Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon augenzeuge » 20. Juni 2025, 07:34

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Warum sollte mir das um die Ohren fliegen? Ist dir die Wahrheit unangenehm? Dafür kann ich nichts.

Das Deutschland, was es gab als wir 25 waren, wirds nicht mehr geben. Geh zum Doc oder ins Altenheim und du wirst froh sein, wenn sich überhaupt ein Migrant um dich kümmert.

AZ


Sicher doch, alles Fachkräfte. Zumal der Islam das Thema ist....


Wir sind doch mitten in einer islamischen Blase in Deutschland. Natürlich sind das nicht alles Fachkräfte.
Aber ohne die vorhandenen Fachkräfte sehen wir alt aus. Oder ist das in Sachsen anders?

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Edelknabe » 20. Juni 2025, 08:37

Gefühlt Karnak so mein Gefühl haben sich im Lande hier keine 90% Zuwanderer integriert. Das ist ein pauschaliertes Märchen und ja, ich sehe alle möglichen wie Hermes und Co. nur Zuwanderer die dort tätig sind, nur das sind nicht die 90% in Arbeit. Und ich schließe vom klein erlebten auf groß und das sagt mir das von mir Vorbeschriebene im letzten Text existiert nicht nur in Leipzig Volkmarsdorf sondern bundesweit. Und nee klar, nicht gerade in der Lüneburger Heide. Aber vielleicht in Potsdam?

Nur ein Erlebnis aus meiner letzten Nachtätigkeit als Zusteller.(Briefe/Zeitungen) Es gibt hier leerstehende Häuser im Landkreis, die dienen schon jahrelang reineweg nur als mehrfacher Briefkasten/Postadresse weil doch Zuwanderer eine Adresse haben soll, sollte. Übertrage das einfach nur aufs restliche Bundesgebiet(also von klein auf groß). Und das ist nur eine der genialen Lösungen von unseren Fachkräften, wie "Zuwanderung/Integration" hier in der Praxis funktioniert. Denn ganz normale Gemeinden(hier nur Nordsachsen) gibt es hunderttausendfach im Bundesgebiet. Also auch leer stehende Häuser mit drei vier Postkästen, gerne auch etwas abseits gelegen damit es nicht so auffällt," direkt ins Auge fällt."

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon karnak » 20. Juni 2025, 10:05

Ich rede bei 90"% von nicht auffällig in Form von Aggressivität, Straffälligkeit oder hinsichtlich Deines Mobbings in Form von Missionierung unter Schülern. Ansonsten, in einer pluralistischen Gesellschaft muss sich überhaupt niemand integrieren in Deinem Sinne die ja nichts weiter als Unterordnung sein soll. Er muss sich lediglich an Recht, Gesetz und allgemeine Ordnung halten. Er muss konsequent anstreben seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen und hat ein Recht auf Unterstützung wenn das nicht funktioniert, er muss nach dem Prinzip" Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden " agieren. Ansonsten kann er sein Leben führen wie er will, er kann essen was er will, die Klamotten tragen die er will,rumstehen wo er will und von der Welt denken was er will, einschließlich einem Gottglauben. Und das gilt für jeden der sich auf deutschen Boden befindet, völlig egal ob Bio oder nicht. [hallo]
Und glaube mal nicht, dass ein solches Verhalten von " Paralellgesellschaften" bei Deutschen als" Zugereiste" irgendwo auf der Welt groß anders ist. Ich kenne das von Spanien, Südamerika oder Asien, die Deutschen bleiben in möglichst vielen Bereichen unter sich, leben gerne ihr gewohntes deutsches Leben weiter, und das bis über Generationen eigentlich schon dort Geborene.
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Edelknabe » 20. Juni 2025, 12:10

Ehrlich Mann das stößt mir schon auf, dieses dein "Integrieren in deinem Sinne." Weil ich mir da immer vorkomme wie in so eine bestimmte Adolfsche Ecke gestellt. Und ich stelle fest genau das liebst du, diesen hinterfotzig miesen Charakterzug weil der dich irgend wie menschlich beherrscht. Du kannst auch gar nicht anders, hundert Pro weil deine Gene damit vermanscht sind. War natürlich Humor kommt aber trotzdem hin. Dabei wäre mir das mit unseren Zuwandern so etwas von Rille wenn Mann, Frau....wie hattest du so schön geschrieben "an was sich Mohammed und Aischa alles zu halten hätten."

Übrigens, das mit die Scheinadressen von Mohammed bis Abdul, da macht deutscher Spießbürger in der Nachbarschaft die Augen ganz fest zu. Und keine Ahnung an was das nun wieder liegen könnte? Vielleicht ist es ein offenes Geheimnis? Weil, selbst der Zusteller muss das Briefgeheimnis achten. Wäre ja noch schöner wenn....

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon karnak » 20. Juni 2025, 13:24

[grin] Wenn es Dir ein Trost ist, Du befindest Dich mit Deinen Vorstellungen von Integration unter den Biodeutschen in einer ziemlichen Mehrheit und ich werde es ertragen müssen und ertrage es auch. Aber Du musst auch meine Minderheitenmeinung ertragen, dass macht nämlich eine pluralistische Gesellschaft wesentlich aus und wir sind gut beraten an einer Solchen mit allen Möglichkeiten festzuhalten. Ändert sich das nämlich wird es für eine der beiden Seiten unangenehm. [hallo]
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Edelknabe » 20. Juni 2025, 14:17

Das weiß ich doch Karnak und wir kommen ja auch sonst wunderbar zurecht, wenn wir nur einmal Boizenburg und unser Treffen dort irgend wann in den letzten Jahren dazu nehmen. Nur eben das mit dem "Hoch Gebildet und trotzdem Selbstmordattentäter" wird nie bei mir ankern, dieser islamische" Zuwanderer" Menschenschlag.

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 25. Juni 2025, 18:41

Während sich der Islamist „Abdelhamid“ durch Spenden ein Luxusleben finanzierte, kassierte er Bürgergeld & ließ sich eine Wohnung vom Jobcenter bezahlen. Der Influencer besitzt teure Mercedes AMGs, BMWs, Rolex Uhren, etc. Eine halbe Million für notleidende Kinder die er einsammelte, verprasste er für sich. Der 33-jährige Deutsche aus dem Hendrik Wüst Kalifat NRW wollte sich in Kürze nach Dubai absetzen. Auf TikTok hat er über zehn Millionen Likes – der Islam ist beliebt in Deutschland. Allahu Akbar!
https://x.com/spaceloop23/status/1937660404467216421
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon augenzeuge » 25. Juni 2025, 18:56

aus dem Hendrik Wüst Kalifat NRW


Ja sicher doch. [santa]

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 26. Juni 2025, 18:01

Muslimische Kinder wollen keine Regenbogenflagge

Konkreter Anlass für das Schreiben, das NIUS vorliegt, sind Vorbehalte, die Schüler aus konservativ-muslimischen Haushalten wohl äußern, wenn sie mit LGTBQ-Symbolen konfrontiert werden. In dem Brief der Schulgemeinschaft an die Eltern wird etwa das Beispiel angeführt, wonach Kinder die Regenbogenflagge als „haram“ (verboten) bezeichnen. Das Schreiben ist auf Deutsch, weist aber mehrere QR-Codes auf, die es etwa in Arabisch und Englisch übersetzen.

Im Schreiben heißt es: „Wir verstehen, dass jedes Kind Werte und Meinungen von zu Hause mitbringt – das ist in gewissem Rahmen ganz normal.“ Dennoch betont die Schulleitung, dass die Schule andere Prinzipien verfolgt: „Unsere Schule ist ein Ort für ALLE Menschen – egal, woher sie kommen, egal woran sie glauben oder wen sie lieben.“
https://www.nius.de/gesellschaft/news/h ... afd321bd03
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Edelknabe » 26. Juni 2025, 18:21

Ich sehe auf dem Foto von deren Lehrerkollegium nicht einen Muslim? Wäre vielleicht sinnvoll mal damit anzufangen. Das Muslim und Lehrer im bundesdeutschen Sinne den Muslimen in der Klasse vermittelt, was eben hier Gesetz ist. Dazu noch das hier aus dem Link wo am Ende steht, was wichtig wäre:

"Jüngst hatten immer wieder muslimische Schüler für Negativschlagzeilen gesorgt: In Berlin-Moabit wurde ein Lehrer von muslimischen Schülern gemobbt, weil er sich als homosexuell geoutet hatte. In Essen wollte Schüler eines Gymnasiums eine geschlechtergetrennte Abiturfeier abhalten. Vergangenes Jahr hatte der Fall einer Scharia-Polizei in Neuss für Negativschlagzeilen gesorgt, die Schülerinnen zu angemessener Kleidung und moralischer Tüchtigung anhalten wollte. An Hamburger Schulen häufen sich religiös motivierte Übergriffe, Diskriminierungs- und Mobilfälle, vor allem durch muslimische Schüler. „Eltern fordern von der Politik Lösungen, so kann es nicht weitergehen“, sagt der CDU-Abgeordnete Sandro Kappe gegenüber Welt." und ende und genau, Lösungen sind gefragt.

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 26. Juni 2025, 18:37

In die Diskussion um angeblich antisemitische und frauenfeindliche Vorfälle während der Islamwoche an der Kieler CAU hat sich Ministerpräsident Daniel Günther eingeschaltet. Die Uni sei ein Ort der Gleichberechtigung.

Was ist genau passiert während der Islamwoche? Zum einen ist dort Sertac Odabas aufgetreten. Seine Organisation IMAN wird laut Verfassungsschutz dem Salafismus zugeordnet. Zum anderen gab es hochschulinterne Beschwerden über eine geschlechtergetrennte Sitzordnung.

Heißt: Bei der oder den Veranstaltungen saßen die teilnehmenden Männer demnach vorne und die Frauen hinten. Und Augenzeugen berichteten, dass Männer und Frauen dazu aufgerufen wurden, unterschiedliche Eingänge zu nutzen. Eine weitere Beobachtung von Teilnehmern: Offenbar hatten einige Besucher antisemitische Aufkleber auf ihren Laptops kleben.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... e-100.html
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2025, 08:04

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Edelknabe » 3. Juli 2025, 10:23

Wie jetzt, Veranstaltung in der Uni/Hörsaal oder Zeit zum lernen bzw. Vorlesung? Der Vortext verwirrt etwas. Wenn solche rassistischen Dinger bei Vorlesungen vorkommen sollten, dann muss konsequent vom Staat oder Uni darauf regiert werden. Ansonsten wo sind wir denn hier, etwa im deutschen Theater?

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2025, 10:31

Edelknabe hat geschrieben:Wie jetzt, Veranstaltung in der Uni/Hörsaal oder Zeit zum lernen bzw. Vorlesung? Der Vortext verwirrt etwas. Wenn solche rassistischen Dinger bei Vorlesungen vorkommen sollten, dann muss konsequent vom Staat oder Uni darauf regiert werden. Ansonsten wo sind wir denn hier, etwa im deutschen Theater?

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Steht doch alles da...man muss es nur richtig lesen.
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Danny_1000 » 3. Juli 2025, 11:14

pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wie jetzt, Veranstaltung in der Uni/Hörsaal oder Zeit zum lernen bzw. Vorlesung? Der Vortext verwirrt etwas. Wenn solche rassistischen Dinger bei Vorlesungen vorkommen sollten, dann muss konsequent vom Staat oder Uni darauf regiert werden. Ansonsten wo sind wir denn hier, etwa im deutschen Theater?

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Steht doch alles da...man muss es nur richtig lesen.

Richtig, insbesondere die Kommentare mit den vielen blauen Herzen. Da vermuten ja einige schon die Islamisierung unseres Abendlandes aufgrund der Auswahlmöglichkeiten beim Schulessen. [laugh]
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Edelknabe » 3. Juli 2025, 13:18

Ist Ok, ich hatte den Link dazu nicht gelesen.

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Ari@D187 » 3. Juli 2025, 14:00

Nun, die Biologie ist da gnadenlos.

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2025, 14:34

pentium hat geschrieben:Normales Essen ist muslimisch
https://x.com/i_iangg/status/1940487274732703862


Das sagt einfach nur aus, dass das normale Essen ohne Schweinefleisch zubereitet wird. Wo ist der Skandal?

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Danny_1000 » 3. Juli 2025, 14:53

Ari@D187 hat geschrieben:Nun, die Biologie ist da gnadenlos.

Ari

Der Islam in Deutschland ist natürlich nicht - wie in der Headline angedeutet - am Ende. Wir werden nicht umhin kommen, uns mit der jetzigen Sitaution und den Folgen arrangieren zu müssen. Die Biologie wird manches lösen und die damit einher gehenden Begleiterscheinungen tun ihr Übriges. Gesellschaften verändern sich und das schon seit Jahrhunderten. Angst und Panikmache sind die falschen Ratgeber.
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Icke46 » 3. Juli 2025, 14:54

Mal abgesehen von den Bezeichnungen finde ich den ganzen Zettel etwas merkwürdig: Da steht, dass man nur eine Variante auswählen soll - für das gesamte Schuljahr. Ich würde Eltern, die ihre Kinder an 20 Tagen im Monat mit Nudeln mit Gemüsesauce verköstigen lassen, direkt dem Jugendamt melden…
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2025, 15:21

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Normales Essen ist muslimisch
https://x.com/i_iangg/status/1940487274732703862


Das sagt einfach nur aus, dass das normale Essen ohne Schweinefleisch zubereitet wird. Wo ist der Skandal?

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Verstehst du eben nicht....
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2025, 15:40

Zur selben Zeit in Dänemark:
"Nachdem die dänische Regierung 2018 Burka und Niqab in der Öffentlichkeit verboten hat, weitet sie das Verbot nun auf Schulen und Universitäten aus. Premierministerin Mette Frederiksen sagte: „Ich bin auch eine Frau. Und ich kann die Unterdrückung von Frauen nicht tolerieren.“ Religiöse Ausdrucksformen, die mit dänischen Werten kollidieren, haben in Bildungseinrichtungen keinen Platz. „Einwanderer, die sich nicht an die kulturellen Werte Dänemarks anpassen können, sollten über eine Ausreise nachdenken.""
https://x.com/klartexxt_com/status/1940456009987678641
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2025, 15:43

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Normales Essen ist muslimisch
https://x.com/i_iangg/status/1940487274732703862


Das sagt einfach nur aus, dass das normale Essen ohne Schweinefleisch zubereitet wird. Wo ist der Skandal?

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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2025, 16:15

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Normales Essen ist muslimisch
https://x.com/i_iangg/status/1940487274732703862


Das sagt einfach nur aus, dass das normale Essen ohne Schweinefleisch zubereitet wird. Wo ist der Skandal?

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Verstehst du eben nicht....


Hinterfragen nicht erwünscht? Typisch...

AZ

Die umtriebige Influencerin und Journalistin Anabel Schunke ist gut vernetzt und hat jetzt etwas erhalten, was die These der Islamisierung Deutschlands belegen könnte – wenn es denn kein Fake ist. Sie schreibt:

In Baden-Württemberg scheint das „normale Essen“ mit Fleisch = muslimische ohne Schweinefleisch zu sein.

Fragt sich, wer sich hier wem anpasst. „Passend dazu erhielt ich diese Nachricht über eine Kita in Niedersachsen:

Du glaubst nicht, was bei uns in der Kita abgeht. Stadt, Niedersachsen, öffentlich finanziert – aber zum Frühstück gibt’s nur Halal-Wurst. Für alle. Keine Wahl. Kein Hinweis. Kein neutraler Standard. Nichts. Ich hab klar gemacht, dass das gegen Grundrechte verstößt – Religionsfreiheit, Neutralitatspflicht, der ganze Rattenschwanz. Weißt du, was die mir gesagt haben?:

„Dann geben Sie Ihrem Kind halt ’ne Brotdose mit. Oder Kase. Oder wechseln Sie die Kita! Kein Scherz. Ich wurde sogar gefragt, ob mein Kind denn körperlich Schaden genommen hätte – weil’s Halal ist. Ich hab nachgehakt: Würde ein jüdisches Kind koschere Wurst bekommen? Antwort: Nein. Auch Brotdose. Aber Halal wird durchgezogen. Ohne Diskussion. Weil man von muslimischen Eltern anscheinend nicht erwarten kann, dass sie ne Brotdose packen. Und als ich gefragt hab, warum man nicht einfach Halal und nicht-Halal anbietet, kam einfach gar nichts mehr. Aussage verweigert.“

Es geht dabei um das Schreiben (siehe oben) Es ist eine KIta....

Die Leute sind entsprechend entsetzt:

Halal ist keine harmlose Alternative, bei der lediglich auf Schweinefleisch verzichtet wird – au contraire: Den Hammeln, Kälbern, Hühnern und Kühen wird OHNE BETÄUBUNG die Kehle durchgeschnitten. Das ist schlicht Tierquälerei und in der EU verboten. Eigentlich…



Wenn „neutral“ plötzlich heißt, sich einseitig einer religiösen Speisevorschrift zu unterwerfen, läuft etwas gehörig schief. Halal für alle, Brotdose für die anderen? Klingt nicht nach Toleranz, sondern nach vorauseilender Unterwerfung.

Auch wenn ich privat nur selten Schweinefleisch esse, es ist schlichtweg unfair, es aus Rücksicht pauschal zu verbannen. In einer vielfältigen Gesellschaft sollte nicht die Regel sein, dass sich alle nach einer kleinen Gruppe richten müssen. Es gibt genug Menschen, auch mit Migrationshintergrund, für die Schweinefleisch kein Problem darstellt. Freiheit bedeutet auch, essen zu dürfen, was man möchte, ohne ideologische Vorschriften.



Wenn die Eltern dieser Kinder weiterhin Parteien wählen die die Islamisierung in hinnehmen , dann sollen die sich bloß nicht beschweren, wenn: – Frauenrechte verschwinden – ihre Töchter Kopftücher tragen müssen – sie im Schwimmbad begrascht werden.
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2025, 16:21

pentium hat geschrieben:Normales Essen ist muslimisch
https://x.com/i_iangg/status/1940487274732703862

[grin] Du weißt natürlich genau, dass mit " normalem Essen", in Klammer "muslimisch ohne Schweinefleisch " ,nicht gemeint ist, normales Essen ist muslimisch. Sicher etwas unglücklich, wenn nicht vielleicht sogar dümmlich formuliert, will man zum Ausdruck bringen, ein Essen als Vollkost, also Fleisch, Gemüse, Sättigungsbeilage gibt es, aber ohne Schweinefleisch, überflüssigerweise ergänzt mit " muslimisch ".Man kann davon ausgehen in Zeiten in denen man darauf achten muss, dass Muslime, in manchen Gegenden nun mal in relativ hohen Anteil Essensteilnehmer sind, und die nun mal kein Schweinefleisch essen, vielleicht sogar auch noch ein paar Juden [flash] . Also wollte man mit Sicherheit in Zeiten von Kostenminimierung nicht noch ein zusätzliches Vollkostessen, mit Fleisch aber dann vom Schwein für Germanen vorhalten. Das dürfte der ganze Hintergrund dieses Zettels sein, außer natürlich für Leute die überall die Islamisierung des Abendlandes wittern und das die Nation gerade dabei ist ihre cristliche Seele an die Antichristen zu verkaufen. Für die ist das natürlich ein gefundenes Fressen, in dem Fall im wortwörtlichen Sinne.
Ergo, wer sich im wahren Reich des einzigen Gottes aufhalten und an Gemeinschaftsessen teilnehmen will isst Blutwurst mit Sauerkraut, aus die Maus. [flash]
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2025, 16:33

karnak hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Normales Essen ist muslimisch
https://x.com/i_iangg/status/1940487274732703862

[grin] Du weißt natürlich genau, dass mit " normalem Essen", in Klammer "muslimisch ohne Schweinefleisch " ,nicht gemeint ist, normales Essen ist muslimisch. Sicher etwas unglücklich, wenn nicht vielleicht sogar dümmlich formuliert, will man zum Ausdruck bringen, ein Essen als Vollkost, also Fleisch, Gemüse, Sättigungsbeilage. Man kann davon ausgehen in Zeiten in denen man darauf achten muss, dass Muslime, in manchen Gegenden nun mal in relativ hohen Anteil Essensteilnehmer sind, und die nun mal kein Schweinefleisch essen, vielleicht sogar auch noch ein paar Juden [flash] . Also wollte man mit Sicherheit in Zeiten von Kostenminimierung nicht noch ein zusätzliches Vollkostessen vorhalten. Das dürfte der ganze Hintergrund dieses Zettels sein, außer natürlich für Leute die überall die Islamisierung des Abendlandes wittern und das die Nation gerade dabei ist ihre cristliche Seele an die Antichristen zu verkaufen. Für die ist das natürlich ein gefundenes Fressen, in dem Fall im wortwörtlichen Sinne.
Ergo, wer sich im wahren Reich des einzigen Gottes aufhalten und an Gemeinschaftsessen teilnehmen will isst Blutwurst mit Sauerkraut, aus die Maus. [flash]


Du vergisst die Brotdose....Nein in dieser Kita ist normales Essen "Hallal"....Wie gesagt du bekommst in deinem Wald vieles nicht mit....
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon Icke46 » 3. Juli 2025, 16:49

Trotzdem finde ich, wie schon geschrieben, den ganzen Zettel ziemlich idiotisch, einfach aus dem Grund, weil man in der Liste exakt eine Auswahl für das ganze Schuljahr treffen soll, so eben auch die Nudeln mit Gemüsesoße.

Wenn man das nun ganz korrekt machen will, müsste man die Liste noch um jede Menge Optionen erweitern - ich zum Beispiel esse kein Geflügel, und das wollen sie mir einfach aufzwingen [denken] ? Das ist doch faschistoid, vor allem, weil ich, wenn ich das Normalessen wähle, es auch bezahlen muss, auch wenn ich es nicht esse - denn nicht essen darf man natürlich [grins] .

Zum Glück bin ich kein Schüler mehr, aber immerhin ist der ganze Zirkus eine Erklärung dafür, warum die Pizzeria neben unserem Schulzentrum so floriert [flash] ..
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2025, 16:49

Da in Deutschland schlachten nach den harten Halal Regeln, also ohne vorherige Betäubung ,verboten ist gehe ich mal davon aus, dass offiziell als halal vertriebenes Fleisch in Deutschland mit der abgeschwächten Form des Halal, also mit Betäubung produziert wird. Ich warte in diesem Land dann nur noch darauf, dass der Jäger das Wildschwein erst betäuben muss bevor er es erschießt, es soll ja schließlich nicht leiden. [flash] Religion, Opium für das Volk, dass ist wohl eher das Problem. [flash] Einfach eine Horde von Klapperköppen, quer durch die ganze Branche.

Wenn man übrigens nicht ein bisschen doof wäre, wie augenscheinlich die Influenzerin deutscher Nation wüsste sie, dass es zwischen halal Schlachtung der Muselmanen und der koscheren Schlachtung drr Juden überhaupt keinen Unterschied gibt, beide haben das gleiche Ei zum Thema auf dem Kopp. [flash]
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon karnak » 3. Juli 2025, 17:14

Sich einfach mal in die Situation so einer Kindegartenleiterin versetzen. Die setzt alles daran die Sache möglichst Kostengünstig zu gestalten, muss sie ,unteranderem wegen der sonst maulenden Eltern. Gleichzeitig muss sie in einem Land mit Religionsfreiheit auch religiöse Essensregeln im Auge behalten, ist nun mal so. Nun hat sie mit hoher Wahrscheinlichkeit christliche, muslimische, und nehmen wir mal an ein paar jüdische Teppichratten am Start. Was liegt also am Nächsten. Christen legen keinen zwingenden Wert auf ausschließlich und prinzipiell Schweinefleisch, halal und koscher ist für die auch nicht so das große Problem. Für die anderen Experten die sie an der Backe hat hingegen schon. Wie entscheidet sie also naheliegend, mit möglichst wenig Konflikten und Kostenkontrolle? Mit dem Aufkommen der Kämpfer gegen die Islamisierung des Abendlandes ist sie dann natürlich so ziemlich am Ende mit ihrem Latein [flash] . Sie könnte natürlich auch noch schön Topfwurst und Eisbein vorhalten für die germanischen Kinder, aber nun mal ein zusätzlicher Kostenfaktor den nur die germanischen Kinder verzehren.[flash]
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Re: Ist der Islam in Deutschland am Ende?

Beitragvon pentium » 3. Juli 2025, 17:32

karnak hat geschrieben:Sich einfach mal in die Situation so einer Kindegartenleiterin versetzen. Die setzt alles daran die Sache möglichst Kostengünstig zu gestalten, muss sie ,unteranderem wegen der sonst maulenden Eltern. Gleichzeitig muss sie in einem Land mit Religionsfreiheit auch religiöse Essensregeln im Auge behalten, ist nun mal so. Nun hat sie mit hoher Wahrscheinlichkeit christliche, muslimische, und nehmen wir mal an ein paar jüdische Teppichratten am Start. Was liegt also am Nächsten. Christen legen keinen zwingenden Wert auf ausschließlich und prinzipiell Schweinefleisch, halal und koscher ist für die auch nicht so das große Problem. Für die anderen Experten die sie an der Backe hat hingegen schon. Wie entscheidet sie also naheliegend, mit möglichst wenig Konflikten und Kostenkontrolle? Mit dem Aufkommen der Kämpfer gegen die Islamisierung des Abendlandes ist sie dann natürlich so ziemlich am Ende mit ihrem Latein [flash] . Sie könnte natürlich auch noch schön Topfwurst und Eisbein vorhalten für die germanischen Kinder, aber nun mal ein zusätzlicher Kostenfaktor den nur die germanischen Kinder verzehren.[flash]


Lies den Koran...Bevor du hier weiter herumkasperst.
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