Die US-Regierung hat seriöse, kompetente Wissenschaftler mit der Überprüfung der von Klimaalarmisten verbreiteten Behauptungen und Vorhersagen auf Basis der aktuell verfügbaren wissenschaftlichen Daten beauftragt.
Der von diesem Team erarbeitete Prüfbericht ist ein sogenannter "Review", also eine Arbeit, die ihrerseits die hochklassig veröffentlichte, aktuelle wissenschaftliche Literatur analysiert und zusammenfasst (wobei ausschließlich Publikationen berücksichtigt wurden, die erfolgreich den Begutachtungsprozess ["peer review"] durchlaufen haben).
Mit anderen Worten: die Autorenschaft des Berichts ist letztlich unerheblich, denn er basiert AUSSCHLIESSLICH auf der gegenwärtig verfügbaren wissenschaftlichen EVIDENZ (also auf Fakten und Messwerten).
Folgerichtig sind die referenzierten wissenschaftlichen Veröffentlichungen am Ende jedes Kapitels des Reviews aufgelistet [2].
Die Ergebnisse bzw. Schlußfolgerungen lassen bekannte Lügenmärchen gleich reihenweise implodieren - hier eine kleine Auswahl:
1.
Die Behauptung, dass die Häufigkeit von Hurrikans, Tornados, Dürren und Überflutungen zunehmen würde, wird durch die historischen US-Daten WIDERLEGT.
2.
Die ökonomischen Schäden durch den Klimawandel sind ERHEBLICH geringer, als bislang fälschlich behauptet.
3.
"Klimaschutz" verursacht mehr SCHADEN als Nutzen.
4.
"Klimaschutz-Politik" hat KEINEN nachweisbaren Effekt auf das Klima.
Zitat:
»On July 29, 2025, the Department of Energy (DOE) published a report entitled A Critical Review of Impacts of Greenhouse Gas Emissions on the U.S. Climate, evaluating existing peer-reviewed literature and government data on climate impacts of Greenhouse Gas (GHG) Emissions and providing a critical assessment of the conventional narrative on climate change.
[...]
This report:
Reviews scientific certainties and uncertainties in how anthropogenic emissions of CO2 and other GHGs have affected, or will affect, the Nation’s climate, extreme weather events, and metrics of societal well-being.
Assesses the near-term impacts of elevated concentrations of CO2, including enhanced plant growth and reduced ocean alkalinity.
Evaluates data and projections regarding long-term impacts of elevated concentrations of CO2, including estimates of future warming.
Finds that claims of increased frequency or intensity of hurricanes, tornadoes, floods, and droughts are not supported by U.S. historical data.
Asserts that CO2-induced warming appears to be less damaging economically than commonly believed, and that aggressive mitigation policies could prove more detrimental than beneficial.
Finds that U.S. policy actions are expected to have undetectably small direct impacts on the global climate and any effects will emerge only with long delays.«
[1]
https://www.energy.gov/topics/climate[2]
Bericht als PDF-Datei:
https://www.energy.gov/.../DOE_Critical ... _Impacts...
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Deutsche Autofahrerhilfe.