haben unsere Schulden wieder zurückgezahlt und heute soll Deutschland nur die melkende Kuh sein,
Beethoven hat geschrieben:Was da der Verteidigungsminister von sich gegeben hat, ist ein Art der Kriegserklärung. Eine Erpressung ist es allemal.
Jede finanzielle Spritze an Griechenland ist in meinen Augen, rausgeschmissenes Geld. Sollen Sie doch den Drachmen wieder einführen. Damit hats sich.
Solange in Griechenland keine Arbeitsplätze geschaffen werden, und die Produktion am Boden liegt, wird sich das Land nicht erholen können. Das ist doch einfachste Ökonomie. Und die Sparzwänge sind nicht dazu angetan, Arbeitsplätze zu schaffen und zu investieren.
Gruß
karnak hat geschrieben:Was wird eigentlich hier angezweifelt, dass ökonomische System das in der Bundesrepublik das Herrschende ist? Zumindest für einige User hier ist das doch ein bisschen schizophren, oder verstehe ich da was nicht?
karnak hat geschrieben:Was wird eigentlich hier angezweifelt, dass ökonomische System das in der Bundesrepublik das Herrschende ist? Zumindest für einige User hier ist das doch ein bisschen schizophren, oder verstehe ich da was nicht?
Volker Zottmann hat geschrieben:
Daran sind aber nicht die einfachen Griechen schuld.
karnak hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Daran sind aber nicht die einfachen Griechen schuld.
Sehr gut Volker und auch Griechenland nur bedingt und das ist mein Thema Pentium. Hast doch nicht etwa Angst vor meiner Systemfrage oder auf die Antwort auf diese Frage?
Oligarchen zahlen kaum Steuern: Wie die Superreichen Griechenland plündern
Puck hat geschrieben:karnak, du wirst doch wohl nicht die deutsche Bankenpolitik bemängeln ? Sowas macht ein aufrichtiger europäischer Demokrat nicht !![]()
Puck
pentium hat geschrieben:
Warum soll ich Angst vor deiner Systemfrage haben Karnak? Nur ob dass den Griechen weiter hilft?
Jetzt wieder du...
mfg
pentium
pentium hat geschrieben:Der frühere griechische Finanzminister Gikas Hardouvelis hat Hunderttausende Euro ins Ausland geschafft. Die heimischen Banken waren ihm auf dem Höhepunkt der Finanzkrise offenbar nicht sicher genug.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... ml#ref=rss
Selbst der Vorgänger von Giannis Varoufakis als Finanzminister, Gikas Hardouvelis, brachte Hunderttausende Euro seines Privatvermögens bei einer Bank auf der Kanalinsel Jersey in Sicherheit. Wie die Athener Wochenzeitung "Real News" berichtet, ermittelt jetzt der neue Anti-Korruptionsminister Panagiotis Nikoloudis gegen Hardouvelis.
Nikoloudis kam dem Ex-Finanzminister durch Ungereimtheiten auf dessen Konten auf die Schliche: Demnach stellten die Ermittler für das Jahr 2011 fest, dass die Höhe der Guthaben nicht mit Hardouvelis beim Finanzamt deklarierten Einkünften übereinstimmte. Auch soll er das Konto in Jersey nicht angegeben haben, auf das er im Laufe des Jahres 2012 mehr als 350.000 Euro überwiesen hat.
Hardouvelis, der unter Antonis Samaras als Finanzminister diente, galt in der Bevölkerung als das Gesicht des verhassten Sparkurses der konservativen Regierung.
Hardouvelis war zu der Zeit zwar nicht Finanzminister,.... [aber er] kannte sich in der Finanzwelt aber aus. So überwies er nie mehr als 9999 Euro auf sein Auslandskonto, weil die griechische Zentralbank bei Auslandsüberweisungen von mehr als 10.000 Euro automatisch Kontrollen durchführt - wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung oder Geldwäsche.
Die Links-Rechts-Regierung unter Alexis Tsipras nutzte die Vorwürfe gegen Hardouvelis, um die Vorgängerregierung scharf zu kritisieren. Die konservative Nea Dimokratia (ND) antwortete mit einem Gegenvorwurf: Auch Syriza-Politiker hätten schließlich Privatvermögen auf ausländischen Konten.
mfg
pentium
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