Neues vom Stadtbild:

[pentium]

Neues vom Stadtbild: Schießerei in Hannover – Ein Toter – mehrere Menschen verletzt
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Stadtbild in Hannover: Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung „zweier Gruppen“ in Hannover fielen plötzlich Schüsse. Laut Polizei kam ein Mensch ums Leben und mehrere Personen wurden verletzt.

Am Mittwochabend erschütterte eine schwere Schießerei das „Stadtbild“ Hannovers: Auf der Vahrenwalder Straße, nördlich des Niedersachsenrings, kam es gegen 18:25 Uhr zu einer Eskalation, bei der ein Mensch getötet und mehrere weitere verletzt wurden. Nach ersten Ermittlungen gerieten offenbar zwei oder mehrere dieser ominösen „Gruppen“ in einen Streit, der innerhalb kürzester Zeit in Gewalt umschlug. Mehrere Schüsse fielen, Passanten suchten Schutz, und das gewohnte „Stadtbild“ der belebten Straße verwandelte sich binnen Minuten in ein Szenario von Chaos und Angst.

Die Polizei reagierte umgehend: Der Tatort wurde großräumig abgesperrt, Rettungsdienste versorgten die Verletzten und transportierten sie in umliegende Krankenhäuser. Ein mutmaßlicher Täter konnte in unmittelbarer Nähe des Geschehens festgenommen werden, während die Fahndung nach weiteren Beteiligten andauert. Die Hintergründe des Streits sind bislang unklar. Auch die genaue Zahl der Verletzten sowie deren Zustand konnte zunächst nicht abschließend bestätigt werden. Die Identität des Todesopfers wurde bisher nicht veröffentlicht.

Bürger des „Stadtbild-Szenarios“ berichten von dramatischen Szenen: Schüsse hallten durch die Straßen, Rettungswagen und Polizeiautos durchquerten die Gegend mit eingeschalteten Sirenen, Passanten suchten Deckung, und viele Anwohner beobachteten das Geschehen aus sicherer Entfernung. Die Polizei bittet weiterhin Zeugen, Hinweise zu geben, um den Tathergang aufzuklären und mögliche Mittäter zu identifizieren.

Die Bürger äußern ihre Sorge über die Sicherheit in Hannover und das Gefühl, dass öffentliche Räume zunehmend unsicher werden könnten. Experten labern, dass solche Eskalationen die Aufmerksamkeit auf ungelöste soziale Spannungen lenken.

Die Stadtverwaltung betont derweilen, dass die Sicherheit der Bevölkerung höchste Priorität hat und dass entsprechende Präventionsmaßnahmen geprüft werden. Polizei und Staatsanwaltschaft arbeiten angeblich mit Hochdruck daran, die genauen Abläufe zu rekonstruieren, Verantwortliche zu identifizieren und die Bevölkerung umfassend zu informieren.

In den Kommentarspalten reagiert man auf aktuelle Statements:

„Liegt vielleicht am Stadtbild.“

„Schönes Stadtbild, da in Hannover.“

„Kann doch alles nicht wahr sein! Frau Neubauer, noch Fragen zum Stadtbild!? „Die rennen für jeden Mist auf die Straße und demonstrieren gegen Rechts. Nichts darf man sagen, kommt sofort die „Spachpolizei“! Aber was Tagtäglich auf deutschen Straßen passiert ist alles ok! Unfassbar!“

„Wer erwartet denn überhaupt noch Änderungen? Die Menschen die seit 2015 in großen Schüben unkontrolliert einreisen haben völlig andere Vorstellungen vom Zusammenleben in unserem Land. Inzwischen beherrschen sie die Szenen die wir nicht wollen.“

„Es gibt bestimmt Töchter, die dass super finden“

(SB)

[pentium]

Gehen sie weiter, hier gibts nichts zu sehen. Direkt neben der Polizei werden arabische Tänze vollführt, es ist einfach zu schön. Einer der mindestens wöchentlichen Einzelfälle in dieser Gegend, heute wurde auch eine unschöne Begleiterscheinung von deutsch-multikulturellen Verbindungen deutlich...im Prinzip war das in diesem Video hier gezeigte NICHTS...man wird evtl heute irgenwas dazu im Internet lesen. Aber wie die so dreist neben der Polizei ihre Tänze aufführen sagt einfach alles. Und paar Meter weiter wird diese Jugendliche von der Polizei "behandelt". Die Polizei wird schon richtig gehandelt haben, aber wie kanns denn sein dass diese Typen so ausgelassen feiern und schreit wie verrrückt (wahrscheinlich unter Drogen)

[Danny_1000]

Diese Typen mag ich besonders: Diese sich wichtig machenden und nach Clicks haschenden "Bürgerreoprter". Sie wissen eigentlich nichts, spekulieren heftig, schneiden die immer gleichen Videosequenzen unterschiedlich aneinander um das Vid länger zu machen und geben ihren Senf dazu !

[Ari@D187]

Hier hat einer einen Lösungsvorschlag im Sinne von: Das von Merz kritisierte Stadtbild muss auch in Dahlem, Charlottenburg, Prenzlauer Berg und den Nobelvierteln der Städte eingeführt werden.
-> Link

Ari

[karnak]

Das Problem ist doch das Wort Stadt BILD. Damit sagt er nämlich letztlich, es geht nicht nur, und vordergründig um das Verhalten im öffentlichen Raum, sondern auch um das Bild das man dort als störend wahrnimmt. Sprich, die Anzahl der Neger muß im öffentlichen Raum WENIGSTENS ausgedünnt werden um das Stadtbild für das arische Auge nicht zu stören.

[augenzeuge]

Mal ganz unabhängig von den Migranten. Wie sieht denn heute das Stadtbild aus?

Ist es nicht so, dass ganz viele Geschäfte verschwunden sind, auch Restaurants sind weniger geworden.

Sind die Städte nicht unattraktiver geworden?

AZ

[karnak]

Sind sie, die Gründe dafür habe ich benannt. Und ich befürchte ,dass ist auch kaum noch aufzuhalten. Was weiter feststeht, mit dem Anblick derer die durch ihre reine Anwesenheit das Stadtbild stören hat das wenig bis nichts zu tun.

[Icke46]

Mal ganz unabhängig von den Migranten. Wie sieht denn heute das Stadtbild aus?

Ist es nicht so, dass ganz viele Geschäfte verschwunden sind, auch Restaurants sind weniger geworden.

Sind die Städte nicht unattraktiver geworden?

AZ

Sicher ist das so. Das hat aber was mit dem veränderten Einkaufsverhalten zu tun. Wenn ich mir die aktuellen Geschäfte in der Fußgängerzone in unserer Kreisstadt ansehe, finde ich keinen Grund, warum ich dorthin fahren sollte, Ausnahmen wären lediglich Optiker oder bei mir Hörgeräteakustiker, alles andere ist uninteressant. Ausnahme wäre bei mir noch Rossmann, wenn es zum Jahresende ein Angebot für selbstgedruckte Fotokalender gibt. Das fällt dieses Jahr flach, weil mir die Kalender für 0.00€ inkl. Versand ins Haus geliefert werden.

Das wars hinsichtlich Einkauf in der Innenstadt schon, was ich machen würde. Buchhandlung wäre auch eine Option, nur müssen die Bücher dann meistens bestellt werden und können am nächsten Tag abgeholt werden. Da kann ich sie auch heute am PC bestellen und bekomme sie morgen an die Haustür geliefert.

Und die Restaurants? Die haben das Problem, dass die Einkommenserhöhungen nicht mit den Preiserhöhungen mitkommen. Schönes Beispiel ist Leipzig: Ich war ja 2023 4 Tage dort und habe täglich im DDR-Restaurant gegessen. Immer ein Essen plus ein 0.5l Schwarzbier bestellt, Kostenpunkt je nach Gericht 13-15€. Dieses Jahr wieder dort eingekehrt, das Essen und das Bier immer noch lecker, nur der Preis lag nun bei 24€. Da würde ich mir bei einer mehrtagesfahrt nach Leipzig dreimal überlegen, ob und wie oft ich dort essen gehe….

[Ari@D187]

Mal ganz unabhängig von den Migranten. Wie sieht denn heute das Stadtbild aus?

Ist es nicht so, dass ganz viele Geschäfte verschwunden sind, auch Restaurants sind weniger geworden.

Sind die Städte nicht unattraktiver geworden?

AZ

Ich war früher gerne und oft in Wiesbaden unterwegs. Aber seit vielen Jahren reiht sich da ein Handyladen an das nächste Nagelstudio und für die Parkgebühren kann man sich fast ein hochwertiges Fahrrad kaufen.
Und dann kommt dazu noch das von Merz erwähnte Stadtbild. Mehr als einmal alle 3 Jahre sieht mich die Stadt seither nicht mehr.

Ari