in den letzten Tagen habe ich wieder einmal den Roman "Welt in Flammen" von Benjamin Monferat, erschienen im Jahr 2014 gelesen.
In diesem Buch geht es um die letzte Reise des "Simplon-Orient-Express" von Paris nach Istanbul in den Wirren der Kriegsereignisse des Mai 1940, wobei der Zug sein Endziel nicht erreicht. Was mir an dem Roman gefällt, das es aus der Sicht der im Zug Reisenden geschildert wird, auch wenn der Ablauf der Ereignisse nicht ganz der historischen Wirklichkeit entspricht ... schöpferische Freiheit eben.