Nov65 hat geschrieben:Hi Kristian, eine Mehrheit wofür ? Gegen Ausländer? Nein. Gegen den Islam? Nein.
Aber eine Mehrheit für kontrollierte Einwanderung,
für durch Muslime auch gewollte Integration,
für Gleichberechtigung der Geschlechter,
für Beide-Augen-auf durch die Hüter der Moscheen,
für mehr Sensibilität der hohen Politik(Grüne, SPD..)
Eine Mehrheit für Volksabstimmungen,
für mehr Lohngerechtigkeit ,
usw. ja.
Diese Mehrheit ist bitter nötig.
Den Gutmenschen auf Gegendemos zu spielen schafft keine geregelte Ordnung im Asyl- und Einbürgerungsrecht,keine gesteigerte Sensibilität der Politik für das Thema.
Pegida ist dann nicht mehr nötig, wenn vernünftig reagiert wird. Und es fängt ja schon an...
Gruß, Andreas
Gruß, Andreas
Rüganer hat geschrieben:Man zieht sich landein, landab an dem Namensteil : "gegen die Islamisierung" hoch und meint, man hat damit einen Angriffspunkt gefunden.
Multikulti in Berlin: Türke verbrennt 19-Jährige schwangere Deutsche
Udo Ulfkotte
Für die Lügenpresse und unsere Gerichte sind deutsche Menschen zweiter Klasse. Man kann das derzeit mal wieder gut belegen. In Berlin sollen Neuköllner Türken eine 19 Jahre alte hochschwangere Deutsche lebend verbrannt haben. Und unsere Politiker und Leitmedien schauen mal wieder einfach weg. Klar ist auch schon jetzt: Natürlich werden die Täter einen Islam-Strafrabatt bekommen.
Vor wenigen Tagen hat ein deutscher Autofahrer in Braunschweig eine Muslima mit seinem Fahrzeug »leicht am Knie touchiert«. Die Insassen des Fahrzeugs sollen dabei islamfeindliche Parolen gerufen haben. Sofort lauteten die Schlagzeilen bundesweit einheitlich: »Mutmaßliche Rassisten fuhren Muslimin mit dem Auto an«. Obwohl die Polizei den Sachverhalt noch nicht genau ermittelt hatte, gab es Schweigemärsche, Lichterketten und empörte Stellungnahmen von Politikern.
Ganz anders ist es im Falle der 19 Jahre alten deutschen Maria, welche jetzt von Türken in Berlin lebend verbrannt worden sein soll. Da schauen unsere Lügenmedien vereint weg, nennen jedenfalls nicht die Herkunft der Täter. Ist doch nur ein »Einzelfall«.
Schon am Freitag wurde der mutmaßliche Haupttäter gefasst. Die Fakten: Maria P. war mit einem 19 Jahre alten Türken befreundet. Sie war hochschwanger. Der türkische Mitbürger forderte von ihr einen Schwangerschaftsabbruch. Als sie dem nicht zustimmte, fühlte er seine Ehre verletzt, fuhr am Donnerstagabend mit ihr in ein Waldstück an der Bärenlauchstraße in Niederschöneweide und stach zweimal mit einem Messer auf ihren Bauch ein. Als sie sich verzweifelt wehrte, übergoss er zusammen mit einem Freund die noch lebende hochschwangere Maria P. mit Benzin und zündete sie an.
Die Täter warteten in aller Ruhe, bis die Frau gestorben und verbrannt war und bedeckten die verkohlte Leiche dann mit Kiefernzweigen. Am Freitagmorgen fand ein Hundehalter beim Spaziergang die Leiche, weil sein Hund angeschlagen hatte. Wenige Stunden später wurde Mohammed Ö. (Namen von der Redaktion geändert) festgenommen. Der Richter erließ noch am Freitag Haftbefehl gegen ihn. Eine Polizeisprecherin bestätigte auf unsere Anfrage: »Die 19-Jährige war hochschwanger.« Die achte Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Die 19-Jährige stammte aus Berlin-Lichtenberg und stand kurz vor der Entbindung. In ihrer Lunge wurden bei der Obduktion Verbrennungsrückstände geschlossen, was belegt, dass sie noch lebte, als sie verbrannt wurde. Soweit die Fakten. Einzig die Berliner Morgenpost berichtete andeutungsweise zwischen den Zeilen, dass die mutmaßlichen Täter aus dem multikulturellen Berlin-Neukölln stammen und Türken sind.
Der Haupttäter soll demnach nach Polizeiangaben die Tat gestanden haben, weil er die Schwangerschaft abbrechen wollte. Lügenmedien wie Bild verschweigen bislang die Herkunft der Täter – obwohl die Polizei sie offiziell bestätigt hat.
Stellen Sie sich jetzt einmal vor, was in unseren Medien oder in der Politik passieren würde, wenn ein Deutscher nach offiziellen Polizeiangaben in Berlin eine hochschwangere Türkin verbrannt hätte. Am Tatort an der Bärenlauchstraße in der Köllnischen Heide würden massenweise Übertragungswagen der Fernsehsender auffahren und Sonderberichte senden.
Politiker würden in Massen Seite an Seite mit muslimischen Vertretern Lichterketten bilden und Zeichen der Solidarität setzen. Aber so? Ist doch nur eine Deutsche, die da verbrannt wurde. Oder haben Sie auch nur einen Vertreter islamischer Verbände gesehen, der nun zum Trauermarsch für Maria P. aufgerufen hat? Fehlanzeige.
Den mutmaßlichen Tätern wird in Deutschland nicht viel passieren, wenn sie nur Orientalen sind. Denn deutsche Gerichte anerkennen inzwischen, dass der Ehrenmord unter Zuwanderern aus dem islamischen Kulturkreis fest verwurzelt und dort akzeptiert ist. Vor genau einem Jahr bekam ein Deutsch-Afghane, der seine hochschwangere Freundin hinterrücks erstochen hat, vor dem Wiesbadener Landgericht einen Islam-Rabatt.
Die Richter befanden, eine besondere Schwere der Schuld wurde nicht festgestellt, weil der Täter sich »aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden« habe. Man nennt das auch den Migrantenbonus. Wenn ich als ethnischer Deutscher eine schwangere Türkin erstechen würde, bekäme ich also eine andere Strafe als ein Türke, der eine hochschwangere Deutsche ersticht. Ich bin als Deutscher in meiner eigenen Heimat jetzt – richterlich abgesegnet – ein Mensch zweiter Klasse.
Genau das ist es, was die Demonstranten von PEGIDA jetzt in Massen auf die Straßen bringt. Unsere Lügenmedien behaupten dreist, es gebe keine Islamisierung und sprechen von der angeblichen Islamisierung. Dabei nehmen wir überall Rücksichten auf die Gepflogenheiten unserer orientalischen Zuwanderer. In der Türkei sind Ehrenmorde an schwangeren Frauen nach Studien der Universität Izmir heute so selbstverständlich wie in deutschen Haushalten das Frühstücksei. Und in vielen islamischen Ländern – etwa Jordanien und Pakistan – gibt es für Ehrenmorde faktisch keine Strafen.
Weltweit betrachtet finden 90 Prozent aller Ehrenmorde in islamischen Familien statt. Indem wir vor Gericht Rabatte für orientalische Ehrenmorde geben, ermuntern wir die Täter. Das ist eine Tatsache. Ja, es gibt einen Islam-Rabatt vor deutschen Gerichten. Der Islam vermindert jedenfalls die Schuldfähigkeit bei islamischen Mördern – behaupten unsere Gerichte.
Ebenso ist es eine Tatsache, dass Ehrenmörder ihre Taten mit dem Koran begründen. So heißt es unmissverständlich in Sure 4, 33:
Die Männer sind den Frauen überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet − warnet sie, verbannt sie aus den Schlafgemächern und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe Allah ist hoch und groß.
Und in Sure 2, 228 heißt es:
Und die Männer stehen eine Stufe über ihnen (den Frauen).
Klar ist, dass die islamische Ehe weder auf Selbstbestimmung noch auf Partnerschaft basiert, sondern auf absoluter Unterordnung und Entmündigung der Frau. Im Koran wird das Bild der gehorsam-unterwürfigen Frau gezeichnet, die sich dem patriarchalischen Diktat stets folgsam beugt.
Eine Frau mit einem eigenen Willen und einer eigenständigen Lebensführung ohne männliche Überwachung und Vormundschaft gilt demgegenüber als »unehrenhaft«, die jederzeit vom Mann ganz nach Belieben abgestraft werden darf. Und genau dieses rückständige Frauenbild wird derzeit auf Wunsch von Politik und Medien bundesweit in deutschen Koranschulen unterrichtet. Die Folgen erleben wir ständig und überall – die Namen der Opfer lauten Hatun, Gülsüm, Sürüncü – und jetzt eben Maria P.
Unsere Lügenpresse kann wahrlich stolz darauf sein, dass sie die Täter auch noch medial unterstützt. Mit dem Wegschauen und Verschweigen macht sie schließlich nichts anderes. Gekaufte Journalisten Seite an Seite mit islamischen Ehrenmördern. Wie mag das klingen in den Ohren jener Deutschen, die sich mal wieder als Menschen zweiter Klasse fühlen dürfen? Und wie in den Ohren der Angehörigen von Maria P.?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... tsche.html
Interessierter hat geschrieben: aber doch nicht unter der wahrheitswidrigen Behauptung in Sachsen fände eine Islamisierung statt !
....
Pegida hat sich meiner Meinung nach mit der Islamisierungslüge - in Sachsen gibt es nachweislich keine Islamisierung - selbst ins Abseits gestellt.
Thoth hat geschrieben:Ausgerechnet der erwiesene Rechtspopulist und Islamophob Udo Ulfkotte verbreitet über den Internetauftritt des auf Verschwörungswissenschaften und Pseudotheorien spezialisierten Kopp Verlag seine kruden Behauptungen zum Mordfall an einer 19.jährigen Berlinerin.
Sein Machwerk ist sehr, sehr schlecht recherchiert und zeichnet sich vor allem durch dreiste Lügen, Verdrehungen und Behauptungen aus. Was im fehlt sind verifizierbare Fakten.
Hauptsache er schürt die Hysterie gegen den Islam, was sein Lebenswerk zu sein scheint.
In meinem kurzen Beitrag heute Vormittag nannte ich bereits den mutmaßlichen Täter, einen davon mit Namen. Der andere Name ist laut der Presse die alles verschweigt 'Eren T.' Eren T war der Ex-Freund, beide hatten sich vor einiger Zeit getrennt. Das Opfer war während der Liaison mit Eren zum Islam konvertiert .............
Man muß nicht den Rattenfänger Ulfkotte hier als den invetigativen Journalisten feiern, übler Schmierfink trifft es wohl eher.
Vielleicht hatte er auch nur keine Zeit, muß er doch auf PEGIDA Veranstaltungen als Redner auftreten, der Sachse der .........
Thoth
PS.: Was die Seite des Kopp Verlages betrifft, für einige User scheint sie Pflichtlektüre zu sein wenn man sich mal genauer mit ihren "Argumenten" beschäftigt stellt man nämlich auffallende Parallelen zu Artikeln auf dieser Seite fest .....
Rüganer hat geschrieben:@Toth,
wenn dies alles so klar und offen ist und keine zufällige Absicht, dann mal kurz 2 links, eben schnell gesucht:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/6042408/zwei-verdaechtige-in-untersuchungshaft.html
und http://www.fr-online.de/panorama/mord-in-berlin-ex-freund-soll-schwangere-angezuendet-haben,1472782,29653064.html.
da suche ich vergeblich Namen und Herkunft, heute noch, am 27.01.15...
Natürlich lasse ich mich gerne belehren und glaube dann vielleicht auch, dass es keine Absicht ist, dass da keiner den Daumen drauf hat, nur nichts schreiben, dass da der heißblütige Freund den Kanister mal schnell ausgekippt hat, sonst haben diese Islamfeinde wieder was zu labern...
Und was Küstrin betrifft, wenn die da auch nicht mehr beklaut werden, wie anderswo, wieso gründen die dann da eine Bürgerwehr? Schreib nun nicht, dass die da Langeweile haben...
Tatsächlich belegen die Statistiken: Je kürzer der Weg zur Grenze nach Tschechien oder Polen ist, desto größere Kriminalitätsprobleme gibt es.
Und zwar besonders bei Einbrüchen in Wohnungen, Keller, Dachböden und Lauben sowie beim Autodiebstahl – also all den für das Sicherheitsgefühl besonders relevanten Taten.
...
Mit der Grenzöffnung 2007 hat sich der Autodiebstahl in der Grenzregion binnen zwei Jahren von 226 Fällen auf 639 Fälle mehr als verdoppelt, und bis heute werden jedes Jahr mehr als 500 Autos allein in sächsischen Grenzgemeinden gestohlen.
Ein ähnliches Bild ergibt sich in den Grenzstädten und -dörfern Brandenburgs, in denen die Kriminalitätsrate etwa um ein Viertel über dem Brandenburger sowie um ein Fünftel über dem Bundesdurchschnitt liegt. Die Zahl der Autodiebstähle hat sich hier seit 2007 mehr als verdreifacht, die der Fahrraddiebstähle verdoppelt, die der Wohnungseinbrüche dagegen ist relativ stabil geblieben – auf hohem Niveau.
...
http://www.zeit.de/2014/28/wahlkampf-ve ... hl/seite-2
Es bestehe der Anfangsverdacht der Volksverhetzung,
Nach Polizeiangaben war es "aus Angst vor Repressalien" der ausdrückliche Wunsch des Anmelders und Versammlungsleiters der vergangenen Pegida-Kundgebung, bis zum Beginn der Aktion anonym zu bleiben. In einer Einzelfall-Entscheidung habe die Polizei dessen schutzwürdiges Persönlichkeitsrecht dann über das Recht der Öffentlichkeit auf Information gestellt. Ein Sprecher des niedersächsischen Verfassungsschutzes betonte, die Polizeidirektion Hannover sei über die "Identitäre Bewegung" vor der Kundgebung am Montag informiert worden.
Edelknabe hat geschrieben:Geht weiter mit dem ...ich nenne es einmal, wie sich doch die Zeiten ändern. Hat das Einer schon gewusst, das eben Bundespolizei im Auswärtseinsatz im Hotel der jeweiligen Stadt so Leipzig untergebracht wird? Gott ne dachte ich was ist das denn mit unserer "feinen verwöhnten Polizei"und erinnerte mich meiner eigenen DDR Armeezeit mit den kleinen Zimmern a sechs Doppelstockbetten.
Ich bin leider nicht so der Linkspezialist, also der schöne Text ist in der LVZ(Leipziger Volkszeitung) zu finden. Und zwar über die Freude der Hoteliers siehe deren wunderbare Auslastung.Demo sorgt für Auslastung zu 100 Prozent köstlich.
Dabei haben wir Bundeswehr-Kasernen in der Stadt, also wenn du Vormittags an deren weitläufigen Gebäudebestand vorbeifährst dann denke ich immer, ob da überhaupt Einer da ist oder ob die Jungs irgend wie alle im Kosovo oder Afghanistan sind? "Unsere Bundespolizei logiert im Hotel....also Nobel geht doch die Welt zugrunde".
Oder ist das richtig exakt deutsche Gründlichkeit weil Bundeswehr eben nicht Bundespolizei? Der wiehernde Behördenschimmel könnte grüßen lassen? Oder Kollege will nicht mit Kollege im selben Zimmerchen ,gar Doppelbettchen nächtigen weil, der Andere könnte ja schwul sein, gar noch schnarchen bzw. Schweißfüsse haben?
Rainer-Maria also das ist Deutschland wie es leibt und schläft...oder besser seine Beamten bettet, und zwar wohl im Hoteleinzelbettchen hahahahuhio
Edelknabe hat geschrieben:"KÄSE" Spartacus???????????????????? Hatte ich etwa etwas drüber getextet, was Polizei bei den Demos leistet? Halt bloß die Füße still Jüngelchen...und ne nimms mit Humor. Nur eben Hotel wo ....was hatte ich gleich im Text geschrieben,.... wo es in der leeren Bundeswehrkaserne genau so ordentlich sich nächtigt. Nur eben nicht so komfortabel.
Rainer-Maria
Nov65 hat geschrieben:Armes Deutschland!
Kriegt die Nazis nicht verboten.
Kriegt die Kritiker gegen Misstände des Systems nicht von der Straße.
Kriegt keine akzeptablen Gesetzesvollziehungen im Asyl-und Einbürgerungsrecht hin.
Gruß, Andreas
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