studiert???

Oder kommt es von den ganzen einseitigen amerikanischen Kino-Reißern???

Dr. Richard Sorge funkt gleich wieder aus Tokio (dazwischen)!
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 9. Mai 2015, 12:46

tom-jericho hat geschrieben:Oh Gott, wo haben hier nur einige Militärgeschichte studiert???

Oder kommt es von den ganzen einseitigen amerikanischen Kino-Reißern???


Vielleicht bei Wiki, Tom? Aber auch die andere Seite hat einseitige Kinofilme auf Lager!

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon karnak » 9. Mai 2015, 15:18

Interessierter hat geschrieben: und führten einen völlig sinnlosen Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung Deutschlands.


Kommt darauf an aus welcher Sicht man das sieht. Die offizielle Version lautete wohl, man wollte mit Terror gegen die Zivilbevölkerung diese gegen das Regime aufbringen. Hat wohl nicht so richtig funktioniert, unter anderem weil man gewisse Charaktereigenschaften des deutschen Volkes falsch bewertet hat,sein Durchhaltevermögen und die Siegeswut und natürlich einen überdurchschnittlichen Hang zur Obrigkeitshörigkeit. Zum anderen, und natürlich wird diese Meinung den Verteidiger des menschenfreundlichen Kapitalismus nicht gefallen,mit der Produktion von langlebigen Kochtöpfen ist natürlich auch Geld zu verdienen, aber mit der Produktion von Fliegerbomben, besonders wenn man dafür sorgt, dass sie regelmäßig und in Massen benutzt werden sehr viel mehr. Die Produzenten gehören zu der gleichen Klientel wie die, die die Adolf-Hitler-Spende und den Freundeskreis Heinrich Himmler ins Leben gerufen haben.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Edelknabe » 9. Mai 2015, 16:45

Siehe Karnak mit:

".......mit der Produktion von langlebigen Kochtöpfen ist natürlich auch Geld zu verdienen, aber mit der Produktion von Fliegerbomben, besonders wenn man dafür sorgt, dass sie regelmäßig und in Massen benutzt werden sehr viel mehr. Die Produzenten gehören zu der gleichen Klientel wie die, die die Adolf-Hitler-Spende und den Freundeskreis Heinrich Himmler ins Leben gerufen haben."
Textauszug ende

Mir schwant Karnak, wir haben irgendwann einmal dasselbe Buch gelesen? Ich glaube es hieß "Neue deutsche Erzähler/Geschichten aus unserer Zeit." Darin von Jurij Brezan die richtig köstliche Geschichte" Wie die alte Jantschowa mit der Obrigkeit kämpfte"

Denn auf Seite 59 erzählt der Waldarbeiter Wanjka der Alten das oben von dir beschriebene mit die Kochtöpfe, dem Krupp,den Kanonen, Granaten und dem Krieg.Besser so dachte ich beim lesen, kann man das mit den Kriegen nicht erklären

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 9. Mai 2015, 17:14

Edelknabe hat geschrieben:Siehe Karnak mit:

".......mit der Produktion von langlebigen Kochtöpfen ist natürlich auch Geld zu verdienen, aber mit der Produktion von Fliegerbomben, besonders wenn man dafür sorgt, dass sie regelmäßig und in Massen benutzt werden sehr viel mehr. Die Produzenten gehören zu der gleichen Klientel wie die, die die Adolf-Hitler-Spende und den Freundeskreis Heinrich Himmler ins Leben gerufen haben."
Textauszug ende

Mir schwant Karnak, wir haben irgendwann einmal dasselbe Buch gelesen? Ich glaube es hieß "Neue deutsche Erzähler/Geschichten aus unserer Zeit." Darin von Jurij Brezan die richtig köstliche Geschichte" Wie die alte Jantschowa mit der Obrigkeit kämpfte"

Denn auf Seite 59 erzählt der Waldarbeiter Wanjka der Alten das oben von dir beschriebene mit die Kochtöpfe, dem Krupp,den Kanonen, Granaten und dem Krieg.Besser so dachte ich beim lesen, kann man das mit den Kriegen nicht erklären

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Rainer-Maria, erzählt der Waldarbeiter Wanjka auch etwas über die Ängste der Menschen in den Bombennächten, etwas über die Opfer...?

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Edelknabe » 9. Mai 2015, 17:26

Nein Pentium, das macht der Wanjka nicht aber der Rainer meint zu deiner Frage und das schrieb ich hier irgend wo schon mal sinngemäß:

"Wenn ich als Landser an der Front egal wo meine Lieben Daheim nicht sicher wusste und das waren Sie durch die Bombardierungen der deutschen Städte nicht, dann Pentium kämpfe ich entweder völlig unkonzentriert oder eben mit Wut/Hass im Bauch"

Also hatte das Ganze System, so meine ich in der Art dem Gegner beizukommen, ihn mürbe zu machen, es war so ne Art ganz raffiniertes System, reine Kopfsache könnte man das noch nennen. Und ja, auch Rüstungswirtschaft im Reich war ein Ziel der Bomberverbände, ein vorrangiges Ziel und das zu Recht.

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon karnak » 9. Mai 2015, 17:47

pentium hat geschrieben:
Rainer-Maria, erzählt der Waldarbeiter Wanjka auch etwas über die Ängste der Menschen in den Bombennächten, etwas über die Opfer...?

mfg
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Dann komme ich Dir doch einfach wieder mal mit dem Marx und seinem Kapital:"Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur vor der Leere.
Mit entsprechenden Profit wird Kapital kühn.10 % sicher,und man kann es überall anwenden,20%,es wird lebhaft,50%,positiv und waghalsig. Für 100% stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß. 300%, und es existiert kein Verbrechen, dass es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens."
Um es kurz zu sagen, die Ängste der Menschen gehen der entsprechenden Klientel am A.. vorbei.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 9. Mai 2015, 17:54

karnak hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Rainer-Maria, erzählt der Waldarbeiter Wanjka auch etwas über die Ängste der Menschen in den Bombennächten, etwas über die Opfer...?

mfg
pentium

Dann komme ich Dir doch einfach wieder mal mit dem Marx und seinem Kapital:"Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur vor der Leere.
Mit entsprechenden Profit wird Kapital kühn.10 % sicher,und man kann es überall anwenden,20%,es wird lebhaft,50%,positiv und kühn. Für 100% stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß. 300%, und es existiert kein Verbrechen, dass es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens."
Um es kurz zu sagen, die Ängste der Menschen gehen der entsprechenden Klientel am A.. vorbei.


Nö Karnak, jetzt bitte kein Parteilehrjahr oder ein Grundsatzseminar in M/L. Fahre du lieber nach Bella Italia...Aber gut, wo du recht ...

mfg
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon karnak » 9. Mai 2015, 18:00

pentium hat geschrieben:Aber gut, wo du recht ...

mfg
pentium

[grin] Also ich nicht, der Typ hat es einfach nur aufgeschrieben und es passte so gut. Ich soll ja nicht ganz umsonst auf der Parteischule gewesen sein [flash] , außerdem wurde hier mal behauptet, er hat nur das Manifest am Wochenende als Auftragsarbeit schnell zu Papier gebracht.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 9. Mai 2015, 18:20

karnak hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Aber gut, wo du recht ...

mfg
pentium

[grin] Also ich nicht, der Typ hat es einfach nur aufgeschrieben und es passte so gut. Ich soll ja nicht ganz umsonst auf der Parteischule gewesen sein [flash] , außerdem wurde hier mal behauptet, er hat nur das Manifest am Wochenende als Auftragsarbeit schnell zu Papier gebracht.


Was soll ich darauf antworten...?

mfg
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon karnak » 9. Mai 2015, 18:23

Nix.Melde mich aus Italien wieder.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 9. Mai 2015, 18:27

karnak hat geschrieben:Nix.Melde mich aus Italien wieder.


Na dann buon viaggio

mfg
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Interessierter » 10. Mai 2015, 08:35

Wie kann es eigentlich ein Tag der Befreuing sein, wenn der eine Massenmörder Hitler " zur Hölle fuhr " und der andere Massenmörder Stalin ihn mit Hilfe Verbündeter besiegte und anschließend halb Europa unterjochte ?
Interessierter
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon tom-jericho » 10. Mai 2015, 09:10

Interessierter hat geschrieben:Wie kann es eigentlich ein Tag der Befreuing sein, wenn der eine Massenmörder Hitler " zur Hölle fuhr " und der andere Massenmörder Stalin ihn mit Hilfe Verbündeter besiegte und anschließend halb Europa unterjochte ?


Mann nennt es ja auch nicht Tag der Befreuing - sondern Tag der Befreiung.

Du solltest mehr Gedenkstunden des Deutschen Bundestages beiwohnen, du Interessierter.
tom-jericho
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Olaf Sch. » 10. Mai 2015, 10:20

jaja wenn man Inhaltlich nicht weiterkommt, dann zieht man sich an Tippfehlern hoch.
Olaf Sch.
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Nostalgiker » 10. Mai 2015, 10:25

AkkuGK1 hat geschrieben:jaja wenn man Inhaltlich nicht weiterkommt, dann zieht man sich an Tippfehlern hoch.


Darin haben es einige sehr "aufrechte" Demokraten im Forum zur wahren Meisterschaft gebracht. Ich denke da nur an das Triumvirat I N V .........

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon tom-jericho » 10. Mai 2015, 10:32

AkkuGK1 hat geschrieben:jaja wenn man Inhaltlich nicht weiterkommt, dann zieht man sich an Tippfehlern hoch.


Konjeschno, da da! [laugh]
tom-jericho
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 10. Mai 2015, 10:41

Was für ein Kindergarten!
Sind wir hier das Forum zur Förderung der deutschen Rechtschreibung oder was?

mfg
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Nostalgiker » 10. Mai 2015, 10:43

pentium, das frage doch mal die Herren welche sich in der Vergangenheit immer so echauffieren mußten wenn sie Rechtschreibfehler fanden, da hatte man fast den Eindruck das dies ihre einzige Befriedigung sei ....... [shocked]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon tom-jericho » 10. Mai 2015, 10:45

pentium hat geschrieben:Was für ein Kindergarten!
Sind wir hier das Forum zur Förderung der deutschen Rechtschreibung oder was?

mfg
pentium


Pentium,

ich legte mein Gewicht ja auch in meinen 2. Satz, das übersah der Akku.
tom-jericho
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 10. Mai 2015, 10:58

tom-jericho hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Was für ein Kindergarten!
Sind wir hier das Forum zur Förderung der deutschen Rechtschreibung oder was?

mfg
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Pentium,

ich legte mein Gewicht ja auch in meinen 2. Satz, das übersah der Akku.


Dann hätten wir dass ja geklärt!

Mahlzeit
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Interessierter » 10. Mai 2015, 11:00

Ein Blick auf die Tastatur zeigt doch eigentlich jedem, dass die Buchstaben i und u direkt nebeneinanderliegen und dass ich einfach auf die falsche Taste gekommen bin. Was hat das eigentlich mit Rechtschreibung zu tun ? [denken]

Übrigens, sollte mir in der Rechtschreibung einmal ein Fehler unterlaufen, bin ich für jeden Hinweis darauf dankbar, verhindert das doch eine Wiederholung. [wink]
Interessierter
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Puck » 10. Mai 2015, 12:32

Ein "richtiger Demokrat " darf auch ruhig paar Rechtschreibfehler machen ! [heart]
Hängen soll man nicht , laufen lassen !

Hängen soll man ,nicht laufen lassen ! [mundzu]

Puck
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 10. Mai 2015, 18:20

Hallo!
Parade in Moskau,mit allen drum und dran.
Larissa auf der Tribüne,wird berichtet,mit Militärkäppi,Bild wurde eingestellt Kommentare zur Parade usw.
Hier im Forum,schweigen im Wald.
Wollt ihr nicht oder könnt ihr nicht,mal zu einen anderen Thread Euere Meinungen sagen.
Meine Meinung, so langsam sollten wir mal aus der Knete kommen,sonst schläft man ein.
Nix für ungut,sollte vielleicht mal eine Anregung sein.
mfg.REi [hallo]
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