augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich dachte mir das schon. Naja, den langen Atem braucht man bei Krypto auch.
AZ
Da kann man ja auch in der Dürren Kamenitz Gold schürfen....
Wie meinen?
AZ
https://blog.saechsische-schweiz.de/nat ... n-kamnitz/Gut ich kann auch das Erzgebirge nehmen:
Besonders interessant ist, was Peter Albinus 1590 in seiner "Meißnischen Bergchronika" schreibt:
"Was für Bäche und Örter oben auff dem Gebirge sein, so Meysen und Behmen scheidet, welche Gold führen, sollen die Fremden, als Welsche und andere Terminirer besser wissen als wir, wie die gemeine Rede gehet. Sonderlich sollen viel schwartze Graupen, wie man sie bei Schlackenwerda (Ostrov) wäschet und Goldt draus macht, aus diesem Lande weggetragen werden ... Solche Goldkörner, Flietschen und Flämmigen sind an Farbe und Gestalt nicht einerlei. - Alle Bächlein an der Zschopau, die vom rothen Haus auf den Stolzenhain in das Grenzwasser am Weinberg (Weipert) fallen, haben gediegene schwarze Goldkörner bei sich geführt und die, so sich darauf verstanden, in kurzem reich gemacht. Im Grenzwasser Pila (Pöhla) hat man ebenfalls gute Goldkörner gefunden, die sich auch flötschen lassen wie Blei, und diese hält man für die besten, desgleichen im Bächlein Conduppel schwarze Körner, die man auf dem Amboß breit schlagen konnte. Im Preßnitzer Wasser haben die Alten gut Gold gewaschen, und hinter dem Spitzberge über Jöhstadt hat der Bach viel und gute Silberkörner gegeben. In allen Bächen zwischen Wolkenstein und Annaberg, die in die Zschopau fallen, hat man Granaten gefunden, als der beste Zusatz zum Golde und Körner so gut als Rheinisch Gold ..."