Die Lage in der Ukraine Teil 5

[augenzeuge]

Nur Jörg in unserer Berichtserstattung wird das mit keinem Wort erwähnt, das eben Russe meint, da militärische Ziele zu bombardieren.

Rainer Maria

Doch. Ich habe im DLF dazu einen Bericht gehört. Man hatte Peskow interviewt, der hatte es am Telefon gesagt.
AZ

Wenn Peskov das sagt , dann hat das ja Hand und Fuß lach.........

Was willst du eigentlich? Ist dir klar, worauf ich was geantwortet habe?
Merke: Eine Antwort ist noch keine Wertung!
AZ

[Bernd]

Mir schon klar , Kollege Edelknabe schreibt hier zu Russland/Ukraine ausnahmslos russophielen Käse.
Wenn von russischer Seite offiziell Stellung zu Angriffen auf die Ukraine genommen wird , so kommt das auch hier in der Berichterstattung.

[Edelknabe]

Warum sollte denn nun der Ukrainer ganz korrekt und ehrlich seine Munition nur an speziell dafür festgelegten Orten und dazu noch ganz weit, weit, weit ab von Wohngebieten fertigen sollen? Leuchtet mir irgend wie nicht ein, ohne hier Jemanden verklapsen zu wollen. Oder Käse schreiben zu wollen. "Also ich bin ehrlich, bis auf die Knochen" Das war doch der Witz aus damaliger Zeit. Und nee, Humor ist hier wahrlich fehl am Platze, nur logisches Denken schon.

Rainer Maria

[karnak]

Militärisch machen die Drohnen und Raketenangriffe der Russen in der Kernukraine keinen Sinn.
Die Russen versuchen schlicht und einfach den ukrainischen Staat und die Bevölkerung mürbe zu machen , Infrastruktur zerstören und den Ukrainern zu zeigen , wir kriegen euch überall.
Kurz , Lebensumfeld zerstören , Menschen umbringen , staatliche Strukturen über deren Belastungsgrenzen treiben.

Ich befürchte das ist eines der Konzepte von Kriegen. Alles andere wäre ein Duell. Könntest Du mir denn wenigstens einen Krieg nennen wo diese Art von Terror gegen Zivilbevölkerung als Mittel zum Zweck nicht praktiziert wurde?

[Bahndamm 68]

Selenskyj: Müssen Kampfjets und Raketen selbst herstellen

KIEW (dpa-AFX) - Für die Verteidigung gegen die russische Invasion plant der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, die eigene Rüstungsindustrie weiter auszubauen. Russland müsse fühlen, dass alle seine Untaten gegen die Ukraine beantwortet würden, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. „ Schlüsselelemente (dafür) sind Angriffsdrohnen, Abfangjäger, Marschflugkörper und ukrainische ballistische Raketen. Wir müssen alles produzieren“, forderte er.

Schon jetzt arbeiteten Hunderte Firmen im Land für den Rüstungssektor. Die Regierung bereite zudem Investitionsverträge mit europäischen Partnern vor, um weitere Militärproduktion ins Land zu verlagern. Die wichtigsten Elemente dabei seien unbemannte und weitreichende Waffen. Konkrete Angaben machte er nicht.

Im vergangenen Dezember hatte Selenskyj bereits die Massenproduktion von jetgetriebenen Drohnen des Typ Paljanyzja bekannt gegeben. Eine weitere Raketen-Drohne namens Peklo mit immerhin 700 Kilometern Reichweite soll ebenfalls bereits im Kampfeinsatz getestet worden sein.

Allerdings ist die Ukraine bei reichweitenstarken Waffen seinem Nachbarn deutlich unterlegen. Westliche Staaten haben solche Waffen kaum geliefert. Russland hingegen hat seit Kriegsbeginn bereits mehrfach große Landesteile der Ukraine mit massiven Raketen- und Drohnenangriffen überzogen.

[Gerd Böhmer]

der Selenskyj war ja heute wieder einmal in Berlin

Weitreichende Waffensysteme, Merz verspricht Ausbau der Militärhilfe für die Ukraine - 28.05.2025, 14:14 Uhr
Das Wort Taurus meidet Bundeskanzler Merz in einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Allerdings kündigt er an, dass Deutschland und die Ukraine eine Absichtserklärung für die Beschaffung weitreichender Waffensysteme unterschreiben wollen. Und er äußert sich zu Nord Stream 2.

https://www.n-tv.de/politik/Merz-verspricht-Ausbau-der-Militaerhilfe-fuer-die-Ukraine-article25799460.html,
die Reaktion aus Moskau liess nicht lange auf sich warten

+++ 15:43 Uhr Kreml wirft Merz Kriegstreiberei vor +++
Russland hat der Bundesregierung wegen der Zusage weiterer Unterstützung für die Ukraine Kriegstreiberei vorgeworfen. Bundeskanzler Friedrich Merz provoziere mit seinen Äußerungen die Weiterführung des Kriegs, sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow. "Das ist nichts anderes als der Versuch, die Ukrainer dazu zu zwingen, weiter zu kämpfen", sagt er. Berlin torpediere damit auch die Bemühungen, eine diplomatische Lösung für den Konflikt zu finden. Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin hatte Merz zuvor den gemeinsamen Bau von weitreichenden Raketen zugesagt. Die Produktion soll in der Ukraine stattfinden. Peskow kritisierte diese Zusagen. Er hoffe, dass die Haltung Deutschlands nicht den Frieden in der Ukraine verhindere, sagt er. Berlin wetteifere mit Paris um die Rolle als gefährlichster Brandstifter in dem Prozess.

[Ari@D187]

Russland wirft Kriegstreiberei vor.

Ari

[pentium]

Die Reaktion aus dem Kreml ist übrigens mal wieder ein Schmankerl, dieser Peskow (war das der mit dem Alkoholproblem?) wirft Merz nun Kriegstreiberei vor. Mal schauen, wer als Erstes auf diesen Zug aufspringt...

[augenzeuge]

dieser Peskow (war das der mit dem Alkoholproblem?)

Das weiß ich nicht. Aber was Nawalny mal über ihn sagte, muss ihn mächtig geärgert haben. Wir wissen ja, was aus Nawalny geworden ist.

Der Oppositionspolitiker Alexei Nawalny berichtete, dass Peskow bei der Hochzeit eine Uhr am Arm trug, die etwa 500.000 Euro wert war, so viel wie vier Jahresgehälter Peskows. Nawalny warf Peskow Korruption vor. In den russischen Medien wurde dies zur meistdiskutierten Meldung jenes Wochenendes. Während eine Erklärung lautete, die Uhr sei ausgeliehen gewesen, behauptete Peskow, die Braut habe ihm die Uhr zur Hochzeit geschenkt. Die Erklärungen erscheinen durch ein Foto von Peskow mit der Uhr, aufgenommen 15 Wochen vor der Hochzeit, zweifelhaft.
Während der Hochzeit wurden die Gäste des Hotels Rodina in Sotschi für mehrere Millionen Rubel in andere Hotels gebracht. Nach der Hochzeit verbrachte das Ehepaar laut Nawalny eine Woche auf der Luxusyacht Maltese Falcon.

Über Peskows Sohn aus erster Ehe sagte Nawalny: „Er arbeitet nichts, aber er kauft Apartments oder Ferraris, reist herum und reitet. Dieser Beruf hat einen Namen – Sohn eines korrupten Vaters.“ Die letzte bekannte Arbeitstätigkeit des Sohnes war ein Job beim russischen Auslandsfernsehsender Russia Today bis ins Jahr 2012....

AZ

[Ari@D187]

dieser Peskow (war das der mit dem Alkoholproblem?)

Das weiß ich nicht. Aber was Nawalny mal über ihn sagte, muss ihn mächtig geärgert haben. Wir wissen ja, was aus Nawalny geworden ist.

[...]

War der Sowjet, der die rote Fahne auf dem Reichstag hisste, evtl. mit Peskow verwandt?

Ari

[augenzeuge]

2 etwas widersprüchliche Aussagen aus der NZZ.

Geht Frieden ohne Gerechtigkeit? Bedingt Frieden Wahrheit?

AZ

[augenzeuge]

Rund 50.000 bewaffnete russische Deserteure verschärfen die Kriminalitätslage in den vorläufig besetzten ukrainischen Gebieten rapide.

Das geht aus einem Bericht des Zentrums für Nationalen Widerstand auf Telegram hervor. "Wegen der massenhaften Desertion von Besatzern der sogenannten 'Spezialoperation' verschlechtert sich die Sicherheitslage in den vorläufig besetzten Gebieten der Ukraine rapide", heißt es darin. "Seit Beginn der groß angelegten Invasion haben mehr als 49.000 russische Soldaten freiwillig ihren Dienst verlassen. Das entspricht mehreren vollwertigen Divisionen", heißt es weiter in dem Bericht.

AZ

[Danny_1000]

.... Zentrums für Nationalen Widerstand....

AZ

Wer ist das jetzt nochmal, oder woher kriegen die ihr Geld und wo haben die ihren Sitz ? Weißt Du es ?

[augenzeuge]

Nein, ich weiß es nicht. Aber ich hab da ne Vermutung, die Richtung Kiew zeigt.
AZ

[Danny_1000]

Nein, ich weiß es nicht. Aber ich hab da ne Vermutung, die Richtung Kiew zeigt.
AZ

DANKE, dann sind wir uns wieder mal einig !

[Ari@D187]

Das Zentrum für Nationalen Widerstand dient dem zivilen Widerstand gegen die russische Besatzung. Im Prinzip so etwas wie vor 85 Jahren die Résistance in Frankreich.
Eine gute Sache.

Ari

[augenzeuge]

Das Zentrum des Nationalen Widerstands der Ukraine ( ukrainisch : Центр національного спротиву) wurde im März 2022 zu Beginn der umfassenden Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine gegründet und untersteht den Spezialeinsatzkräften der Streitkräfte der Ukraine .

Das Nationale Widerstandszentrum wurde im Rahmen des am 16. Juli 2021 verabschiedeten Gesetzes „Über die Grundlagen des Nationalen Widerstands“ gegründet und trat am 1. Januar 2022 in Kraft.

Das CNS nahm Ende Februar 2022 nach der russischen Invasion in der Ukraine seine Arbeit auf und begann seine Aktivitäten, die sich auf das von Russland besetzte Gebiet der Ukraine konzentrierten . Es stellte Informationen und Richtlinien für den "Kampf gegen die Besatzer" bereit, sowohl durch gewaltsamen als auch gewaltlosen Widerstand über das Internet, und versorgte Partisanen mit Informationen zu taktischer Medizin, Cybersicherheit , Taktik und Aufklärung . Das Zentrum operiert tief in den besetzten Gebieten, berichtet und hält Kontakt zu Partisanen sowie normalen ukrainischen Bürgern. Es betreibt außerdem einen YouTube-Kanal, der sich der Ausbildung von Partisanen und der Informationskriegsführung widmet und war auch an der Suche nach Kriegsverbrechern beteiligt, die am Massaker von Bucha beteiligt waren , insbesondere an Angehörigen der 83. separaten Garde-Luftangriffsbrigade .

Ziel der Gründung des Zentrums ist es, der ukrainischen Zivilbevölkerung Methoden des gewaltlosen Widerstands gegen den Feind beizubringen. Zu Beginn seiner Tätigkeit konzentrierte sich das Zentrum vor allem auf die vorübergehend besetzten Gebiete der Ukraine.

wiki

[Edelknabe]

War das nicht schonmal da, unterm Bandera nach 1945 in der Ukraine? Davon hatte man in der damaligen DDR nichts, aber auch gar nichts mitbekommen, so gut wurde das geheim gehalten. Erstaunlich eigentlich?

Rainer Maria

[pentium]

War das nicht schonmal da, unterm Bandera nach 1945 in der Ukraine? Davon hatte man in der damaligen DDR nichts, aber auch gar nichts mitbekommen, so gut wurde das geheim gehalten. Erstaunlich eigentlich?

Rainer Maria

Hier kannst du mal nachlesen:
Nachdem die West­ukraine wieder in sowje­ti­scher Hand war, wurde Stepan Bandera im Sep­tem­ber 1944 aus der Haft ent­las­sen – auch dies eine Folge der erneu­ten Koope­ra­tion der OUN mit den Deut­schen. Er blieb zwar während des Krieges sym­bo­lisch der Führer der OUN‑B, hatte jedoch mit dem Kampf der UPA kaum etwas zu tun. Bandera nahm noch Teil an der letzten Etappe der ukrai­nisch-deut­schen Kol­la­bo­ra­ti­ons­ge­schichte: Im Novem­ber 1944 war er Mit­be­grün­der des Ukrai­ni­schen Natio­nal­ko­mi­tees, das von der deut­schen Reichs­re­gie­rung im März 1945 noch als „allei­ni­ger Ver­tre­ter des ukrai­ni­schen Volkes“ aner­kannt wurde, doch spiel­ten dort künftig weder er noch die OUN‑B noch eine ent­schei­dende Rolle. Seit Februar 1945 stand Bandera an der Spitze des auf einer Wiener Kon­fe­renz der OUN‑B gegrün­de­ten Aus­lands­zen­trums der Orga­ni­sa­tion, bevor er nach Kriegs­ende nach Bayern über­sie­delte, wo er bis zu seiner Ermor­dung 1959 unter fal­schem Namen lebte. Die Aus­lands­or­ga­ni­sa­tion der OUN‑B blieb nach dem Krieg in ideo­lo­gi­sche Strei­te­reien und macht­po­li­ti­sche Kon­flikte ver­strickt und spal­tete sich schließ­lich. Stepan Bandera soll sich in den orga­ni­sa­ti­ons­in­ter­nen Kämpfen Demo­kra­ti­sie­rungs­ten­den­zen wider­setzt haben, wobei unge­klärt ist, ob die demo­kra­ti­schen Ver­än­de­rungs­be­stre­bun­gen seiner Rivalen ernst gemeint waren. Bandera jeden­falls stand schließ­lich einem Flügel der Aus­lands-OUN‑B vor, deren Wirken weit­ge­hend auf das Exil ein­ge­schränkt war. Die OUN-B-Führung im Ausland einer­seits und die Lan­des­struk­tu­ren von OUN und UPA in der Ukraine ande­rer­seits iso­lier­ten sich zuneh­mend von­ein­an­der. Wenige Jahre nach Kriegs­ende hatte die Aus­lands-OUN in der ukrai­ni­schen Heimat keine Basis mehr.

Für die rus­si­sche TV-Pro­pa­ganda war es ein Leich­tes, die auf dem Maidan sicht­ba­ren Symbole der radi­kal­na­tio­na­lis­ti­schen Tra­di­tion samt Por­träts von Bandera zu finden und ins Zentrum zu rücken, um ihre ver­fäl­schen­den Thesen zu den „neuen ban­de­rowzy“ visuell zu untermauern.

https://ukraineverstehen.de/stepan-band ... gur-jilge/

[Gerd Böhmer]

War das nicht schonmal da, unterm Bandera nach 1945 in der Ukraine ? Davon hatte man in der damaligen DDR nichts, aber auch gar nichts mitbekommen, so gut wurde das geheim gehalten. Erstaunlich eigentlich ?
Rainer Maria

Es wurde in der DDR nicht geheim gehalten, es wurde verschwiegen oder verfälscht dargestellt. Ansonsten hatten wir die Thematik schon einmal im August 2024 im Thema "Geschichtsunterricht" angesprochen - http://neues-forum.info/forum/viewtopic.php?f=50&t=17090&p=536226&hilit=p536226#p536226.
So wie auch in der heutigen Darstellung historischer Ereignisse Einiges verschwiegen oder verfälscht wird ...

[Edelknabe]

Na gut Gerd, ob verfälscht oder was ganz anderes. Zumindest als Einer der sich mit Anderen richtig unkompliziert über vergangene Dinge unterhalten hatte, unterhält sagt mir deren Nachkriegskram gar nichts. Und das möchte schon etwas heißen. Dieses deren geschichtliches Durcheinander wer mit wem und wann nicht konnte, wollte, durfte noch....ist mir ehrlich gesagt zu viel. Kein Wunder wenn da kein vernünftiges Miteinander heraus kommt, auch über Jahrzehnte nicht.

Rainer Maria

[Spartacus]

Heftiger Schlag der Ukrainer gegen die russische Luftwaffe.

Der ukrainische Großangriff auf russische Flugfelder wurde offenbar von langer Hand geplant. Mit First-Person-View-Drohnen wurden wertvolle Bomber im vermeintlich sicheren russischen Hinterland zerstört.

Drohnenaufnahmen zeigen abgestellte Langstreckenbomber auf einem Flugfeld. Aus der Vogelperspektive ist dann ein Treffer nach dem anderen zu sehen. Immer mehr Flugzeuge gehen nacheinander in Flammen auf.

Ukrainischen Quellen zufolge zeigen die Aufnahmen eine Spezialoperation des Inlandsgeheimdienstes der Ukraine (SBU), bei der am Sonntagnachmittag zunächst 41 russische Militärflugzeuge auf vier Flugplätzen zerstört wurden. Das wäre der bisher größte Schlag gegen die Bomberflotte der russischen Luftwaffe, die nahezu täglich auch zivile Ziele in der Ukraine mit Bomben, Marschflugkörpern und Raketen angreift.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ukr ... 11463.html

Vor allem die zerstörten TU - 95 werden nicht mehr hergestellt und waren schon zu Zeiten des kalten Krieges legendär, das sie viele Fähigkeiten haben, die man nicht so einfach ersetzen kann. Putin wird kotzen und viele Köpfe werden
rollen, denn wie kann man die wertvollen Bomber einfach so draußen stehen lassen.

Sparta

[pentium]

Die Operation trug den Codenamen "Spinnennetz" und wurde vom SBU über 18 Monate geplant. Angegriffen wurden die Luftwaffenstützpunkte Olenja (Oblast Murmansk), Belaja (Oblast Irkutsk), Iwanowo (ebd.), Djagilewo (Oblast Rjasan) und Seweromorsk (Hauptstützpunkt der Nordflotte in Murmansk). Die FPV-Drohnen waren in Lastwagen versteckt, die sich nach dem Start selbst zerstörten. Nach SBU-Angaben wurden 41 strategische Bomber der Typen Tupolew Tu-95M, Tu-22M und Tu-160 getroffen.

(Quelle) Videos belegen, dass es signifikante Schäden gegeben haben muss. (Quelle)
https://kyivindependent.com/enemy-bombe ... -aircraft/
https://x.com/Osinttechnical/status/1929132446378775032

[augenzeuge]

Auf so eine Nachricht hat man sicher lange gewartet. Aber die Russen werden es beantworten, da sollte man sich nicht täuschen.

AZ

[Spartacus]

Auf so eine Nachricht hat man sicher lange gewartet. Aber die Russen werden es beantworten, da sollte man sich nicht täuschen.

AZ

Ja natürlich. Trotzdem wurden die Russen wieder einmal vorgeführt. Und die wollen die NATO - sprich Deutschland - angreifen, wenn wir Taurus liefern. Lächerlich, denn was die
Ukrainer "im Kleinen" können, dass kann die NATO im Großen umsetzen.

Sparta

[augenzeuge]

wenn wir Taurus liefern.
Sparta

Wieviel liefern wir denn? Die Bundeswehr verfügt über 600 Taurus-Raketen. Davon sind laut Sicherheitskreisen rund 150 einsatzbereit.

AZ

[karnak]

Mit den vor Ort befindlichen LKW als Startrampen , dass ist schon abenteuerlich peinlich aus Sicht der Russen, mit einem Militärschlag im Sinn des Wortes hat das Ganze natürlich nichts zu tun. Es ist eher ein Sabotageakt realisiert durch den Geheimdienst.

[karnak]

Lächerlich, denn was die
Ukrainer "im Kleinen" können, dass kann die NATO im Großen umsetzen.

Sparta

Und das diese Situation Realität wird, dass würdest Du Dir allen Ernstes immer noch wünschen?

[Spartacus]

Mit den vor Ort befindlichen LKW als Startrampen , dass ist schon abenteuerlich peinlich aus Sicht der Russen, mit einem Militärschlag im Sinn des Wortes hat das Ganze natürlich nichts zu tun. Es ist eher ein Sabotageakt realisiert durch den Geheimdienst.

Das war ein heftiger Schlag, denn die Russen können nun erstmal lange Zeit keine konzentrierten Angriffe mehr fliegen. Und ich wünsche mir mit der NATO gar nichts, die Russen labern doch ständig, dass sie
Deutschland angreifen wollen. Als wüssten sie nicht, dass dann die gesamte NATO zurück schlägt.

Sparta

[augenzeuge]

Man glaubt immer noch dran

Am Montagmittag sollen Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im Ciragan Palace in Istanbul stattfinden. Der Beginn: Voraussichtlich 12.00 Uhr deutscher Zeit (13:00 Uhr Ortszeit), wie aus Kreisen des türkischen Außenministeriums zu hören ist.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hofft auf ein Kriegsende in der Ukraine noch 2025. „Wir drücken den Daumen und wir hoffen“, dass eine diplomatische Lösung gefunden werde, sagte der Ex-Boxer am Rande einer Preisverleihung in der Frankfurter Paulskirche.

AZ