Der Bürgergeld-Wahnsinn

Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 9. August 2025, 15:31

augenzeuge hat geschrieben:Warum arbeiten dann noch so viele?

AZ


Das ist nicht das Problem....!
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 10. August 2025, 08:50

Jan Fleischhauer @janfleischhauer
mit erschreckenden Fakten über die finanziellen/wirtschaftlichen Dimensionen der Kosten des Bürgergeldes inkl. Verschleierungs- bzw. Schönrechenmethoden der Bundesregierung. Irre
https://x.com/El_Haginho/status/1954239159532507379
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Danny_1000 » 10. August 2025, 09:48

pentium hat geschrieben:Jan Fleischhauer @janfleischhauer
mit erschreckenden Fakten über die finanziellen/wirtschaftlichen Dimensionen der Kosten des Bürgergeldes inkl. Verschleierungs- bzw. Schönrechenmethoden der Bundesregierung. Irre
https://x.com/El_Haginho/status/1954239159532507379

Ich gebe ja zu, ich mochte diesen Typen nie. Einer der nach unten tritt um sich wichtig zu machen und weiter aufzusteigen und das für sehr viel Geld.

Macht jetzt auch wenig Sinn, sich mit seinen Thesen auseinander zu setzen.
Sozialstaat bedeutet für mich, dass man die Menschen, die sich nicht selber helfen können unterstützt. So was nennt man eine solidarische Gesellschaft.
Wo das viele Geld herkommen soll ? Da könnte man beider Beitragsbemessungsgrenze beginnen.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 10. August 2025, 14:11

Hier nochmal...
Bundesagentur für Arbeit wirbt in Englisch und Arabisch im Ausland für das Bürgergeld
bundesagentur-1536x870.jpg


Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Icke46 » 10. August 2025, 15:24

Als Werbung würde ich das nicht bezeichnen, das hat für mich eher was mit Information zu tun, das gehört nun mal zu den Pflichten der Bundesagentur für Arbeit.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Gerd Böhmer » 10. August 2025, 15:31

pentium hat geschrieben:Hier nochmal...
Bundesagentur für Arbeit wirbt in Englisch und Arabisch im Ausland für das Bürgergeld
bundesagentur-1536x870.jpg

Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“

Und andererseits fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Kürzung von Sozialleistungen, wie wäre es denn einmal mit Kürzungen der Leistungen für Migranten und Asylbewerber ?
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Danny_1000 » 10. August 2025, 15:49

Gerd Böhmer hat geschrieben:....Und andererseits fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Kürzung von Sozialleistungen, wie wäre es denn einmal mit Kürzungen der Leistungen für Migranten und Asylbewerber ?

Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn sehr reiche Leute - und Frau Grimm gehört dazu - den Armen Leistungen kürzen wollen, das im Professorenkittel als besonders kompetent und weise verkünden und viele das als gesetzt hinnehmen.

Ein Asylbewerber bekommt mtl. 460 Euro. Bei Paaren und Kindern sind die Beträge geringer. Wo willst Du denn da kürzen ?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Gerd Böhmer » 10. August 2025, 15:58

Danny_1000 hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:....Und andererseits fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Kürzung von Sozialleistungen, wie wäre es denn einmal mit Kürzungen der Leistungen für Migranten und Asylbewerber ?

Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn sehr reiche Leute - und Frau Grimm gehört dazu - den Armen Leistungen kürzen wollen, das im Professorenkittel als besonders kompetent und weise verkünden und viele das als gesetzt hinnehmen.
Ein Asylbewerber bekommt mtl. 460 Euro. Bei Paaren und Kindern sind die Beträge geringer. Wo willst Du denn da kürzen ?

Generell würde ich die Ansprüche von Asylbewerbern kürzen, es sind ja nicht nur die von Dir genannten Leistungen, wenn ich so mitbekomme, was da an Geldern für Projekte im Ausland abfliesst oder auch die Kosten für Unterbringung usw. Diese Leistungen müssen gekürzt werden, noch zumal es nicht unbedingt sein muss, das diese Asylbewerber auf unsere Kosten "durchgefüttert" werden und die eigene Bevölkerung darunter zu leiden hat.
Aber gut ...
Zuletzt geändert von Gerd Böhmer am 10. August 2025, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 10. August 2025, 16:00

Gerd Böhmer hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Hier nochmal...
Bundesagentur für Arbeit wirbt in Englisch und Arabisch im Ausland für das Bürgergeld
bundesagentur-1536x870.jpg

Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“

Und andererseits fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Kürzung von Sozialleistungen, wie wäre es denn einmal mit Kürzungen der Leistungen für Migranten und Asylbewerber ?


So weise kann die Grimm nicht sein. Außer soziale Kürzungen hat die keine Idee. [blush]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 10. August 2025, 17:18

Gerd Böhmer hat geschrieben:, wie wäre es denn einmal mit Kürzungen der Leistungen für Migranten und Asylbewerber ?

Ich befürchte fast das sind Sozialleistungen [grin] . Oder meinst Du eigentlich, nur noch Sozialleistungen für Deutsche? [flash]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Edelknabe » 10. August 2025, 18:29

Das Problem wird sein, wir( die Volkswirtschaft) brauchen diese jungen Leute, egal woher. Deswegen diese Werbung. Und ja, ein Prozentsatz davon bekommt man in ordentliche Beschäftigung, der Rest sieht eben andere Einkommensmodelle (Drogenverkauf, Hehlerei, andere kriminelle Möglichkeiten und mehr) weil, der möchte sich nicht täglich, wöchendlich, monatlich schinden. Aber der vorgenannte Prozentsatz, der hat Bock. Das Angebot auf Bürgergeld ist eben so ne Art "Versicherung." "Schafft Du es nicht fangen wir dich auf und komm nur erstmal Mädel oder Junge und du wirst sehen, hier stehen Dir wirklich alle Türen offen."

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 10. August 2025, 18:34

Edelknabe hat geschrieben:Das Problem wird sein, wir( die Volkswirtschaft) brauchen diese jungen Leute, egal woher. Deswegen diese Werbung. Und ja, ein Prozentsatz davon bekommt man in ordentliche Beschäftigung, der Rest sieht eben andere Einkommensmodelle (Drogenverkauf, Hehlerei, andere kriminelle Möglichkeiten und mehr) weil, der möchte sich nicht täglich, wöchendlich, monatlich schinden. Aber der vorgenannte Prozentsatz, der hat Bock. Das Angebot auf Bürgergeld ist eben so ne Art "Versicherung." "Schafft Du es nicht fangen wir dich auf und komm nur erstmal Mädel oder Junge und du wirst sehen, hier stehen Dir wirklich alle Türen offen."

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Sicher doch....tolles Geschäftsmodell.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Edelknabe » 10. August 2025, 18:53

Der fiel mir dazu noch ein Pentium. Diese "anderen Einkommensmodelle" wird Vater Staat nie, aber auch nie ändern, geschweige denn verändern können. Nirgend wo auf der Welt, eventuell nur in einer Diktatur. Also bleibt nur diese Werbung.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 10. August 2025, 19:04

Edelknabe hat geschrieben:Der fiel mir dazu noch ein Pentium. Diese "anderen Einkommensmodelle" wird Vater Staat nie, aber auch nie ändern, geschweige denn verändern können. Nirgend wo auf der Welt, eventuell nur in einer Diktatur. Also bleibt nur diese Werbung.

Rainer Maria


Ach und du meinst so kommen die Fachkräfte aus Arabien zu uns...?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Danny_1000 » 11. August 2025, 08:59

Gerd Böhmer hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:....Und andererseits fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Kürzung von Sozialleistungen, wie wäre es denn einmal mit Kürzungen der Leistungen für Migranten und Asylbewerber ?

Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn sehr reiche Leute - und Frau Grimm gehört dazu - den Armen Leistungen kürzen wollen, das im Professorenkittel als besonders kompetent und weise verkünden und viele das als gesetzt hinnehmen.
Ein Asylbewerber bekommt mtl. 460 Euro. Bei Paaren und Kindern sind die Beträge geringer. Wo willst Du denn da kürzen ?

Generell würde ich die Ansprüche von Asylbewerbern kürzen, es sind ja nicht nur die von Dir genannten Leistungen, wenn ich so mitbekomme, was da an Geldern für Projekte im Ausland abfliesst oder auch die Kosten für Unterbringung usw. Diese Leistungen müssen gekürzt werden, noch zumal es nicht unbedingt sein muss, das diese Asylbewerber auf unsere Kosten "durchgefüttert" werden und die eigene Bevölkerung darunter zu leiden hat.
Aber gut ...

Das sind natürlich populistische Allgemeinplätze übernommen von den Blauen. Weder Du noch ich bekämen einen Cent mehr Rente wenn man - ja wem jetzt eigentlich - Leistungen kürzt. Geht ja ein wenig durcheinander in Deiner Argumentation. Mal sind's die Migranten und dann die Asylbewerber und zuletzt die Projekte im Ausland.
Ich sehe jetzt auch nicht so recht, wo und wie Du und ich wegen der Ausgaben für Geflüchtete leiden.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Gerd Böhmer » 11. August 2025, 10:37

Danny_1000 hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:....Und andererseits fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Kürzung von Sozialleistungen, wie wäre es denn einmal mit Kürzungen der Leistungen für Migranten und Asylbewerber ?

Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn sehr reiche Leute - und Frau Grimm gehört dazu - den Armen Leistungen kürzen wollen, das im Professorenkittel als besonders kompetent und weise verkünden und viele das als gesetzt hinnehmen.
Ein Asylbewerber bekommt mtl. 460 Euro. Bei Paaren und Kindern sind die Beträge geringer. Wo willst Du denn da kürzen ?

Generell würde ich die Ansprüche von Asylbewerbern kürzen, es sind ja nicht nur die von Dir genannten Leistungen, wenn ich so mitbekomme, was da an Geldern für Projekte im Ausland abfliesst oder auch die Kosten für Unterbringung usw. Diese Leistungen müssen gekürzt werden, noch zumal es nicht unbedingt sein muss, das diese Asylbewerber auf unsere Kosten "durchgefüttert" werden und die eigene Bevölkerung darunter zu leiden hat.
Aber gut ...

Das sind natürlich populistische Allgemeinplätze übernommen von den Blauen. Weder Du noch ich bekämen einen Cent mehr Rente wenn man - ja wem jetzt eigentlich - Leistungen kürzt. Geht ja ein wenig durcheinander in Deiner Argumentation. Mal sind's die Migranten und dann die Asylbewerber und zuletzt die Projekte im Ausland.
Ich sehe jetzt auch nicht so recht, wo und wie Du und ich wegen der Ausgaben für Geflüchtete leiden.

Das hat meinerseits nichts mit Populismus zu tun, erst Recht nicht mit der AfD. Im Gegenteil, ich lehne es lediglich ab, wenn die Forderung erhoben wird, die Leistungen der Beitragszahler im Bereich der Sozialleistungen zu kürzen. Wie von den Wirtschaftsweisen richtig erkannt, es muss überprüft werden, was sich Deutschland an Leistungen leisten kann, da gehe ich erst einmal unter Vorbehalten mit.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 11. August 2025, 10:54

Kurz gesagt wir müssen uns überlegen was wir uns an Humanität noch leisten können und wollen, dass wäre dann der eigentliche Kern der Aussage, oder verstehe ich da was falsch? Auch hier sollten wir dann den Mut haben die Dinge klar beim Namen zu nennen. Soll es jetzt um 100 Euro weniger gehen, oder um das " Bett, Brot, Seife ", sind wir bereit noch weiter zu gehen hin zu völliger Verelendung für Personen die hier von uns unerwünscht aufschlagen und dann keinerlei Zuwendung bekommen, bzw. konsequente Absicherung unserer Grenzen bis hin zu Waffengewalt bei Verletzung der Selbigen. Ich meine das sind doch Fragen die in letzter Instanz beantwortet und dann auch verantwortet werden müssen.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 11. August 2025, 11:06

karnak hat geschrieben:Kurz gesagt wir müssen uns überlegen was wir uns an Humanität noch leisten können, dass wäre dann der eigentliche Kern der Aussage, oder verstehe ich da was falsch? Auch hier sollten wir dann den Mut haben die Dinge klar beim Namen zu nennen. Soll es jetzt um 100 Euro weniger gehen, oder um das " Dach, Brot, Seife ", sind wir bereit noch weiter zu gehen hin zu völliger Verelendung für Personen die hier von uns unerwünscht aufschlagen und dann keinerleiZuwendung bekommen, bzw. konsequente Absicherung unserer Grenzen bis hin zu Waffengewalt bei Verletzung der Selbigen. Ich meine das sind doch Fragen die in letzter Instanz beantwortet und dann auch verantwortet werden müssen.


Es geht um das Bürgergeld und nicht um Asylbewerber....Ansonsten ist deine Frage in den meisten unserer Nachbarstaaten schon beantwortet.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 11. August 2025, 11:19

Schön, und was geht uns die Beantwortung der Frage in anderen Ländern an? Wir müssen die Frage für uns beantworten. Und wenn es schon um das Bürgergeld gehen soll, wohlgemerkt um eine Sozialleistung nicht um eine Versicherungsleistung für die man vorher etwas eingezahlt haben muss, wer soll diese Sozialleistung wie lange und vielleicht irgendwie gestaffelt bekommen, nur Biodeutsche, Beutedeutsche, Personen die unsere Werte teilen, die unserer Religion angehören, oder die sich zum Grundgesetz bekennen, oder wie soll die Bewilligung dieser Sozialleistung aussehen?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 11. August 2025, 11:47

karnak hat geschrieben:Schön, und was geht uns die Beantwortung der Frage in anderen Ländern an? Wir müssen die Frage für uns beantworten. Und wenn es schon um das Bürgergeld gehen soll, wohlgemerkt um eine Sozialleistung nicht um eine Versicherungsleistung für die man vorher etwas eingezahlt haben muss, wer soll diese Sozialleistung wie lange und vielleicht irgendwie gestaffelt bekommen, nur Biodeutsche, Beutedeutsche, Personen die unsere Werte teilen, die unserer Religion angehören, oder die sich zum Grundgesetz bekennen, oder wie soll die Bewilligung dieser Sozialleistung aussehen?


Die Frage kannst du dir doch ohne deine übliche kasperei selbst beantworten. Steht alles im Gesetzestext....Bürgergeld wird an erwerbsfähige und hilfebedürftige Personen gezahlt, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst decken können.
Ziel ist es, das Existenzminimum zu sichern und gleichzeitig die Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern.


Zusatzfrage...Wer bezahlt das Bürgergeld?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 11. August 2025, 12:01

So ist das und wer bedürftig ist und keine Möglichkeit hat seine Bedürftigkeit zu beenden legt der Gesetzgeber und seine vollstreckenden Behörden fest. Das kann man alles ändern muss aber die Frage beantworten bis zu welcher Stufe man beim einzelnen Individuum bereit ist diese Bedürftigkeit nicht mehr anzuerkennen und ihm in letzter Konsequenz auch hungern zu lassen. Und diese Unterstützung bezahlt der, der in der Lage ist das über Steuern zu finanzieren, also auch ich, wer soll das sonst tun. So funktioniert Sozialstaat, den man natürlich auch kürzen oder ganz abschaffen kann, aber natürlich auch mit Konsequenzen für die Gesellschaft in einem allumfassende Sinne.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 11. August 2025, 12:04

karnak hat geschrieben:So ist das und wer bedürftig ist und keine Möglichkeit hat seine Bedürftigkeit zu beenden legt der Gesetzgeber und seine vollstreckenden Behörden fest. Das kann man alles ändern muss aber die Frage beantworten bis zu welcher Stufe man beim einzelnen Individuum bereit ist diese Bedürftigkeit nicht mehr anzuerkennen und ihm in letzter Konsequenz auch hungern zu lassen. Und diese Unterstützung bezahlt der, der in der Lage ist das über Steuern zu finanzieren, also auch ich, wer soll das sonst tun. So funktioniert Sozialstaat, den man natürlich auch kürzen oder ganz abschaffen kann, aber natürlich auch mit Konsequenzen für die Gesellschaft in einem allumfassende Sinne.


Ja, schlaf weiter...
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 11. August 2025, 12:15

[grin] Brauchst mir nur zu sagen zu welchen Lösungen Du Dich bekennst und die Du Dir wünschen würdest, die Du für machbar, akzeptabel und erträglich halten würdest dann werde ich sofort munter und Du würdest mich glücklich machen weil ich dann die Lösung kennen würde. [flash]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 11. August 2025, 15:49

karnak hat geschrieben:[grin] Brauchst mir nur zu sagen zu welchen Lösungen Du Dich bekennst und die Du Dir wünschen würdest, die Du für machbar, akzeptabel und erträglich halten würdest dann werde ich sofort munter und Du würdest mich glücklich machen weil ich dann die Lösung kennen würde. [flash]


Was für eine Lösung? Man sieht wieder mal, du hast keine Ahnung um was es eigentlich im Moment so geht und laberst von Lösungen. Einmal geht es um die Ukrainer....
Hier kannst du dich einlesen:
https://www.merkur.de/politik/buergerge ... 77559.html

Zweites Problem:
Arbeitsagentur wirbt auf Englisch und Arabisch für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“

Auf ihrer englischsprachigen Webseite wirbt die Agentur für Arbeit auf Englisch für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“. Auch auf Arabisch ist eine Broschüre zum Bürgergeld verfügbar.
Näheres siehe weiter Oben

Jobcenter melden 421 Fälle von bandenmäßigem Missbrauch beim Bürgergeld
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... bda105d3b0

Von den 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfängern sind 1,9 Millionen wirklich arbeitslos und theoretisch fähig, eine Arbeit aufzunehmen. Rund 915.000 von ihnen sind Langzeitarbeitslose, die besonders schwer in neue Jobs zu vermitteln sind. Die Bertelsmann-Stiftung rechnete in einer Analyse im Frühjahr vor, dass die Mittel, um diese Menschen zu fördern, seit Jahren bei rund 3,8 Milliarden Euro pro Jahr verharren. Parallel stiegen die Verwaltungskosten im Bürgergeld binnen zehn Jahren um fast 40 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro an.
https://www.focus.de/finanzen/news/kost ... l#comments
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 11. August 2025, 16:54

Was glaubt ihr denn, wer von den Durchschnittsrentnern morgen noch die Miete in der Stadt zahlen kann.
Das muss mittels Wohngeld unterstützt werden...

Bei 1200 Miete und 1400 Rente kommt da einiges zusammen.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 11. August 2025, 17:03

augenzeuge hat geschrieben:Was glaubt ihr denn, wer von den Durchschnittsrentnern morgen noch die Miete in der Stadt zahlen kann.
Das muss mittels Wohngeld unterstützt werden...

Bei 1200 Miete und 1400 Rente kommt da einiges zusammen.

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Wir waren beim Bürgergeld...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 11. August 2025, 17:41

Marie von den Benken @Regendelfin Std. AfD findet raus, dass nur 5,3% der Bürgergeld- Empfänger Deutsche sind! Dafür sind aber satte 225,7% Ausländer! Das ist fast das Doppelte! PS: 893% aller AfD-Politikerinnen sind Nobelpreisträger für Mathematik (Schwerpunkt Prozentrechnung) Bürgergeldempfänger. -5,3 % Deutsche -65,6% % Ukrainer -55,1 Syrer -47,1% 47,1 Afghanen -41,7% % Iraker -16,2 % Türken Gesamtkosten pro Jahr 43,8 Mrd. Euro Joana Cotar Mitglied des Bundestages
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 11. August 2025, 17:47

pentium hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[grin] Brauchst mir nur zu sagen zu welchen Lösungen Du Dich bekennst und die Du Dir wünschen würdest, die Du für machbar, akzeptabel und erträglich halten würdest dann werde ich sofort munter und Du würdest mich glücklich machen weil ich dann die Lösung kennen würde.


Was für eine Lösung? Man sieht wieder mal, du hast keine Ahnung um was es eigentlich im Moment so geht und laberst von Lösungen. Einmal geht es um die Ukrainer....
Hier kannst du dich einlesen:
https://www.merkur.de/politik/buergerge ... 77559.html

Zweites Problem:
Arbeitsagentur wirbt auf Englisch und Arabisch für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“

Auf ihrer englischsprachigen Webseite wirbt die Agentur für Arbeit auf Englisch für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“. Auch auf Arabisch ist eine Broschüre zum Bürgergeld verfügbar.
Näheres siehe weiter Oben

Jobcenter melden 421 Fälle von bandenmäßigem Missbrauch beim Bürgergeld
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... bda105d3b0

Von den 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfängern sind 1,9 Millionen wirklich arbeitslos und theoretisch fähig, eine Arbeit aufzunehmen. Rund 915.000 von ihnen sind Langzeitarbeitslose, die besonders schwer in neue Jobs zu vermitteln sind. Die Bertelsmann-Stiftung rechnete in einer Analyse im Frühjahr vor, dass die Mittel, um diese Menschen zu fördern, seit Jahren bei rund 3,8 Milliarden Euro pro Jahr verharren. Parallel stiegen die Verwaltungskosten im Bürgergeld binnen zehn Jahren um fast 40 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro an.
https://www.focus.de/finanzen/news/kost ... l#comments

Ach es geht jetzt um die Ukrainer die bis vor Kurzem noch auch unsere Freiheit verteidigt haben? [flash] Ansonsten wollte ich eigentlich nur wissen, zum Thema Bürgergeld, die eine Sozialleistung für jeden Bedürftigen ist und keine Versicherungsleistung ist, was erstmal eine reine Fest- und Richtigstellung ist,wie weit man bereit wäre diese herunterzukürzen und BESONDERS ob es Bürgergeldbezieher der unterschiedlichen Art geben soll, also Deutsche , Nichtganzdeutsche und Nichtdeutsche [flash] . Ich denke das sind relativ einfache Fragen. [hallo]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 11. August 2025, 17:50

Nichtganzdeutsche

[laugh]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 11. August 2025, 17:51

karnak hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[grin] Brauchst mir nur zu sagen zu welchen Lösungen Du Dich bekennst und die Du Dir wünschen würdest, die Du für machbar, akzeptabel und erträglich halten würdest dann werde ich sofort munter und Du würdest mich glücklich machen weil ich dann die Lösung kennen würde.


Was für eine Lösung? Man sieht wieder mal, du hast keine Ahnung um was es eigentlich im Moment so geht und laberst von Lösungen. Einmal geht es um die Ukrainer....
Hier kannst du dich einlesen:
https://www.merkur.de/politik/buergerge ... 77559.html

Zweites Problem:
Arbeitsagentur wirbt auf Englisch und Arabisch für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“

Auf ihrer englischsprachigen Webseite wirbt die Agentur für Arbeit auf Englisch für Bürgergeld „für Menschen aus dem Ausland“. Auch auf Arabisch ist eine Broschüre zum Bürgergeld verfügbar.
Näheres siehe weiter Oben

Jobcenter melden 421 Fälle von bandenmäßigem Missbrauch beim Bürgergeld
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... bda105d3b0

Von den 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfängern sind 1,9 Millionen wirklich arbeitslos und theoretisch fähig, eine Arbeit aufzunehmen. Rund 915.000 von ihnen sind Langzeitarbeitslose, die besonders schwer in neue Jobs zu vermitteln sind. Die Bertelsmann-Stiftung rechnete in einer Analyse im Frühjahr vor, dass die Mittel, um diese Menschen zu fördern, seit Jahren bei rund 3,8 Milliarden Euro pro Jahr verharren. Parallel stiegen die Verwaltungskosten im Bürgergeld binnen zehn Jahren um fast 40 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro an.
https://www.focus.de/finanzen/news/kost ... l#comments

Ach es geht jetzt um die Ukrainer die bis vor Kurzem noch auch unsere Freiheit verteidigt haben? [flash] Ansonsten wollte ich eigentlich nur wissen, zum Thema Bürgergeld, die eine Sozialleistung für jeden Bedürftigen ist und keine Versicherungsleistung ist, was erstmal eine reine Fest- und Richtigstellung ist,wie weit man bereit wäre diese herunterzukürzen und BESONDERS ob es Bürgergeldbezieher der unterschiedlichen Art geben soll, also Deutsche , Nichtganzdeutsche und Nichtdeutsche [flash] . Ich denke das sind relativ einfache Fragen. [hallo]


Die Frage musst du der Bundesregierung stellen und warum betonst das mit den Sozialleistungen immer so? Der Rest ist wieder mal kasperei...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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