augenzeuge hat geschrieben:https://www.statistik-berlin-brandenburg.deVerfügbares Einkommen (netto) mehr als 7 % unter Bundesdurchschnitt
Im Jahr 2022 standen den Berliner Haushalten 23.952 EUR pro Person zur Verfügung, 5,5 % mehr als im Vorjahr. Gemessen am bundesweiten Durchschnitt von 25.830 EUR lag das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen in Berlin bei knapp 93 %.
AZ
Gerd Böhmer hat geschrieben:@ augenzeuge, da gehe ich bezüglich der Angaben zum Nettoeinkommen sogar mit, bewegte sich doch zum Ende meines Berufslebens im Jahr 2021 mein Nettoeinkommen um die 2200,00 €uro. Die Abzüge vom Brutto lagen bei etwa 40 %.
Porzellanhersteller Rosenthal steckt in der Krise und muss möglicherweise eine der beiden Produktionsstätten schließen. Derzeit laufen Gespräche zwischen Unternehmensführung und Gewerkschaft, wie eine Sprecherin mitteilte. „Inhalt der derzeitigen Verhandlungen ist die Fokussierung auf nur eine Produktionsstätte, die in kleinerem Umfang produzieren soll. Welche Fabrik erhalten bleiben wird, ist Teil der weiteren Verhandlungen.“ Rosenthal hat aktuell etwa 600 Mitarbeitende.
Bei Mercedes-Benz sollen weltweit rund 16.600 Stellen abgebaut werden. Das berichtet das „Manager-Magazin“. Demzufolge sollen Mercedes-Chef Ola Källenius und Finanzchef Harald Wilhelm Mitte November den Topmanagern des Konzerns das Programm „Next Level Performance“ vorgestellt haben. Mit dessen Hilfe sollen laut Bericht bis 2027 rund fünf Milliarden Euro eingespart werden.
Der deutsche Chemiegigant Evonik will 7000 seiner 32.000 Stellen „abgeben“. Das teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Mit dem Stellenab- und -umbau geht insgesamt ein radikaler Umbau des Unternehmens einher. Statt bisher vier Divisionen soll es zukünftig nur noch zwei große Segmente bei Evonik geben.
Vorstandsboss Christian Kullmann und der Aufsichtsrat einigten sich auf ein Konzept, bei dem unter anderem an den Standorten Marl und Wesseling (NRW) 3600 Stellen wegfallen oder umgeschichtet werden. Weitere Stellen in Marl sowie Witten werden dem Umbau voraussichtlich zum Opfer fallen. Dazu kommen noch einmal etwa 2000 Stellen aus dem Programm „Evonik Tailor Made“.
Ari@D187 hat geschrieben:Was bei VW H. Diess war, ist mei Mercedes H. Källenius. Mir ein Rätsel, wie er sich so lange an der Spitze halten kann.
Ari
Spartacus hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Was bei VW H. Diess war, ist mei Mercedes H. Källenius. Mir ein Rätsel, wie er sich so lange an der Spitze halten kann.
Ari
Lese mal das Buch "Nieten in Nadelstreifen", dann weißt du warum. Ist schon älter, aber aktueller denn je.
Sparta
vom Aussterben bedrohte Arten in Deutschland - VW, Audi, Daimler und BMW
Edelknabe hat geschrieben:Dazu fallen mir andere nur Edelmarken ein. Wenn man also reduziert, statt Massenausstoß nur Edelmarke. Klar, sechs Mal so teuer aber laufen tut das doch auch, es wird sinngemäß wieder deutsches Handwerk. Den Massenmarkt bedienen kann doch der Chinese, Mexikaner, Koreaner oder Japaner und der Deutsche spezialisiert sich eben nur auf den Luxus.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Gut Sparta dann muss der Deutsche reduzieren, und zwar die Kinder. Ein Kind Politik ähnlich damals China. Könnte etwas bringen. Man konzentriert sich drauf was der Deutsche kann und dann geht das los. Solide Ausbildung, solide im Durchhalten eines acht Stunden Arbeitstages, nur noch Qualitätsarbeit "Made in Germany" denn das hatten wir schonmal, alles reduziert sich somit wieder auf eine vernünftige Basis, wir schaffen einfach nur die Gier ab. Gut, das Ganze braucht Jahrzehnte wäre aber machbar.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Dazu fallen mir andere nur Edelmarken ein. Wenn man also reduziert, statt Massenausstoß nur Edelmarke. Klar, sechs Mal so teuer aber laufen tut das doch auch, es wird sinngemäß wieder deutsches Handwerk. Den Massenmarkt bedienen kann doch der Chinese, Mexikaner, Koreaner oder Japaner und der Deutsche spezialisiert sich eben nur auf den Luxus.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Ich mache mir nur Gedanken um das Land hier Pentium und du nicht, so einfach ist das. Dazu fällt mir weiter ein die vielen Kinderlein, das können ruhig die Zuwanderer machen denn sie kennen das nicht anders. Klar ist das ne Steilvorlage für Karnak und nee, ich bin einfach kein Rassist denn selbst der fleißige Zuwanderer bekommt bei mir ne richtig gute und faire Chance.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Ich mache mir nur Gedanken um das Land hier Pentium und du nicht, so einfach ist das. Dazu fällt mir weiter ein die vielen Kinderlein, das können ruhig die Zuwanderer machen denn sie kennen das nicht anders. Klar ist das ne Steilvorlage für Karnak und nee, ich bin einfach kein Rassist denn selbst der fleißige Zuwanderer bekommt bei mir ne richtig gute und faire Chance.
Rainer Maria
Gedanken um das Land ? Wenn die Zuwanderer die "Kindlein" machen sollen, brauchst du dir keine Gedanken mehr um dieses Land zu machen ... Wenn du dir schon Gedanken machen willst, frage mal lieber nach den Brücken in Sachsen ...
Autozulieferer Brose will sein Personal deutlich zurückfahren.
Die indirekten Personalkosten sollen um 20 Prozent reduziert werden, teilte das Unternehmen mit. In einem ersten Schritt sollen bis Ende des kommenden Jahres 700 Stellen in Deutschland gestrichen werden, davon jeweils 200 am Stammsitz in Coburg sowie in Bamberg, und 120 weitere am Standort Würzburg.
Porsche in der Krise: 8.000 Jobs sind jetzt in Gefahr
Edelknabe hat geschrieben:Na gut so Gerd wenn eine Volkswirtschaft irgend wo überleben sollte, muss wohl a) Alles eingeschränkt werden also kein Überkonsum mehr und b) die Menschheit irgend wie reduziert werden ... eben auf ein vernünftiges Maß. Wie machen wir das denn ? Also Vorschläge her ? Früher hatte man das durch Kriege oder Verhütung hinbekommen, wird also heute schwierig werden siehe allein nur Afrika.
Rainer Maria
Am besten wieder eine Wirtschaftsform, die sich an Landwirtschaft und Dienstleistung orientiert, so wie es in vorindustrieellen Zeiten über Jahrhunderte hinweg üblich war und auch funktioniert hat.
Wobei ich gegen Massnahmen zur Reduzierung der menschlichen Weltbevölkerung (Geburtenkontrolle) auch nichts einzuwenden hätte.
Spartacus hat geschrieben:Es geht weiter.Porsche in der Krise: 8.000 Jobs sind jetzt in Gefahr
...
Sparta
Gerd Böhmer hat geschrieben:Am besten wieder eine Wirtschaftsform, die sich an Landwirtschaft und Dienstleistung orientiert, so wie es in vorindustrieellen Zeiten über Jahrhunderte hinweg üblich war und auch funktioniert hat.[...]
augenzeuge hat geschrieben:Ari, welche These?
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ari, welche These?
AZ
Na, dass die Bonner Republik nur so gut war, weil es die DDR gab.![]()
Man könnte ja dann im Osten Testweise für z.B. 100 Jahre Gerds Variante einführen und hier auf dem Gebiet der vormaligen Bonner Republik wieder alles auf Stand 1989 weiterentwickeln bzw. sich entwickeln lassen.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Deutschland in schlimmster Krise
augenzeuge hat geschrieben:Das "nur" habe ich nicht so gesagt bzw. gemeint. Aber einen Anteil daran hatte die Existenz der DDR schon. Wie groß der war......![]()
AZ
„Das Ende des ehemals politisch stabilsten Landes Europas“: US-Medien sind pessimistisch, was die Lage in Deutschland vor den vorgezogenen Bundestagswahlen angeht. „Jetzt droht die Gefahr, dass der Abwärtstrend nicht mehr rückgängig zu machen ist.“
„Gefährliche Zeiten in Europa – die deutsche Regierung zerbricht“, so die Schlagzeile der „New York Times“ (NYT): Ausgerechnet zu Zeiten steigender Wirtschaftssorgen und Sicherheitsbedenken spitze sich die Krise in Europas politischen Führungsebenen und vor allem in Deutschland weiter zu.
Wer sich wundere, was da in Deutschland gerade los sei, der möge sich Folgendes klarmachen, erklärt die NYT den amerikanischen Lesern: „In den vergangenen fünf Jahren, während der Rezession der Pandemie und der Inflation danach, ist die US-Wirtschaft zwölf Prozent gewachsen. Die deutsche Wirtschaft hingegen überhaupt nicht.“
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