Es gibt eine DVD über Schwedt

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Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Interessierter » 17. November 2012, 14:52

Neu erschienen: Dokumentarfilm über das DDR-Militärgefängnis Schwedt

In der Dokumentation "Wer dort war, schweigt" erzählen ehemalige Gefangene von ihren Erlebnissen im DDR-Militärgefängnis Schwedt.


Ein vergitterter DDR-Plattenbau, verrosteter Stacheldraht und drei Wachtürme, dies sind die verbliebenen Relikte des einstigen Militärgefängnisses der DDR. Das einzige Gefängnis seiner Art entstand Ende der 1960er Jahre in Schwedt an der Oder, einer Industriestadt im Nordosten der DDR.

In der Öffentlichkeit kaum bekannt, war Schwedt für jeden Wehrpflichtigen ein Begriff. Allein der Ausdruck "Schwedt" stand für jeden Soldaten als Drohung im Raum. Jeder vierte Inhaftierte saß hier aus politischen Gründen. Eine Vielzahl der übrigen Delikte war politisch motiviert: Befehlsverweigerung, Fahnenflucht, Vergehen gegen die Dienstvorschriften. Um die Inhaftierten zu disziplinieren und umzuerziehen, wurden strenge Mittel angewandt, wie Freizeit- und Schlafentzug sowie schwere körperliche Arbeit. Ein brutaler militärischer Drill gehörte ebenso zum Häftlingsalltag wie wochenlange Einzelhaft in einer dunklen Zelle. An die Öffentlichkeit durfte davon jedoch nichts gelangen. Jeder Entlassene musste eine Erklärung unterschreiben, dass er nichts über den Strafvollzug verlauten lassen würde. Das Schweigen hält vielfach bis in die heutige Zeit hinein an.

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur förderte das Filmprojekt von Reinhard Joksch und Stefan Starina, Vidicon TV- und Video-Produktion GmbH und dem Mitteldeutschen Rundfunk bereits im Jahr 2001. Ergänzt um pädagogisches Begleitmaterial ist nun die DVD erschienen. Sie kann in unserem Onlineshop gegen eine Schutzgebühr von 5,00 Euro bestellt werden.

http://www.stiftung-aufarbeitung.de/akt ... 116,9.html

Den Onlineshop findet man hier:
http://www.stiftung-aufarbeitung.de/lag ... kel_id=204
Interessierter
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon tom-jericho » 9. Februar 2013, 13:27

Warst Du schon mal in Schwedt?
tom-jericho
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon tom-jericho » 10. Februar 2013, 13:38

Zitat:

Stipendienprogramm

Die Bundesstiftung Aufarbeitung schreibt zum 1. Januar 2013 acht Promotionsstipendien aus und erweitert damit ihre wissenschaftliche Nachwuchsförderung. Das bislang alljährlich ausgeschriebene Habilitationsstipendium entfällt ersatzlos. Die Bundesstiftung Aufarbeitung trägt damit der hohen Nachfrage nach Promotionsstipendien Rechnung, die sie in den vergangenen Jahren kontinuierlich verzeichnet hat.

Bewerben können sich Hochschulabsolventinnen und –absolventen aller in Frage kommenden Fachgebiete.

Quelle: Veräppelmann &Co.

..................................................................................................................................

Alle hier genannten Voraussetzungen, Bedingungen, Anforderungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Erfahrungen ... treffen hiermit auf mich zu.
tom-jericho
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon tom-jericho » 21. März 2014, 15:30

Damals wollte ich noch nicht viel dazu schreiben.

Aber seit nun schon einiger Zeit hat Steffen darüber eine eigene Seite.
Er wurde auch schon bedrängt/bedroht diese Seite wieder offline zu schalten.

Diese Seite ist vielleicht informativer, als die hier wie Sauerbrei angepriesene DVD der Stiftung Aufarbeitung.

-----> http://www.xn--militrgefngnis-schwedt-44be.de/1.html

Priwjet!

ex lj960
tom-jericho
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Edelknabe » 21. März 2014, 19:07

Diesen Beitrag vom User Neuling fand ich sehr aussagekräftig(aus dem Link von tom-jericho):

"Beitrag Erster Tag
Schwedt kein Sommermärchen

der Transport oder die fahrt nach Schwedt

natürlich mit Begleitkomando damit ich auch pünktlich da ankomme
natürlich war er verdeckt bewaffnet (Pistole) Kalaschnikow wäre im Zug zu auffällig gewesen
die Angst das ich im was antun oder einfach abhauen könnte stand ihm in seinem Gesicht geschrieben so bemühte er sich die ganze fahrt über sehr freundlich und kumpelhaft zu mir zu seien
mir tat er einfach nur leid er konnte ja nichts dafür das sie ihn dafür ausgesucht hatten.

der Einzug

pünktlich mit Quittung und Unterschrift wurde ich abgeliefert.
Die Erleichterung bei meinem Begleitkomando das es mich abgeliefert hatte
konnte man fast körperlich spüren.
Ein netter älterer Herr nahm sich mich meiner an.
Papierkram Nummer zuweisen alles abgeben Geld Briefmarken Schlüssel usw.
freundliche Worte das ich ja wen ich mich ordentlich führen würde früher entlassen werden könnte.
Danach wurde ich weiter gereicht an einen anderen Herren der war dann nicht mehr so freundlich
es ging los als Strafgefangener 212562.

Ab in die BA – Kammer
dort erst mal nackt ausziehen vor allen die gerade dort waren.
Während der Herr nach schaute ob ich nicht eine Kalaschnikow im A.... versteckt hatte
filzten die in der BA – Kammer beschäftigten Strafgefangenen meine Sachen und
klauten mir dabei ein großen teil meiner Zigaretten und meine Uhr
(Ruhla mit meinen Initialen auf dem grünen Zifferblatt),
die der netter älterer Herr vergessen hatte mir abzunehmen.
Eine Kalaschnikow oder sonst was wurde übrigens in meinem A... nicht gefunden.
Die drei Geldscheine (zwei 20er und ein 10er),
man braucht ja Geld wen man da wieder rauskommt.
haben sie nie gefunden.
Diese waren immer bei mir die ganze zeit.
Dann ab in die Zelle mit mir und den Klamotten die ich haben durfte.
Dort die Frage wie viel.

Die Arbeit

Am nächsten Morgen ab zur Arbeit ins Betonwerk.
Strafgefangenen „ Name“ man hatte mit seiner Nummer zu antworten.
Belehrung was ich wann wo zulassen hatte.
z.B. nie ohne Begleitung durch den „Anleiter“ alleine durch das Betonwerk gehen.
Wie oft ich diese Regel verletzt hab?
Unzählige male wen mal wieder ein Bewehrungskorb gefehlt hat.
Einfach in die Eisenbiegerei gelaufen und den Bewehrungskorb geholt.
War mir sozusagen wurscht war ja schon eingesperrt was sollten sie mir da noch antun können.
Als Betonwerker kannte ich mich ja aus mit jeder Arbeit in einem Betonwerk.
Nur das Freiluft Betonwerk war neu für mich aber die arbeiten waren ja sowieso die gleichen.
Formen öffnen reinigen neu bestücken beton rein bekiesel abdecken Dampf rauf fertig.
Als der „Anleiter“ bemerkt hat das ich was kann hat man mich weitgehend in ruhe arbeiten gelassen.
Die Arbeit im großen und ganzem war nicht leichter oder schwerer als in einem normalem Betonwerk.

Sonderarbeit 1974

Transport Sonnabends auf ein weit abgelegenes Rübenfeld.
Ich weiß nicht mehr genau wann denke es war November oder Dezember 1974
Mit Grabegabeln die Rüben aus den schlammigen Boden holen
das Kraut abschlagen und zusammen stapeln.
Der eine oder andere wird sich noch sicher daran erinnern.
Wenigstens das Essen war da gut und reichlich.
Diese Arbeit wurde nicht bezahlt.
Warum auch wir waren ja nur Sklaven.

Entlassung

Bei der Entlassung habe ich Namen und Adressen aus dem Knast geschmuggelt.
Diese haben sie bei der Durchsuchung am Tag meiner Entlassung nicht gefunden,
Obwohl sie genau da am Körper nach geschaut haben wo ich sie verstecken wollte.
Ich ahnte das mich einer verraten würde.
Hatte sie deswegen nicht dort wo er gesucht hat sondern im Mund.
Eine leere Tintenpatrone gefüllt mit den Adressen
geschrieben auf den Zwischenblättern vom Zigarettenpapier.
Klamotten einpacken Uniform anziehen dann wurden wir zum Bahnhof gefahren.
Ab zurück in die Einheit von der wir gekommen waren.
Hunger auf dem Umsteigebahnhof in P.
Schnitzel essen in der Bahnhofsgaststädte Geld hatte ich ja gebunkert gehabt.
Danach hat es mich regelrecht umgehauen hab das Essen nicht vertragen war zu gehaltvoll.
Vom Bahnhof wurde ich nach dem Zusammenbruch in das Armeekrankenhaus in P. transportiert
wo sich der Arzt über mein Gewicht gewundert hat,
knapp über 50kg mit Klamotten bei der Körpergröße von 1,72.
Als er mit bekam wo ich hergekommen bin hat er nur mit den Kopf geschüttelt.
Nach einigen Tagen im Krankenhaus Transport zur Einheit.

Ankunft in der Einheit

Jeder wusste dort wo ich herkomme.
Niemand traute sich mich zu fragen wo ich herkomme oder wie es dort wahr.
Angst vor mir.
Das große Schwedt TABU nicht drüber reden nicht fragen alles verboten.
Ich glaub man hat ihnen soviel Angst vor mir gemacht das sie sich nichts trauten.


Das schlimmst an Schwedt waren nicht die Arbeit die Demütigungen oder
die Willkür einzelner Bediensteter.
Das schlimmste waren die Spitzel die Zuträger die Anscheißer
die alles taten um für sich einen Vorteil zu erreichen
erfundene Verleumdung eingeschlossen.
Deswegen jage ich sie bis heute und werde nicht ruhen
bis ich auch den letzten mir bekannten gefunden habe.

Rainer-Maria und Danke tom für den Link.
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon tom-jericho » 21. März 2014, 20:56

Ja, einfühlsamer Erlebnisbericht eines Betroffenen.
Geht leider nicht hervor, wie lange er dort war.
Man muß in Schwedt ja 2 Dinge unterscheiden, einmal Strafe durch Militärstaatsanwalt (Gerichtsverhandlung) und dann die DE-2 (Diszipinareinheit 2), wo der Kommandeur eine Strafe bis zu 3 Monaten nach Disziplinarvorschrift aussprechen konnte.

Was die schwere arbeit auf dem Rübenfeld betrifft, so kenne ich die schon als kleiner Junge.
Mit Handschuhen waren wir 6 Geschwister nicht so gesät.
Und dann immer mit den kalten Händen die schon gefrorenen Rübenblätter mit samt Rübe rausziehen und schön in Reihe legen.
Mit Spaten das Rübenblatt von der Rübe zu trennen war dann schon angenehmer, da man sich nicht mehr bücken mußte.
Daher vielleicht schon damals meine Treffsicherheit.
tom-jericho
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Loki » 21. März 2014, 21:27

tom-jericho hat geschrieben: und dann die DE-2 (Diszipinareinheit 2), wo der Kommandeur eine Strafe bis zu 3 Monaten nach Disziplinarvorschrift aussprechen konnte.


Hallo Tom,

kannst du mir bitte sagen, was so die Hauptgründe waren, um das man diese Bestrafung bekam.
Da hat man doch bestimmt schon etwas richtiges verbockt oder?

Danke im Voraus für deine Antwort! [rose]

Loki
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon tom-jericho » 21. März 2014, 23:13

So aus meinem Wirren Koppe heraus:

-Störung der zwischenmenschlichen Beziehungen -----> EK-Bewegung
-Befehlsverweigerung
-unerlaubte Entfernung -----> zum Beispiel heimlich mitgebrachtes Auto an den Standort, Wochenende sich zu dritt einfallen lassen mal kurz baden (natürlich in Zivil) an die Ostsee fahren (Achtung: nach Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang "GRENZGEBIET"), dort kontrolliert werden von der 6. Grenzbrigade Küste "Fiete Schulze" 8kurze Haare fielen auch in Zivil damals auf), von der Küste sah man ständig unseren VP 72 (Vorposten 72) der Volksmarine und bis Fehmarn ist es dann nicht mehr weit,
war an diesem Tag der OvD (Offizier vom Dienst) unserer Kaserne, man(n) habe ich damals gerudert, ein Telefonat und Fernschreiben nach dem anderen, das ich führen mußte und absetzen mußte

-naja und dann vielleicht Beleidigung von Vorgesetzten, da stand ich aber schon immer drüber, das kenne ich auch von meinen ehemaligen Gegnern der NATO so, einmal sagte doch glatt zu mir als Schulungsgruppenleiter ein Gefreiter in der Politischen Schulung zu mir: "Lieber tot als rot!", Ich erwiedertete nur: "Genosse Gefreiter sie müssen da eben gerade etwas verwechselt haben. Korrekt muß es heißen: >> Lieber rot als tot!" << [frown], es gab keine anderen großen Nachwirkungen für diesen Gefreiten

-Alkohol in der Kaserne, z.B. während des Wachdienstes, die Freunde hab ich immer sofort abgezogen, schließlich hatten sie 60 Patronen Kaliber 7,62 ständig am Mann, mußte dann ein anderer aus dem Zug/Kompanie ran, na der war natürlich sauer auf diesen anderen Kameraden, wenn er nachts noch auf Posten ziehen mußte

Soll aber erst mal reichen für heute!

Die anderen können ja auch mal!
tom-jericho
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Loki » 22. März 2014, 09:07

Vielen Dank Tom, für die ausführliche Antwort!

Mein Schwager erzählte immer mal, dass sie über die Mauer geklettert sind um Bier zu holen, nur gut das sie ihn nie erwischt haben!

Da war er aber wenn ich mich recht entsinne, bei der Reserve.

Viele Grüße!
Loki
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon SkinnyTrucky » 22. März 2014, 12:38

Loki hat geschrieben:Mein Schwager erzählte immer mal, dass sie über die Mauer geklettert sind um Bier zu holen


Gab ja in Westberlin auch viel leckereres Bier als im Osten.... [wink]

Also bei uns in der Einheit war jeden Tag jemand unterwegs um Bier und Schnaps zu holen....niemals ist das rausgekommen....

....naja, wir waren auch nur ein kleiner Haufen von maximal 40 Soldaten inclusiv Offiziere und so....und naja, die Offiziere rannten eh nie mehr als nötig draussen rum wegen den Strahlen....


groetjes

Mara, auch mal Schwedt-Anwärter wegen Staatsverunglimpfung im betrunkenen Zustand....
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Interessierter » 22. März 2014, 13:32

Wieviele Grenzer kamen eigentlich nach Schwedt weil sie bei Fluchtversuchen danebengeschossen hatten ?

" Der Interessierte "
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon karnak » 22. März 2014, 14:11

Interessierter hat geschrieben:Wieviele Grenzer kamen eigentlich nach Schwedt weil sie bei Fluchtversuchen danebengeschossen hatten ?

" Der Interessierte "

[grin] Ich vermute mal es würde Dir gefallen wenn es welche,möglichst viele gäbe,aber ich vermute ganz stark,es gab keine.Danebengeschossen,damit meinst Du ja,mit Absicht daneben geschossen,obwohl man eigentlich hätte treffen können.Wie hätte man dem"Täter""Danebenschießer"denn das nachweisen sollen?Und Nichttreffen,auf was auch immer,dass war auch in der DDR keine Straftat und nach Schwedt kam man nur wenn man in der DDR als Militärangehöriger eine Straftat begangen hatte,die in der DDR eine solche war.
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2014, 14:28

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Wieviele Grenzer kamen eigentlich nach Schwedt weil sie bei Fluchtversuchen danebengeschossen hatten ?

" Der Interessierte "

[grin] Ich vermute mal es würde Dir gefallen wenn es welche,möglichst viele gäbe,aber ich vermute ganz stark,es gab keine.Danebengeschossen,damit meinst Du ja,mit Absicht daneben geschossen,obwohl man eigentlich hätte treffen können.Wie hätte man dem"Täter""Danebenschießer"denn das nachweisen sollen?Und Nichttreffen,auf was auch immer,dass war auch in der DDR keine Straftat und nach Schwedt kam man nur wenn man in der DDR als Militärangehöriger eine Straftat begangen hatte,die in der DDR eine solche war.


Du willst damit sagen, die jahrzehntelange Angstmacherei war nur ein Bluff? Und alle sind drauf reingefallen? Um im DDR-Knast zu landen, musste definitiv nichts unbedingt nachgewiesen werden...der Verdacht reichte. Beispiele hatten wir schon.
AZ
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon tom-jericho » 22. März 2014, 14:33

Interessierter hat geschrieben:Wieviele Grenzer kamen eigentlich nach Schwedt weil sie bei Fluchtversuchen danebengeschossen hatten ?

" Der Interessierte "


In der Bibel steht was von 666,

ergibt also auch hier wieder die Quersumme 18! [flash]

Und die Quersumme von 18 ist IX, oder? [shocked]
tom-jericho
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon vs1400 » 22. März 2014, 14:35

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Wieviele Grenzer kamen eigentlich nach Schwedt weil sie bei Fluchtversuchen danebengeschossen hatten ?

" Der Interessierte "

[grin] Ich vermute mal es würde Dir gefallen wenn es welche,möglichst viele gäbe,aber ich vermute ganz stark,es gab keine.Danebengeschossen,damit meinst Du ja,mit Absicht daneben geschossen,obwohl man eigentlich hätte treffen können.Wie hätte man dem"Täter""Danebenschießer"denn das nachweisen sollen?Und Nichttreffen,auf was auch immer,dass war auch in der DDR keine Straftat und nach Schwedt kam man nur wenn man in der DDR als Militärangehöriger eine Straftat begangen hatte,die in der DDR eine solche war.


mit deiner antwort liegst du leider voll daneben Kristian,
ne derartige frage stellte der user bereits in einem anderen thema und fand in der antwort eher bestätigung für die vom ihm vermutete willfähigkeit ehemaliger agt.

egal wie die antwort ausfallen würde,
besagter user fände darin immer bestätigung seiner theorien.

gruß vom Torsten [hallo]
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon tom-jericho » 22. März 2014, 14:43

SkinnyTrucky hat geschrieben:
Loki hat geschrieben:Mein Schwager erzählte immer mal, dass sie über die Mauer geklettert sind um Bier zu holen


Gab ja in Westberlin auch viel leckereres Bier als im Osten.... [wink]

Also bei uns in der Einheit war jeden Tag jemand unterwegs um Bier und Schnaps zu holen....niemals ist das rausgekommen....

....naja, wir waren auch nur ein kleiner Haufen von maximal 40 Soldaten inclusiv Offiziere und so....und naja, die Offiziere rannten eh nie mehr als nötig draussen rum wegen den Strahlen....


groetjes

Mara, auch mal Schwedt-Anwärter wegen Staatsverunglimpfung im betrunkenen Zustand....


@ Loki meinte sicher "nur" die Objektmauer einer Kaserne. [wink]

Aber warum auch, in Dresden wurde auch DAB gebraut.
Und in Lübz das Lübzer Pils und Lübzator.
Es gab da mal 2 verschiedene Etikettenversionen, einmal stand "LÜBZATOR" drauf, ein ander mal "LÜBSATOR". [grins]

Übrigens, diese berühmte Bierwerbung mit dem Leuchtturm von Lübz:
Den gibt es so wirklich nicht, es ist unser uralter Wehrturm.
Aber für die Wessis reicht die Werbung vollkommen aus. [flash]

Am besten finde ich aber unsere Werbung:

"Lübzer Land in deine Hand" [freu]
tom-jericho
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon karnak » 22. März 2014, 14:50

augenzeuge hat geschrieben:
Du willst damit sagen, die jahrzehntelange Angstmacherei war nur ein Bluff? Und alle sind drauf reingefallen? Um im DDR-Knast zu landen, musste definitiv nichts unbedingt nachgewiesen werden...der Verdacht reichte. Beispiele hatten wir schon.
AZ

Will ich nicht sagen.Aber völlig wertfrei betrachtet,natürlich hat"Angstmacherei"AUCH etwas mit "Verbrechensprävention"zu tun,wenn ich auch damit nicht sagen will,dass Aktivitäten von Menschen in der DDR immer wirklich Verbrechen waren.Aber nun nenne mir doch mal ein Beispiel in dem in der DDR jemand zu einer Haftstrafe verurteilt wurde,OHNE das man ihm eine"DDR-Straftat"nachgewiesen hat.Und ich rede von der Zeit in der der Staat DDR ein relativ eigenständiger Staat war,was die Justiz angeht,und nicht von den wenigen Jahren in denen die rote Armee und der KGB das absolute sagen hatte,also die unmittelbare Nachkriegszeit,dass war sicher eine Sondersituation,bedingt durch den 2.Weltkrieg,ausgelöst durch Deutschland und eine Teil von diesem Land war dann die DDR,man sollte das in dem Zusammenhang noch mal verinnerlichen.
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon karnak » 22. März 2014, 14:56

vs1400 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Wieviele Grenzer kamen eigentlich nach Schwedt weil sie bei Fluchtversuchen danebengeschossen hatten ?

" Der Interessierte "

[grin] Ich vermute mal es würde Dir gefallen wenn es welche,möglichst viele gäbe,aber ich vermute ganz stark,es gab keine.Danebengeschossen,damit meinst Du ja,mit Absicht daneben geschossen,obwohl man eigentlich hätte treffen können.Wie hätte man dem"Täter""Danebenschießer"denn das nachweisen sollen?Und Nichttreffen,auf was auch immer,dass war auch in der DDR keine Straftat und nach Schwedt kam man nur wenn man in der DDR als Militärangehöriger eine Straftat begangen hatte,die in der DDR eine solche war.


mit deiner antwort liegst du leider voll daneben Kristian,
ne derartige frage stellte der user bereits in einem anderen thema und fand in der antwort eher bestätigung für die vom ihm vermutete willfähigkeit ehemaliger agt.

egal wie die antwort ausfallen würde,
besagter user fände darin immer bestätigung seiner theorien.

gruß vom Torsten [hallo]

Ich bin ja nicht unwesentlich deswegen hier um mich eines Besseren belehren zu lassen und das ist keine Floskel,das meine ich durchaus Ernst.Was gibt es denn nun für konkrete Beispiele,dass ein Grenzer nach Schwedt geschickt wurde NUR weil er nicht getroffen hat?
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon karnak » 22. März 2014, 15:06

vs1400 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Wieviele Grenzer kamen eigentlich nach Schwedt weil sie bei Fluchtversuchen danebengeschossen hatten ?

" Der Interessierte "

[grin] Ich vermute mal es würde Dir gefallen wenn es welche,möglichst viele gäbe,aber ich vermute ganz stark,es gab keine.Danebengeschossen,damit meinst Du ja,mit Absicht daneben geschossen,obwohl man eigentlich hätte treffen können.Wie hätte man dem"Täter""Danebenschießer"denn das nachweisen sollen?Und Nichttreffen,auf was auch immer,dass war auch in der DDR keine Straftat und nach Schwedt kam man nur wenn man in der DDR als Militärangehöriger eine Straftat begangen hatte,die in der DDR eine solche war.


mit deiner antwort liegst du leider voll daneben Kristian,
ne derartige frage stellte der user bereits in einem anderen thema und fand in der antwort eher bestätigung für die vom ihm vermutete willfähigkeit ehemaliger agt.

egal wie die antwort ausfallen würde,
besagter user fände darin immer bestätigung seiner theorien.

gruß vom Torsten [hallo]

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen,das"Ich vermute mal es würde Dir gefallen wenn es welche,möglichst viele Gäbe" und dem [grin], soll nicht heißen der Wilfried freut sich darüber und ich traue ihm das zu,dass ein paar Leute in den Knast kamen,es soll heißen,gibt es diese Fälle und möglichst viele davon,ist es für seine Argumentationskette nützlich und günstig.
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon vs1400 » 22. März 2014, 15:22

karnak hat geschrieben:
vs1400 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben: [grin] Ich vermute mal es würde Dir gefallen wenn es welche,möglichst viele gäbe,aber ich vermute ganz stark,es gab keine.Danebengeschossen,damit meinst Du ja,mit Absicht daneben geschossen,obwohl man eigentlich hätte treffen können.Wie hätte man dem"Täter""Danebenschießer"denn das nachweisen sollen?Und Nichttreffen,auf was auch immer,dass war auch in der DDR keine Straftat und nach Schwedt kam man nur wenn man in der DDR als Militärangehöriger eine Straftat begangen hatte,die in der DDR eine solche war.


mit deiner antwort liegst du leider voll daneben Kristian,
ne derartige frage stellte der user bereits in einem anderen thema und fand in der antwort eher bestätigung für die vom ihm vermutete willfähigkeit ehemaliger agt.

egal wie die antwort ausfallen würde,
besagter user fände darin immer bestätigung seiner theorien.

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Ich bin ja nicht unwesentlich deswegen hier um mich eines Besseren belehren zu lassen und das ist keine Floskel,das meine ich durchaus Ernst.Was gibt es denn nun für konkrete Beispiele,dass ein Grenzer nach Schwedt geschickt wurde NUR weil er nicht getroffen hat?


soweit mir bekannt Kristian,
kam man wegen vorbeischießen nicht nach schwedt, außer man gab es offen zu und dass wird wohl eher keiner gemacht haben.
man konnte, da man ja militär war, durch die bereits durch Tom erwähnten vorkommnisse abgehen. während meiner dienstzeit gab es nicht einen fall der in richtung schwedt führte.

gruß vom Torsten [hallo]
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon karnak » 22. März 2014, 15:25

Also muss ich noch auf ein paar konkrete Beispiele warten,die es ja wohl geben soll.
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon karnak » 22. März 2014, 15:49

vs1400 hat geschrieben: während meiner dienstzeit gab es nicht einen fall der in richtung schwedt führte.


Ich bestreite ja auch nicht,dass man nach Schwedt abgehen konnte,für Dinge die in der DDR als Straftaten galten und durchaus fragwürdig sein konnten .Meine Frage war,gingen Grenzer nach Schwedt,ein Militärgefängnis,ab,weil sie an der Grenze daneben geschossen haben .
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2014, 16:11

karnak hat geschrieben:Also muss ich noch auf ein paar konkrete Beispiele warten,die es ja wohl geben soll.


Denk an die Verhaftungswellen der Verwandten bei Geflüchteten. Nur das Beispiel der Ballonflucht. Die Leute (Bruder, Freund und Schwester) wurden verhaftet, ohne dass man ihnen nachweisen konnte, dass sie von der Flucht gewusst haben mussten.
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 22. März 2014, 16:16

Das war doch nicht die Frage.
Rupert Hübelbauer
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2014, 16:27

Rupert Hübelbauer hat geschrieben:Das war doch nicht die Frage.


Hier ist die Bitte auf meinen Beitrag.

karnak hat geschrieben:Aber nun nenne mir doch mal ein Beispiel in dem in der DDR jemand zu einer Haftstrafe verurteilt wurde,OHNE das man ihm eine"DDR-Straftat"nachgewiesen hat.Und ich rede von der Zeit in der der Staat DDR ein relativ eigenständiger Staat war


AZ
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 22. März 2014, 16:42

Ja aber es ging doch um Die Frage die der Interessierte gestellt hat. Also ich habs so mitbekommen.

rupert
Rupert Hübelbauer
 

Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon karnak » 22. März 2014, 16:43

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Also muss ich noch auf ein paar konkrete Beispiele warten,die es ja wohl geben soll.


Denk an die Verhaftungswellen der Verwandten bei Geflüchteten. Nur das Beispiel der Ballonflucht. Die Leute (Bruder, Freund und Schwester) wurden verhaftet, ohne dass man ihnen nachweisen konnte, dass sie von der Flucht gewusst haben mussten.
AZ

Und wurden auch verurteilt?
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2014, 16:59

Karnak, du solltest mich kennen..... [grins] Ich will dir hier nichts "verkaufen".

Wegen angeblicher Mitwisserschaft und Nichtanzeige der Fluchtvorbereitungen wurden sie zu zwei bis zweieinhalb Jahren verurteilt.

Info:
Erich Strelzyk, Bruder von Peter, erfuhr in den Nachrichten vom ZDF über die geglückte Ballonflucht seines Bruders. Er wurde gleich drei Stunden nach der Landung seines Verwandten im Westen, um sechs Uhr morgens am 16. September, von zwei Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienstes in seiner Potsdamer Wohnung festgenommen.
Auch Peter Strelzyks Schwester Maria und ihr Mann Horst wurden kurz nach der Ballonflucht festgenommen. Wegen angeblicher Mitwisserschaft und Nichtanzeige der Fluchtvorbereitungen wurden sie zu zwei bis zweieinhalb Jahren verurteilt. Ebenso wurde Peters bester Freund und Arbeitskollege Thomas Dietrich in die Haftanstalt Naumburg gebracht. Doris und Peter kämpften nun für die unschuldigen Verwandten in der DDR und erreichten mit Hilfe von Amnesty International sowie Rainer Hildebrandt von der Arbeitergemeinschaft "13. August" eine Entlassung von Erich, Maria und ihrem Mann Horst. Thomas Dietrich, der beste Freund und ehemaliger Arbeitskollege von Peter, blieb jedoch in Naumburg inhaftiert.

AZ
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon Nostalgiker » 22. März 2014, 17:37

..... und wo sind diese "Beweise" nachzulesen oder noch besser nachzuprüfen?

Im Behaupten bist immer sehr schnell AZ, nur mit den Quellen hapert es etwas bei dir.

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Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Es gibt eine DVD über Schwedt

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2014, 18:05

Thoth hat geschrieben:..... und wo sind diese "Beweise" nachzulesen oder noch besser nachzuprüfen?

Im Behaupten bist immer sehr schnell AZ, nur mit den Quellen hapert es etwas bei dir.

Thoth


Behauptung??? In diesem überall dokumentierten Fall? [flash]

Wo die Leute es so erlebt haben, was in den MfS-Akten dokumentiert ist?

Lies das Buch der Opfer: Schicksal Ballonflucht von Doris Strelzyk, Peter Strelzyk.

Ich könnte dir weitere Fälle bringen, aber da du sie eh anzweifelst spar ich mir das. [wink]

AZ
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