karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Mit dem Alleinvertretungsanspruch erklärte die Bundesregierung ab 1954 öffentlich, „für alle Deutschen“ zu sprechen – also nicht nur für die Bundesbürger, sondern ausdrücklich auch für Deutsche in der DDR und im Ausland, etwa den Volksdeutschen in Polen, Rumänien oder anderen Ländern des ehemaligen Deutschen Reichs.
AZ
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Was dann nochmal eine größere Unverschämtheit und Arroganz der Bundesdödel gewesen wäre. Dann kann sich der Putin als Anhänger der alten Sowjetunion auch um Polen, die baltischen Staaten usw. "kümmern".
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Warum müssen Kommunisten wenn es um Geschichte geht immer alles so verdrehen und herumlügen?
Wurde von @Ari bereits angesprochen. Mit dem Grundlagenvertrag änderte sich auch die westdeutsche Position zum Alleinvertretungsanspruch.
Man passte sich den Realitäten an.
Die Nichtanerkennung der DDR als souveräner Staat und dessen Staatsbürgerschaft blieb davon unberührt.
Warum hätte die BRD die DDR als de facto deutschen Teilstaat auch anerkennen sollen?
Das hätte den demokratischen Grundprinzipien der BRD widersprochen.
Die DDR als Staat und seine Regierungen waren nie durch die eigene Bevölkerung legitimiert.
Es war ein durch die Russen installiertes Regime und ohne deren Unterstützung politisch nicht lebensfähig.
Selbst den Sowjets war das klar und drängten die BRD nicht dazu die DDR anzuerkennen.
Hat man ja 1989 hautnah erleben dürfen und nich umsonst hieß die SED in den frühen Jahren der DDR die Russenpartei.
Ach so und Putin und Polen und die Balten lach……
Die Polen und die Balten sind so viel Russen wie Du Franzose bist und im Gegensatz zu Putin hat die BRD stets ausgeschlossen Grenzen einseitig und gegen den Willen anderer zu verschieben.
Ist wieder mal so ein typischer Kommunistenvergleich lach………