pentium hat geschrieben:Der vom RBB bei der "Demo gegen Rechts" in Berlin interviewte Demonstrant arbeitet im Außenministerium von Annalena Baerbock. #ReformOerr #OerrBlog
https://x.com/OERRBlog/status/1883459469457465347
pentium hat geschrieben:Der vom RBB bei der "Demo gegen Rechts" in Berlin interviewte Demonstrant arbeitet im Außenministerium von Annalena Baerbock. #ReformOerr #OerrBlog
https://x.com/OERRBlog/status/1883459469457465347
Wenn die CDU es wirklich ernst meint mit der Wende, dann muss sie zuallererst dafür stehen, den verrückten Linken in diesem Land Steuer- und Gebührengelder wegzunehmen. Bisher ist davon im Wahlkampf viel zu wenig zu hören. Das Land wird aber erst beginnen zu heilen, wenn nicht nur Olaf Scholz sich einen neuen Job suchen muss. Sondern auch Louis Klamroth und Georg Restle.
„Sie vom Westfernsehen“
augenzeuge hat geschrieben:„Sie vom Westfernsehen“
Ich sag ja, die Ossis differenzieren die Deutschen immer noch gern nach Ost und West.![]()
Mir ist das erneut deutlich aufgefallen. Und noch etwas. Menschen, die nicht deutsch aussehen, nennt man immer gern einfach Ausländer. Egal, ob sie einen deutschen Pass haben.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Das ist durchaus möglich, dass da etwas Absicht dabei war.![]()
AZ
pentium hat geschrieben:Die @Tagesschau
behauptet, die meisten Geflüchteten von 2015 hätten einen Job.
Wie das IAB in Nürnberg unter Berufung auf eine eigene Studie ausführte, belief sich ihre Beschäftigungsquote vergangenes Jahr auf 64 Prozent. Das durchschnittliche Niveau in der Gesamtbevölkerung liegt bei 70 Prozent. 90 Prozent aller beschäftigten Geflüchteten gingen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Die @Tagesschau
behauptet, die meisten Geflüchteten von 2015 hätten einen Job.
Hast du ne andere Studie? Ich geh von aus, dass man leicht nachweisen kann, wer Sozialversicherungen bezahlt.Wie das IAB in Nürnberg unter Berufung auf eine eigene Studie ausführte, belief sich ihre Beschäftigungsquote vergangenes Jahr auf 64 Prozent. Das durchschnittliche Niveau in der Gesamtbevölkerung liegt bei 70 Prozent. 90 Prozent aller beschäftigten Geflüchteten gingen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Die @Tagesschau
behauptet, die meisten Geflüchteten von 2015 hätten einen Job.
Hast du ne andere Studie? Ich geh von aus, dass man leicht nachweisen kann, wer Sozialversicherungen bezahlt.Wie das IAB in Nürnberg unter Berufung auf eine eigene Studie ausführte, belief sich ihre Beschäftigungsquote vergangenes Jahr auf 64 Prozent. Das durchschnittliche Niveau in der Gesamtbevölkerung liegt bei 70 Prozent. 90 Prozent aller beschäftigten Geflüchteten gingen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach.
AZ
Relevant ist ohnehin, ob sie sich selbst tragen. Die alle 10 Stunden pro Woche arbeiten, tragen sie nicht mal sich selbst. Könnte man alles aufschlüsseln, wenn man nur wollte.
Bahndamm 68 hat geschrieben:Ein heißes Thema über die Medien.
Erst etwas vor 3 Monaten habe ich etwas gehört und gelesen über die Online-Zeitung NIUS.
Was verbirgt sich hinter der Kurzbezeichnung?
So richtig habe ich es nicht verstanden.
Was ich aber dieser Tage verstanden habe: Wer steckt dahinter, oder besser gesagt: Wer trägt die Verantwortung?
Es ist eine Person, die an anderer Stelle bereits in Amt und Würden aufgetreten ist und von heute auf morgen fristlos von seinem Posten enthoben wurde. Es ist der ehemalige Chefredakteur der Bild-Zeitung, Julian Reichelt.
Dies festgestellt und anschließend habe ich mein Lesezeichen im Firefox gelöscht. Mit so einem kleinen Wüstling möchte ich nicht in Verbindung stehen.
Ende vom Thema NIUS.
Hinter nius.de steckt der Medienunternehmer und Milliardär Frank Gotthardt, der das Portal kontrolliert und finanziert, sowie Julian Reichelt, der als Herausgeber und Gründer des zugehörigen YouTube-Kanals "Achtung, Reichelt!" fungiert. Gotthardt begründete die Gründung von Nius mit einer "staatsbürgerlichen Verantwortung", um eine angebliche "Übermacht der Medien" mit linksgerichteter Ausrichtung auszugleichen
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