Woke-Wahnsinn bei Disney: Zwergenverbot bei Schneewittchen
Es ist der pure Woke-Wahnsinn, was sich Disney bei der Neuverfilmung von Schneewittchen abgeliefert hat. Wo einst ein Märchen voller Magie und Abenteuer für Generationen von Kindern die Herzen eroberte, da wird linke politische Korrektheit und Gesellschaftserziehung durchgezogen.
Disney gibt den links-woken Gesellschaftserzieher und hat beschlossen, die sieben Zwerge von Schneewittchen einfach zu streichen oder umzupolen. Um niemanden zu „verletzen“, um ja keine „veralteten Stereotype“ zu bedienen werden nun in der Disney Neuverfilmung die Zwerge, die über Jahrzehnten hinweg ein Sinnbild für Gemeinschaft, Zusammenarbeit und Humor waren, über die links-woke Reeling geworfen. Statt der Zwerge hüpfen nun „nicht-traditionelle“ Figuren über die Leinwand. Das Wort „Zwerge“ kommt im gesamten Film übrigens nicht vor, wird partout vermieden. Stattdessen gibt es „magische Kreaturen“. Schon an dieser Stelle fragt man sich: Was kommt als nächstes? Der böse Wolf wird ein Opfer der Gesellschaft sein und die Hexe darf keine „ungerechten Schönheitsideale“ mehr vertreten?
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Schneewittchens Prinz, der im Original nur am Anfang und Ende vorkommt, hat jetzt einen größeren Handlungsstrang. Er ist aber kein Prinz mehr, sondern Freiheitskämpfer, der von den Reichen stiehlt und es den Armen gibt – ein Robin-Hood-Verschnitt, der nicht wirklich überzeugt.
Nach den Gebrüdern Grimm bekam sie ihren Namen, weil ihre Haut so weiß wie Schnee war. Doch diese Erklärung passte nicht mehr zur Besetzung von Schauspielerin Rachel Zegler, die eine kolumbianische Mutter hat. Stattdessen heißt sie nun so, weil sie an einem Tag geboren wurde, an dem es geschneit hat.