Die Wahrheit über die Energiewende

Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon pentium » 4. September 2025, 16:08

Du willst mir ernsthaft erklären wollen, das es in Nordsachsen keine Hochspannungstrassen mehr gibt?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon Edelknabe » 4. September 2025, 17:24

De Rainer wohnt im einer Gemeinde mit X Unterdörfern also Dorf A und Ortsteile B,C, D,E, F, G usw und überall wurde Erdverlegung vollzogen. Ich hoffe das reicht dir in der Begründung.

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Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon pentium » 4. September 2025, 17:28

Edelknabe hat geschrieben:De Rainer wohnt im einer Gemeinde mit X Unterdörfern also Dorf A und Ortsteile B,C, D,E, F, G usw und überall wurde Erdverlegung vollzogen. Ich hoffe das reicht dir in der Begründung.

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Ich rede von Hochspannungsleitungen übers Land, du verstehen, nicht von der Stromverteilung in deinem Dorf...
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Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon Edelknabe » 4. September 2025, 17:41

War mir klar das dies kommt, von Dir, dem Erzgebirschler Krümelkacker wieder. Und logisch, irgendwo wird wohl die Haupt-Trasse verlaufen, nur wo lang von A bis Z? Und wenn der große Tornado kommt fallen die Dinger natürlich alle um. Scheiben moderne wieder.

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Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon Icke46 » 4. September 2025, 17:44

Das ist ja lustig, wie man sich sogar über Stromleitungen zoffen kann [grins] . Allerdings wäre es durchaus mal interessant, ob es überhaupt noch Orte gibt, in denen die Gebäude über Freileitungen versorgt werden. Eigentlich sehe ich das nur hin und wieder bei Einzelgrundstücken, die mehrere Kilometer vom nächsten Ort entfernt sind. Da ist eine Freileitung natürlich günstiger als eine Erdverkabelung über mehrere Kilometer für einen einzelnen Anschluss.
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Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon pentium » 4. September 2025, 17:57

Berlin - Die Stromnetze aller Spannungsebenen in Deutschland sind zusammen 1.837.495 Kilometer lang. Von diesen rund 1,84 Millionen Netzkilometern liegen mehr als 82 Prozent unter der Erde – nur rund 324.000 Kilometer sind Freileitungen. Das teilte der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. mit.

Der größte Anteil der Netzlänge entfällt mit über 1,19 Millionen Kilometer auf die Niederspannungsebene, die vor allem Haushalte mit Strom versorgt. Das Mittelspannungsnetz ist rund 520.000 Kilometer lang und transportiert den Strom in Regionen, Städte oder auch zu großen Industriebetrieben. Die rund 86.100 Kilometer Hochspannungsnetze sowie die rund 36.700 Höchstspannungsnetze transportieren die Energie über große Distanzen durch die Bundesrepublik.

Zwischen 2007 und 2017 ist das Stromnetz um über 94.000 Kilometer gewachsen. Auf der Höchstspannungsebene, die für den Stromtransport von Nord nach Süd von zentraler Bedeutung ist, sind bisher jedoch gerade einmal etwas über 1.100 Netzkilometer hinzugekommen.

Quelle: IWR Online
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Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon pentium » 4. September 2025, 18:00

Netzbetreiber für Bau oberirdischer Stromleitungen

Um gegen gigantische Stromleitungen zu protestieren, hatten Bürgerinitiativen den Begriff "Monstertrasse" geprägt. In der Folge entschied die Politik, die Leitungen unter der Erde zu vergraben, damit man sie nicht so sieht. Doch nun wollen einige Landespolitiker und der Netzbetreiber 50Hertz doch wieder auf Freileitungen setzen: aus Kostengründen. Auch die Ministerpräsidentenkonferenz hat das Thema auf der Agenda.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... h-100.html
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Re: Die Wahrheit über die Energiewende

Beitragvon augenzeuge » 4. September 2025, 18:52

Icke46 hat geschrieben:Das ist ja lustig, wie man sich sogar über Stromleitungen zoffen kann [grins] . Allerdings wäre es durchaus mal interessant, ob es überhaupt noch Orte gibt, in denen die Gebäude über Freileitungen versorgt werden. Eigentlich sehe ich das nur hin und wieder bei Einzelgrundstücken, die mehrere Kilometer vom nächsten Ort entfernt sind. Da ist eine Freileitung natürlich günstiger als eine Erdverkabelung über mehrere Kilometer für einen einzelnen Anschluss.


Ich weiß nicht, ob du es weißt, im Norden von Rheinland Pfalz, nicht weit von mir, kommt der Strom sehr oft übers Dach.
https://images.gutefrage.net/media/frag ... 3675577000

Bei mir ist das übrigens nie so.

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