Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Diskussionen über die Schlagzeilen in den Medien

Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon pentium » 23. August 2025, 08:00

Der Begriff Mohr ist aus heutiger Sicht gewiss nicht mehr zeitgemäß. Aber Rassismus ist da genauso wenig zu erkennen wie beim Zigenauerschnitzel. Der spielt sich immer nur im Kopf einiger "Aktivisten" ab. Richtige Rassisten verwenden da ganz andere Begrifflichkeiten.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon Ari@D187 » 23. August 2025, 09:23

Nun wurde kurzfristig gerichtlich entschieden, dass die Mohrenstraße in AWA-Straße umbenannt werden darf.

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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon pentium » 23. August 2025, 10:05

Warum es nicht rassistisch ist von einem Mohr zu reden?
Weil es in einem historischen Kontext gesehen werden muss. Man bezeichnete mit Mohr im Alt- und Mittelhochdeutschen die Mauren aus Afrika so. Es ist schlicht eine deutsche Übersetzung aus dieser Zeit und eben nicht rassistisch.
Auch das es so viele Mohren-Apotheken gab oder noch gibt, ist ebenso positiv gemeint. Denn unter den Mauren, also den Afrikanern, gab es viele Heiler (Heute würde man sagen Heilpraktiker) die mit ihren Anwendungen und Salben auch Eingang in die deutsche Medizin fand.
Da fällt mit noch ein sollten wir den Magdeburger Dom umbenennen oder oder gar abreißen weil er rassistisch ist?
Dessen Schutzpatron ist der Heilige Mauritius.
Heiliger Mauritius (Skulptur im Magdeburger Dom) – Wikipedia

Ein Farbiger der verehrt wurde und wird und als Skulptur im Dom zu besichtigen ist.
Und so heißt auch auch der Dom korrekt:
Dom St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg
Aber wer will sich als Ideologe schon mit Geschichte beschäftigen.
Und das auch noch inkonsequent....
Es ist ziemlich peinlich... Anton Wilhelm Amo (so soll die Strasse ja heißen) , geboren in Guinea, hat doch tatsächlich eine Studie mit dem Titel "Über die Rechtsstellung der Mohren in Europa" geschrieben. Streng genommen war er Rassist....

Es gab hier mal Proteste gegen eine Mohren-Apotheke in MD. Mit Sachbeschädigung.
Das waren irgendwelche Linksradikale aus anderen Bundesländern die an der Uni eingeschrieben waren....
Die sind verstummt seit man ihnen mit Geschichte kommt.
In Berlin suchen Linke Radikale immer nur vorgeschobene Begründungen zu rebellieren. Einen Mohrenstrasse braucht es dazu nicht.
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon Gerd Böhmer » 23. August 2025, 15:32

wie wäre es denn mit dem Namen "Martin Dibobe", der als farbiger U-Bahnfahrer vor 125 Jahren in Berlin tätig war als Namen für eine Strasse in Berlin. Er stammte wohl aus Liberia und war 1898 nach Berlin gekommen und 18 Jahre tätig. Quelle: "die Berliner U-Bahn" vom alba-Verlag.
MfG Gerd Böhmer,
Reichsbahninspektor aD
http://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv.de
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon Ari@D187 » 23. August 2025, 18:47

Irgendeine grü+ne Förderin von der Umbenennung, die wohl in der Mohrentraße wohnt, hat wohl im Taxi immer "rumgedruckst", weil sie den Straßennamen nicht aussprechen wollte. Da hau ich doch mal des Interessierten Lieblingssmiley rein: [bloed]

Werde am Montag im Supermarkt fragen, wo sie die Anton-Wilhelm-Amo-Köpfe stehen haben. [denken]

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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon pentium » 26. August 2025, 07:13

Es ist einfach ein Markenzeichen Grüner Politik, die die Welt immer in bunten Farbe taucht.

Erst kommt der große Tamtam, dann kommt die Verwahrlosung.

Keine 4 Wochen, und der "Cooling Point" in Berlin ist verwahrlost.
https://x.com/VDemokratie/status/1959896636177428978
https://www.bz-berlin.de/berlin/cooling ... ddel-point
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon Edelknabe » 26. August 2025, 07:31

Da konnte bestimmt Einer die Gießkannen gebrauchen, eben für den eigenen Kleingarten. Wurde bestimmt wieder keiner vergattert, zum freiwilligen gießen.

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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon pentium » 19. Oktober 2025, 11:56

Rüdiger Lucassen, MdB
@MdB_Lucassen
Berlin ist in weiten Teilen ein Shithole, das vom Stadtbild her nicht mehr von Lahore zu unterscheiden ist. Überall Müllhalden, alte Matratzen einfach auf den Gehweg geschmissen. Der öffentlich Nahverkehr keinen Tag ohne Sabotage. Dafür Werbung für die Hanf-Messe überall. In jedem Zug ein Penner mit Krätze und beißendem Gestank. Die Verwaltung dysfunktional oder im Krankenstand. Das Geld alle. Obdachlose auch im Regierungsviertel. Jeden Tag eine Demonstration von Gaza-Freaks oder anderen Irren. Jahrelange Baustellen ohne Bauarbeiter. Kinderwagen, die in Hauseingängen angezündet werden. Bettelbanden vor jedem Supermarkt. Die A100 auf Jahre aufgerissen, aber nicht instandgesetzt. Die großen Einfallstrassen nur noch mit Shisha-Bars und Barbershops, Geldwaschanlagen allesamt. Lange Schlangen vor den Tafeln. Noch längere, wenn eine 50qm-Wohnung zu vermieten ist.
Kai Wegner passt perfekt ins Berliner Stadtbild.
https://x.com/MdB_Lucassen/status/1979224662690398660
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon augenzeuge » 19. Oktober 2025, 12:29

pentium hat geschrieben:Rüdiger Lucassen, MdB
@MdB_Lucassen
Berlin ist in weiten Teilen ein Shithole, das vom Stadtbild her nicht mehr von Lahore zu unterscheiden ist. Überall Müllhalden, alte Matratzen einfach auf den Gehweg geschmissen. Der öffentlich Nahverkehr keinen Tag ohne Sabotage. Dafür Werbung für die Hanf-Messe überall. In jedem Zug ein Penner mit Krätze und beißendem Gestank. Die Verwaltung dysfunktional oder im Krankenstand. Das Geld alle. Obdachlose auch im Regierungsviertel. Jeden Tag eine Demonstration von Gaza-Freaks oder anderen Irren. Jahrelange Baustellen ohne Bauarbeiter. Kinderwagen, die in Hauseingängen angezündet werden. Bettelbanden vor jedem Supermarkt. Die A100 auf Jahre aufgerissen, aber nicht instandgesetzt. Die großen Einfallstrassen nur noch mit Shisha-Bars und Barbershops, Geldwaschanlagen allesamt. Lange Schlangen vor den Tafeln. Noch längere, wenn eine 50qm-Wohnung zu vermieten ist.
Kai Wegner passt perfekt ins Berliner Stadtbild.
https://x.com/MdB_Lucassen/status/1979224662690398660


Ich halte diese Schilderung für sehr übertrieben. Bisher wars so nicht.
Daher würde ich dazu gern mal eine Meinung von Berlinern dazu hören.

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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon Nostalgiker » 19. Oktober 2025, 15:26

Das Einzige was mich stört ist das auf den Gehsteigen überall E-Roller rumstehen oder liegen.
Vor meinem Supermarkt sitzen weder Penner und das Einkaufcenter ist von solchen Leuten auch noch nicht okkupiert worden.
Vor Jahren trieben sich da mal 2 oder 3 Bettler herum aber wahrscheinlich war der Ertrag so gering das sie nach ein paar Wochen nicht mehr auftauchten.
Eine Mandy; welche befürchtete das sie von den Asylanten aus Afrika, welche in das neu gebaute Asylheim gezogen sind, vergewaltigt wird wartet heute immer noch darauf.
Einzig habe ich seitdem ab und an Schwarze im Supermarkt und diese kennen die Regeln, was man teilweise von deutschen Teenies nicht behaupten kann.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon augenzeuge » 19. Oktober 2025, 16:05

Nostalgiker hat geschrieben:Das Einzige was mich stört ist das auf den Gehsteigen überall E-Roller rumstehen oder liegen.
Vor meinem Supermarkt sitzen weder Penner und das Einkaufcenter ist von solchen Leuten auch noch nicht okkupiert worden.
Vor Jahren trieben sich da mal 2 oder 3 Bettler herum aber wahrscheinlich war der Ertrag so gering das sie nach ein paar Wochen nicht mehr auftauchten.
Eine Mandy; welche befürchtete das sie von den Asylanten aus Afrika, welche in das neu gebaute Asylheim gezogen sind, vergewaltigt wird wartet heute immer noch darauf.
Einzig habe ich seitdem ab und an Schwarze im Supermarkt und diese kennen die Regeln, was man teilweise von deutschen Teenies nicht behaupten kann.


Danke, ich halte das für eine realistischere Beschreibung. Zumindest kenne ich es so auch so von anderen Städten.

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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon pentium » 19. Oktober 2025, 16:16

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Das Einzige was mich stört ist das auf den Gehsteigen überall E-Roller rumstehen oder liegen.
Vor meinem Supermarkt sitzen weder Penner und das Einkaufcenter ist von solchen Leuten auch noch nicht okkupiert worden.
Vor Jahren trieben sich da mal 2 oder 3 Bettler herum aber wahrscheinlich war der Ertrag so gering das sie nach ein paar Wochen nicht mehr auftauchten.
Eine Mandy; welche befürchtete das sie von den Asylanten aus Afrika, welche in das neu gebaute Asylheim gezogen sind, vergewaltigt wird wartet heute immer noch darauf.
Einzig habe ich seitdem ab und an Schwarze im Supermarkt und diese kennen die Regeln, was man teilweise von deutschen Teenies nicht behaupten kann.


Danke, ich halte das für eine realistischere Beschreibung. Zumindest kenne ich es so auch so von anderen Städten.

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Klar..Kann ja nicht sein...Hast du mal gefragt wo der Nosti wohnt? Berlin soll ja sehr groß sein...
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon augenzeuge » 19. Oktober 2025, 16:29

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Das Einzige was mich stört ist das auf den Gehsteigen überall E-Roller rumstehen oder liegen.
Vor meinem Supermarkt sitzen weder Penner und das Einkaufcenter ist von solchen Leuten auch noch nicht okkupiert worden.
Vor Jahren trieben sich da mal 2 oder 3 Bettler herum aber wahrscheinlich war der Ertrag so gering das sie nach ein paar Wochen nicht mehr auftauchten.
Eine Mandy; welche befürchtete das sie von den Asylanten aus Afrika, welche in das neu gebaute Asylheim gezogen sind, vergewaltigt wird wartet heute immer noch darauf.
Einzig habe ich seitdem ab und an Schwarze im Supermarkt und diese kennen die Regeln, was man teilweise von deutschen Teenies nicht behaupten kann.


Danke, ich halte das für eine realistischere Beschreibung. Zumindest kenne ich es so auch so von anderen Städten.

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Klar..Kann ja nicht sein...Hast du mal gefragt wo der Nosti wohnt? Berlin soll ja sehr groß sein...


Er wohnt nicht in Zehlendorf, nicht in Steglitz, sondern im Osten der Stadt. Das passt schon so, was den Durchschnitt betrifft. Wetten dass?
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon Nostalgiker » 19. Oktober 2025, 16:39

Es gibt im Wedding oder Neukölln ein paar üble Ecken, im Osten beschränkt es sich auf ein paar Straßen im Friedrichshain wo vorzugsweise Anarchos hausen und Linksextreme, die finden wahrscheinlich die Vermüllung der öffentlichen Bereiche cool ......
Da geht man auch nicht hin wenn es sich vermeiden lässt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon karnak » 19. Oktober 2025, 17:01

Mir würde keine Großstadt einfallen in der ich schon mal war in der es nicht solche Ecken und Straßen gibt. Irgendwo müssen der Bodensatz und die Verlierer einer Gesellschaft, insbesondere wenn sie auf der Grundlage von Priwatwirtschaft und freier Wahl der Art des Lebens fußt, ja hin. Logisch findet sich diese Klientel in der " Obhut" und Möglichkeiten der Lebenssicherung in großen Städten ein, das platte Land, die kleine Stadt oder das Dorf sollte für dieses " Lebensmodell " eher ungeeignet sein. [flash]
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon pentium » 19. Oktober 2025, 17:10

Wer dachte @KubickiWo
ist schon lost, sollte mal hören warum seine Frau den Alexanderplatz meidet
https://x.com/NurderK/status/1979831610498490761
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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon Ari@D187 » 19. Oktober 2025, 18:24

karnak hat geschrieben:Mir würde keine Großstadt einfallen in der ich schon mal war in der es nicht solche Ecken und Straßen gibt. Irgendwo müssen der Bodensatz und die Verlierer einer Gesellschaft, insbesondere wenn sie auf der Grundlage von Priwatwirtschaft und freier Wahl der Art des Lebens fußt, ja hin. Logisch findet sich diese Klientel in der " Obhut" und Möglichkeiten der Lebenssicherung in großen Städten ein, das platte Land, die kleine Stadt oder das Dorf sollte für dieses " Lebensmodell " eher ungeeignet sein. [flash]

Stellt sich die Frage, wo und in welchen bundesdeutschen Städten diese "Ecken und Straßen" z.B. 1989 waren.

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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon augenzeuge » 19. Oktober 2025, 18:48

Ari@D187 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Mir würde keine Großstadt einfallen in der ich schon mal war in der es nicht solche Ecken und Straßen gibt. Irgendwo müssen der Bodensatz und die Verlierer einer Gesellschaft, insbesondere wenn sie auf der Grundlage von Priwatwirtschaft und freier Wahl der Art des Lebens fußt, ja hin. Logisch findet sich diese Klientel in der " Obhut" und Möglichkeiten der Lebenssicherung in großen Städten ein, das platte Land, die kleine Stadt oder das Dorf sollte für dieses " Lebensmodell " eher ungeeignet sein. [flash]

Stellt sich die Frage, wo und in welchen bundesdeutschen Städten diese "Ecken und Straßen" z.B. 1989 waren.

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Schimanski ist dort oft gewesen. [flash]

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Re: Berlin, lass dich nicht tyrannisieren!

Beitragvon pentium » 1. November 2025, 11:52

Clans in Berlin
"Er ist mein Cousin und gleichzeitig mein Schwager..."
https://x.com/Raeubertochtah/status/1984250801238450488
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