SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 7. Oktober 2024, 14:16

Beethoven hat geschrieben:Ist zwar SPD und nicht die "Grünen" aber die Info ist trotzdem gut.

Uns Kevin Kühnert ist als Generalsekretär ist zurück getreten. Das ist ja sehr erfreulich. Jetzt müssten noch Klingbeil und vor allem die S. Esken zurück treten. [freu] [bravo]

Freundlichst


Gehört aber hierher.....
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 7. Oktober 2024, 15:01

Wenn nichts mehr geht, dann geht es mit der Krankheit, so auch bei Kühnert.
Ich glaube, wir können alle nicht einschätzen, wie der Job in den obersten Etagen der Politik, aber auch in der Wirtschaft an den Kräften zerrt.
Spätestens nach den letzten Sendungen bei Markus Lanz konnte man die angespannte Lage erkennen.
Natürlich ist es schwierig, aus der Linken Ecke der Partei zu kommend und die Mitte und den Rechten Flügel der Partei zusammenzufügen. Hinzu kommt das schlechte Abschneiden der letzten Landtagswahlen. Eine Person muss doch den Kopf hinhalten, im vorliegenden Fall ist es der kleine Kevin.
Gab es eigentlich eine Aufarbeitung vom damaligen SPD-Vorsitzenden Matthias Platzeck über dessen Rücktritt 2006?
Die offizielle Begründung war da auch die Krankheit, er hatte zwei Hörstürze.
Unter vorgehaltener Hand wurde jedoch gemunkelt, dass die Kanzlerin Frau Merkel bekanntlich aus den Neuen Bundesländern kam und jetzt wieder einer aus der Ost-Ecke, als Vorsitzender einer Partei der Arbeiterbewegung.
Zwei aus dem Osten ist einer zu viel. In dem Fall war der Rücktritt oder auch Sturz eines Vorsitzenden der SPD, der leichtere Weg.
Olle Kevin mit seiner Bildung hatte Kenntnisnahme und vielleicht auch Weitblick in die Strukturen dieser Partei, dass die nächste Bundestagswahl zu einem Desaster werden kann.
Also ein geordneter Rücktritt, was bleibt in den Köpfen der Parteisoldaten, ein kämpfender Generalsekretär.
Es wäre gut und schön, wenn er gleich seine Vorgesetzte mit genommen hätte.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 7. Oktober 2024, 15:55

Beethoven hat geschrieben:Ist zwar SPD und nicht die "Grünen" aber die Info ist trotzdem gut.

Uns Kevin Kühnert ist als Generalsekretär ist zurück getreten. Das ist ja sehr erfreulich. Jetzt müssten noch Klingbeil und vor allem die S. Esken zurück treten. [freu] [bravo]

Freundlichst

Endlich mal eine gute Nachricht! Aber das Beste wäre diese ganze Ampel tritt zurück. Ansonsten sieht es so aus wie bei den Grünen,
die einen Nichtskönner gehen und neue Nichtskönner kommen..... [sick]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 21. November 2024, 16:33

Während es die letzten Tage so aussah, als könnte sich Boris Pistorius in der K-Frage durchsetzen, mehren sich nun die Stimmen in der SPD, die Kanzler Scholz vorn sehen. Die deutlichste Spur legte am Mittwoch Parteichef Lars Klingbeil in einem Podcast mit "Bild"-Vize Paul Ronzheimer.

Mit Blick auf den anstehenden Wahlkampf zur Neuwahl am 23. Februar sagte Klingbeil: "Es wird die Auseinandersetzung zwischen Scholz und Merz an dieser Stelle sein."


Alles klar!

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 21. November 2024, 18:08

Was raucht denn nun der Klingbeil wieder? Was denn für eine Auseinandersetzung? Die CDU ist haushoch vorne. [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 21. November 2024, 18:13

Spartacus hat geschrieben:Was raucht denn nun der Klingbeil wieder? Was denn für eine Auseinandersetzung? Die CDU ist haushoch vorne. [grins]

Sparta

Das Problem der CDU wird aber sein das sie einen Partner brauchen und wie es aussieht nehmen sie die SPD dazu. Also wird es da gewisse
Ungereimtheiten untereinander geben. Alleine bekommen sie es nicht hin zu regieren.... [wink]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon manudave » 21. November 2024, 18:35

Letztendlich ein normaler Vorgang, dass man sich im Wahlkampf - deswegen heißt es auch so - ordentlich bekämpft und nachher nach einem Partner mit den größten Schnittmengen sucht.

Ich habe vielmehr die Befürchtung, dass die SPD so wenig holt, dass es für ein Zweierbündnis nicht reicht. [flash]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 21. November 2024, 18:52

Spartacus hat geschrieben:Was raucht denn nun der Klingbeil wieder? Was denn für eine Auseinandersetzung? Die CDU ist haushoch vorne. [grins]

Sparta


Nicht weit vorn genug. Es bleibt vermutlich nur die SPD für ne Mehrheit übrig. [grin]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon manudave » 22. November 2024, 08:12

Pistorius hat nun zurückgezogen, sicherlich nicht ohne den notwendigen sanften Druck der Genossen.
Mit Scholz, da bin ich mir sicher, gehen die regelrecht unter. Die Grünen auf Augenhöhe mit 14% werden denen noch den Rang ablaufen. Die Zahlen kommen vom aktuellen Deutschlandtrend.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 22. November 2024, 08:30

Nach dem ganzen Ampel-Debakel der letzten Jahre treten nun also die Hauptverantwortlichen, Habeck und Scholz, als Kanzlerkandidaten an. Der eine davon, kurz nachdem er die Bundesrepublik noch einmal zum Gespött der Welt gemacht hat mit seinem Anruf im Kreml. Bin da absolut sprachlos.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 22. November 2024, 08:33

Bin bekanntlich nie ein großer Fan vn ihm gewesen, aber seit er sich aus der aktiven Politik zurückgezogen hat, macht Sigmar Gabriel in der Partei noch den vernünftigsten Eindruck.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon manudave » 22. November 2024, 08:43

Münte und Gabriel, manchmal merkt man erst den Wert, wenn sie nicht mehr aktiv sind. Ganz im Gegensatz zu Merkel übrigens.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 24. November 2024, 09:01

SPD aktuell auf 14 % abgestürzt. Hauptsache ein Kanzlerkandidat ist gekürt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 24. November 2024, 09:25

Ari@D187 hat geschrieben:SPD aktuell auf 14 % abgestürzt. Hauptsache ein Kanzlerkandidat ist gekürt.

Die nehmen grad Anlauf.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 24. November 2024, 19:31

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:SPD aktuell auf 14 % abgestürzt. Hauptsache ein Kanzlerkandidat ist gekürt.

Die nehmen grad Anlauf.
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Mit Anlauf gegen die Brandmauer oder in den Abgrund?

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 24. November 2024, 19:35

Gerade gesehen: Frau Esken sieht das Potential der SPD bei 47 %. Irgendwie haben viele die Corona-Zeit nicht gut weggesteckt oder, oder, oder

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 24. November 2024, 19:42

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:SPD aktuell auf 14 % abgestürzt. Hauptsache ein Kanzlerkandidat ist gekürt.

Die nehmen grad Anlauf.
AZ

Mit Anlauf gegen die Brandmauer oder in den Abgrund?

Ari


Wo sie landen ist noch unklar. [laugh]

Potential der SPD bei 47 %.

[angst]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon ratata » 25. November 2024, 14:08

Rotzfrech wie die Grünen.
Esken sieht SPD-Potenzial von 47 Prozent
11.00 Uhr: SPD-Chefin Saskia Esken traut ihrer Partei ein gutes Wahlergebnis bei den anstehenden Neuwahlen zu. Die Nominierung von Kanzlerkandidat Olaf Scholz sei nicht optimal gelaufen, räumt sie in der Sendung "Berlin direkt" ein. Doch nun wolle die Partei die Wählerinnen und Wähler "mit klaren Botschaften und klaren Konzepten" überzeugen. "Wir haben wahrgenommen, dass wir ein Wählerpotenzial haben, das immer noch bei 47 Prozent liegt", so Esken weiter. Ob sie damit rechnet, dass die SPD dieses Potenzial auch in ein ähnlich hohes Ergebnis verwandeln kann, sagte sie hingegen nicht.

Gestern im Presseclub ARD ... Vom Osten der Republik könnte für diese Parteien nicht viel kommen. MfG ratata
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 25. November 2024, 14:57

ratata hat geschrieben:Rotzfrech wie die Grünen.
Esken sieht SPD-Potenzial von 47 Prozent
11.00 Uhr: SPD-Chefin Saskia Esken traut ihrer Partei ein gutes Wahlergebnis bei den anstehenden Neuwahlen zu. Die Nominierung von Kanzlerkandidat Olaf Scholz sei nicht optimal gelaufen, räumt sie in der Sendung "Berlin direkt" ein. Doch nun wolle die Partei die Wählerinnen und Wähler "mit klaren Botschaften und klaren Konzepten" überzeugen. "Wir haben wahrgenommen, dass wir ein Wählerpotenzial haben, das immer noch bei 47 Prozent liegt", so Esken weiter. Ob sie damit rechnet, dass die SPD dieses Potenzial auch in ein ähnlich hohes Ergebnis verwandeln kann, sagte sie hingegen nicht.

Gestern im Presseclub ARD ... Vom Osten der Republik könnte für diese Parteien nicht viel kommen. MfG ratata

Ja, ratata, das sind Sprüche von Personen, die vielfach in „Rot“ gekleidet und viel „Rot“ im Kopf haben.
Hiermit liefert die Saskia den Beweis, dass sie in den vergangenen drei Jahren mit Unwahrheiten und viel unklaren Konzepten das Volk betrogen haben.
Ich stehe dazu, mit der heutigen Nominierung von Olaf zum Kanzlerkandidaten, dass er der Richtige ist, um diese Bundestagswahl NICHT zu gewinnen.
Die SPD wird weiter leben, sie muss sich aber völlig grunderneuern.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 4. Dezember 2024, 13:50

Nach Freigabe der Amerikaner , Briten und Franzosen, Steinbrück klar für Taurus Lieferung und kritisiert Angst-Wahlkampf von Scholz.

https://www.bild.de/politik/inland/bei- ... 76f7490b8f


Gegen Steinbrück fällt so richtig auf was für einen Dulli man da im Kanzleramt sitzen hat. Brech/Würg.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 4. Dezember 2024, 14:50

Bernd hat geschrieben: Brech/Würg.


Erst würg, dann brech und dann lach. [laugh]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 27. Dezember 2024, 13:04

Wieso Saleh und Klose Michael Müller abservieren: „Zu alt und zu weiß und zu rechts“

-> Link

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 29. Dezember 2024, 11:20

Zitat: „Alle in der SPD wissen, dass Olaf Scholz ein Arschloch ist.“
Ich habe die grüne Bundestagsabgeordnete Paula Piechotta bei der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Beleidigung von Bundeskanzler Scholz angezeigt.


https://x.com/Haintz_MediaLaw/status/18 ... 3793327615

Wird interessant. [flash] [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 29. Dezember 2024, 12:13

Spartacus hat geschrieben:
Zitat: „Alle in der SPD wissen, dass Olaf Scholz ein Arschloch ist.“
Ich habe die grüne Bundestagsabgeordnete Paula Piechotta bei der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Beleidigung von Bundeskanzler Scholz angezeigt.


https://x.com/Haintz_MediaLaw/status/18 ... 3793327615

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Hätte ich auch getan. Und ich weiß auch, wer verlieren wird. [grin]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 29. Dezember 2024, 12:21

Spartacus hat geschrieben:
Zitat: „Alle in der SPD wissen, dass Olaf Scholz ein Arschloch ist.“
Ich habe die grüne Bundestagsabgeordnete Paula Piechotta bei der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Beleidigung von Bundeskanzler Scholz angezeigt.


https://x.com/Haintz_MediaLaw/status/18 ... 3793327615

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 29. Dezember 2024, 19:13

pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Zitat: „Alle in der SPD wissen, dass Olaf Scholz ein Arschloch ist.“
Ich habe die grüne Bundestagsabgeordnete Paula Piechotta bei der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Beleidigung von Bundeskanzler Scholz angezeigt.


https://x.com/Haintz_MediaLaw/status/18 ... 3793327615

Wird interessant. [flash] [hallo]

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Was soll da interessant werden?


Wie der Scholz sich da rauswinden will. [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 29. Dezember 2024, 19:31

Scholz windet sich gar nicht. Hat er noch nie gemacht. Der bereitet sich auf die Wahl vor.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 29. Dezember 2024, 20:55

Die SPD verschei... zu Wahlkampfzwecken ihre Wählerschaft:

Die SPD verspricht nach der Bundestagswahl eine „Termingarantie der Krankenkassen und Kassenärztlichen Vereinigungen“. Damit soll es für privat und gesetzlich Versicherte keine Unterschiede bei Wartezeiten und Behandlungsmöglichkeiten mehr geben.
[...]
Darauf angesprochen, ob er dieses Versprechen für eine gute Idee halte, sagte Gassen: „Das ist populistischer Blödsinn.
[...]
„Jetzt mit einer Termingarantie, die niemals umsetzbar sein würde, vom eigenen Regierungsversagen ablenken zu wollen, ist durchschaubar und etwas armselig“, erklärte der KBV-Chef.

-> Link

Diesbezüglich muss ich H. Gassen recht geben. Alles andere, was er so bezüglich Terminvergaben loslässt, ist einfach nachweisbarer Unsinn.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2025, 13:47

Meint die NZZ heute....

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 3. Januar 2025, 16:03

augenzeuge hat geschrieben:Meint die NZZ heute....

AZ

Nun, das ist ja eher eine Zustandsbeschreibung als eine Meinung.
Den Artikel könnte man genauso für die Rede von Scholz am Tag des Mißtrauensvotums anwenden.

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