
 
 

pentium hat geschrieben:Rüdiger Lucassen, MdB
@MdB_Lucassen
Berlin ist in weiten Teilen ein Shithole, das vom Stadtbild her nicht mehr von Lahore zu unterscheiden ist. Überall Müllhalden, alte Matratzen einfach auf den Gehweg geschmissen. Der öffentlich Nahverkehr keinen Tag ohne Sabotage. Dafür Werbung für die Hanf-Messe überall. In jedem Zug ein Penner mit Krätze und beißendem Gestank. Die Verwaltung dysfunktional oder im Krankenstand. Das Geld alle. Obdachlose auch im Regierungsviertel. Jeden Tag eine Demonstration von Gaza-Freaks oder anderen Irren. Jahrelange Baustellen ohne Bauarbeiter. Kinderwagen, die in Hauseingängen angezündet werden. Bettelbanden vor jedem Supermarkt. Die A100 auf Jahre aufgerissen, aber nicht instandgesetzt. Die großen Einfallstrassen nur noch mit Shisha-Bars und Barbershops, Geldwaschanlagen allesamt. Lange Schlangen vor den Tafeln. Noch längere, wenn eine 50qm-Wohnung zu vermieten ist.
Kai Wegner passt perfekt ins Berliner Stadtbild.
https://x.com/MdB_Lucassen/status/1979224662690398660

Nostalgiker hat geschrieben:Das Einzige was mich stört ist das auf den Gehsteigen überall E-Roller rumstehen oder liegen.
Vor meinem Supermarkt sitzen weder Penner und das Einkaufcenter ist von solchen Leuten auch noch nicht okkupiert worden.
Vor Jahren trieben sich da mal 2 oder 3 Bettler herum aber wahrscheinlich war der Ertrag so gering das sie nach ein paar Wochen nicht mehr auftauchten.
Eine Mandy; welche befürchtete das sie von den Asylanten aus Afrika, welche in das neu gebaute Asylheim gezogen sind, vergewaltigt wird wartet heute immer noch darauf.
Einzig habe ich seitdem ab und an Schwarze im Supermarkt und diese kennen die Regeln, was man teilweise von deutschen Teenies nicht behaupten kann.

augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Das Einzige was mich stört ist das auf den Gehsteigen überall E-Roller rumstehen oder liegen.
Vor meinem Supermarkt sitzen weder Penner und das Einkaufcenter ist von solchen Leuten auch noch nicht okkupiert worden.
Vor Jahren trieben sich da mal 2 oder 3 Bettler herum aber wahrscheinlich war der Ertrag so gering das sie nach ein paar Wochen nicht mehr auftauchten.
Eine Mandy; welche befürchtete das sie von den Asylanten aus Afrika, welche in das neu gebaute Asylheim gezogen sind, vergewaltigt wird wartet heute immer noch darauf.
Einzig habe ich seitdem ab und an Schwarze im Supermarkt und diese kennen die Regeln, was man teilweise von deutschen Teenies nicht behaupten kann.
Danke, ich halte das für eine realistischere Beschreibung. Zumindest kenne ich es so auch so von anderen Städten.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Das Einzige was mich stört ist das auf den Gehsteigen überall E-Roller rumstehen oder liegen.
Vor meinem Supermarkt sitzen weder Penner und das Einkaufcenter ist von solchen Leuten auch noch nicht okkupiert worden.
Vor Jahren trieben sich da mal 2 oder 3 Bettler herum aber wahrscheinlich war der Ertrag so gering das sie nach ein paar Wochen nicht mehr auftauchten.
Eine Mandy; welche befürchtete das sie von den Asylanten aus Afrika, welche in das neu gebaute Asylheim gezogen sind, vergewaltigt wird wartet heute immer noch darauf.
Einzig habe ich seitdem ab und an Schwarze im Supermarkt und diese kennen die Regeln, was man teilweise von deutschen Teenies nicht behaupten kann.
Danke, ich halte das für eine realistischere Beschreibung. Zumindest kenne ich es so auch so von anderen Städten.
AZ
Klar..Kann ja nicht sein...Hast du mal gefragt wo der Nosti wohnt? Berlin soll ja sehr groß sein...

![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
karnak hat geschrieben:Mir würde keine Großstadt einfallen in der ich schon mal war in der es nicht solche Ecken und Straßen gibt. Irgendwo müssen der Bodensatz und die Verlierer einer Gesellschaft, insbesondere wenn sie auf der Grundlage von Priwatwirtschaft und freier Wahl der Art des Lebens fußt, ja hin. Logisch findet sich diese Klientel in der " Obhut" und Möglichkeiten der Lebenssicherung in großen Städten ein, das platte Land, die kleine Stadt oder das Dorf sollte für dieses " Lebensmodell " eher ungeeignet sein.

Ari@D187 hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Mir würde keine Großstadt einfallen in der ich schon mal war in der es nicht solche Ecken und Straßen gibt. Irgendwo müssen der Bodensatz und die Verlierer einer Gesellschaft, insbesondere wenn sie auf der Grundlage von Priwatwirtschaft und freier Wahl der Art des Lebens fußt, ja hin. Logisch findet sich diese Klientel in der " Obhut" und Möglichkeiten der Lebenssicherung in großen Städten ein, das platte Land, die kleine Stadt oder das Dorf sollte für dieses " Lebensmodell " eher ungeeignet sein.
Stellt sich die Frage, wo und in welchen bundesdeutschen Städten diese "Ecken und Straßen" z.B. 1989 waren.
Ari
 
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