Alarm aus der links-woken Gutmenschen-Bubble: Bulli Herbigs Schuh-des-Manitu-Fortsetzung ist kulturelle Aneignung!
Der neue Bulli-Herbig-Film „Das Kanu des Manitu“ startet diese Woche in den Kinos. Und schon ist er wieder da: Der verblödete Alarm aus der links-woken Gutmenschen-Bubble.
Kaum kündigt Michael „Bully“ Herbig die Rückkehr von Abahachi & Co. an, schreien sie wieder los: die linkswoke Empörungsindustrie, diese moralisch hypertrophe Blase aus Twitter-Aktivisten, Kulturjournalisten und selbsternannten Gerechtigkeitsbeauftragten.
Das „Kanu des Manitu“, das am 14. August 2025 in die Kinos kommt, ist natürlich kein harmloser Klamauk, keine liebevolle Westernparodie, sondern laut der neuen Tugendwächter: ein rassistischer, queerfeindlicher, kulturell ausbeuterischer Totalschaden. Herbig schminkt sich braun? Skandal. Winnetouch ist wieder dabei? Homophobie. Indianerfedern im Bild? Kulturelle Aneignung! Es ist zum Brüllen – nicht vor Lachen, sondern vor Absurdität. Diese irre links-woke Debatte hängt den meisten geistig gesunden Leuten aus dem Hals. Diese künstliche Empörung, zur Ersatzreligion für gelangweilte Mittelschichtsaktivisten erkoren, die sich Wichtigkeit daraus zimmern, über Gags zu richten, die sie nicht mal verstehen, ist unerträglich.
„Kulturelle Aneignung“ – was für ein Begriff! Als wäre Kultur ein Besitz, ein Museum voller Warnschilder. Humor darf nichts mehr, Satire muss bitten, Parodie wird nur geduldet, wenn sie garantiert links ist. Und wehe, jemand lacht an der falschen Stelle. Dass der neue Herbig-Fim genau jene Klischees persiflierte, die er jetzt angeblich zementiert – geschenkt. Wokeness kennt keinen Kontext. Nur Schuld. Ob Herbig sich diesem schmierigen linkswoken Diktat kriechend und feige angepasst hat – man wird es sehen. Zumindest getraut er sich noch mit seinem neuesten Film der gesamten Moralpolizei ins Gesicht grinst. Und das ist gut so. In Zeiten, in denen man wegen eines Indianerkostüms zum Rassisten erklärt wird, ist jede ungefilterte Komödie ein Akt der Befreiung. Dieses Kanu fährt nicht gegen Minderheiten – es fährt über die Debattenleichen einer verblödeten, hysterischen links-woken Bubbel hinweg.
Denn: Kulturelle Aneignung existiert nicht! Das Konzept ist ein linkes Konstrukt, das den Woke-Mind-Virus verbreiten und Kritiker mundtot machen soll. Schauen Sie auf jeden Fall „Kanu des Manitu“ in einer Jeans von American Eagle! Zudem hat die Glaskugel bereits verkündet: Je mehr sich diese links-woken Truppen aufregen, desto größer wird der Erfolg des „Kanu des Manitu“!