Der Bürgergeld-Wahnsinn

Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 13. August 2024, 18:41

Spartacus hat geschrieben:Hast du gewusst, dass die SED Opferrente seit 2019 nicht erhöht wurde? Von dynamisieren reden wir gleich gar nicht und das, obwohl der Bezugskreis immer kleiner wird.

Sparta


Dann hat sie sich durch die Inflation in den Jahren real aber deutlich verringert.
Ist das eine statische Rente, wusstest du davon? Dann kann man sie vergessen.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 13. August 2024, 18:45

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Hast du gewusst, dass die SED Opferrente seit 2019 nicht erhöht wurde? Von dynamisieren reden wir gleich gar nicht und das, obwohl der Bezugskreis immer kleiner wird.

Sparta


Dann hat sie sich durch die Inflation in den Jahren real aber deutlich verringert.
Ist das eine statische Rente, wusstest du davon? Dann kann man sie vergessen.

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Wir waren beim Bürgergeld....Opferrenten neben an.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 18. August 2024, 16:21

Bürgergeld: Arbeitslose betrügt das Jobcenter – „Wüsste nicht, warum ich Schuldgefühle haben sollte“
https://www.derwesten.de/panorama/promi ... 95866.html

Ob sie ein schlechtes Gewissen habe, will RTL Zwei daraufhin von ihr wissen. „Ich wüsste nicht, warum ich Schuldgefühle haben sollte. Nö, habe ich nicht“, so die 18-Jährige. Eine Ausbildung machen will sie nicht. Ihr Problem: „Wenn ich eine Ausbildung mache, muss ich wieder in die Schule gehen. Und ich habe absolut keine Lust mehr auf Schule.“
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 18. August 2024, 17:26

pentium hat geschrieben:Bürgergeld: Arbeitslose betrügt das Jobcenter – „Wüsste nicht, warum ich Schuldgefühle haben sollte“
https://www.derwesten.de/panorama/promi ... 95866.html

Ob sie ein schlechtes Gewissen habe, will RTL Zwei daraufhin von ihr wissen. „Ich wüsste nicht, warum ich Schuldgefühle haben sollte. Nö, habe ich nicht“, so die 18-Jährige. Eine Ausbildung machen will sie nicht. Ihr Problem: „Wenn ich eine Ausbildung mache, muss ich wieder in die Schule gehen. Und ich habe absolut keine Lust mehr auf Schule.“

Ja so denken viele Jugendliche. Wird da in der Verfahrungsweise nichts geändert, da kann man nur schwarz sehen für dieses Land.... [sick]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Bernd » 18. August 2024, 17:57

Der deutsche Durchschnittsdödel kommt mir vor wie der Stier dem man mit einem roten Tuch vor dem Kopf herum wedelt.
Glaubt doch keiner , dass diese Betrügereien ein relevantes Massenphänomen darstellen und von den Millionen Bürgergeldbeziehern sind auch nur ein Bruchteil Totalverweigerer die entsrechend sanktioniert werden.
Das durch gewollte Steuerschlupflöcher und dem absurden Glauben an die Kaskadentheorie jährlich zig Milliarden an Steuereinnahmen fehlen interessiert da kein Aaas mehr.
Wie blöde ist denn sowas?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 4. September 2024, 18:22

Arbeitsminister Heil beschließt Nullrunde beim Bürgergeld


https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 81667.html

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 14. September 2024, 09:09

Jobcenter rechnet vor, wie das Bürgergeld den Anreiz zur Vollzeitarbeit vernichtet

Ein weiteres Problem sind die Teilzeitfälle. Hier falle die Summe der Absicherungen oft sehr hoch aus. Das Jobcenter rechnet das an folgendem Beispiel vor, das kein Einzelfall sei: Eine alleinstehende Person arbeitet 60 Prozent Teilzeit und bekommt 1.600 Euro brutto, bleiben 1.230 Euro netto. Damit steht ihr eine Aufstockung durch Bürgergeld in Höhe von 561 Euro zu, macht ein Monatseinkommen von 1.791 Euro. Eine andere Person arbeitet Vollzeit und erhält als Bruttogehalt 2.700 Euro, macht 1.880 Euro netto. Eine Aufstockung mit Bürgergeld gibt es hier nicht. Fazit: Der Vollzeitjob bringt am Monatsende gerade mal 89 Euro mehr. „Das ist etwas, wo wir uns wünschen würden, dass die Hinzuverdienstgrenzen gesenkt werden. Und dass wir einfach sagen, dass der Grundsatz besteht: Jemand, der arbeitet, soll auch mehr haben, und jemand, der immer arbeitet, soll immer auch mehr haben.“


https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 08106.html

Keine Ahnung wie die nun die Büchse der Pandora wieder zubekommen wollen?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 24. September 2024, 08:06

Spezialisten wohin das Auge reicht? Und immer wieder die SPD?
Aber ob das so mit Absicht war oder nur Wahltaktik wird man nicht ergründen können! Es riecht nach Pleite überall, oder?

Bürgergeld wurde falsch berechnet: Plötzlich fehlen Heil 9,6 Milliarden Euro!
https://www.bild.de/politik/inland/buer ... 35845f028c
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 24. September 2024, 08:26

pentium hat geschrieben:Spezialisten wohin das Auge reicht? Und immer wieder die SPD?
Aber ob das so mit Absicht war oder nur Wahltaktik wird man nicht ergründen können! Es riecht nach Pleite überall, oder?

Bürgergeld wurde falsch berechnet: Plötzlich fehlen Heil 9,6 Milliarden Euro!
https://www.bild.de/politik/inland/buer ... 35845f028c


Habe es auch gerade gehört und bin ja mal gespannt, wie man das Loch stopfen will?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 4. Oktober 2024, 16:38

Eine bulgarische Familie die Polizei bekannt ist, bekommt monatlich 17000 Euro vom Amt. Das ist an Dummheit nicht zu überbieten was dieser
Staat so einfach los lässt, die eigenen Bürger werden nur noch zur Kasse gebeten und den Zugereisten werfen sie es hinterher..... [wut]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2024, 16:41

steffen52 hat geschrieben:Eine bulgarische Familie die Polizei bekannt ist, bekommt monatlich 17000 Euro vom Amt. Das ist an Dummheit nicht zu überbieten was dieser
Staat so einfach los lässt, die eigenen Bürger werden nur noch zur Kasse gebeten und den Zugereisten werfen sie es hinterher..... [wut]
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Das ist laut Originalquelle falsch. Man spricht von Monaten und einer Summe!

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 4. Oktober 2024, 16:51

Recherchen von „Bild“ zeigten diese Woche anhand erschütternder Zahlen, welch eine gigantische Geldvernichtungsmaschine das Bürgergeld ist. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 417 Bedarfsgemeinschaften gibt, die über 10.000 Euro pro Monat erhalten, bei weiteren 44 sind es 15.000 Euro und bei fünf sogar über 20.000 Euro. Etwa die Hälfte davon befinden sich in Berlin. Diese ungeheuren Summen kommen vor allem dadurch zustande, dass der Staat aberwitzige Wuchermieten bezahlt. Die Betreiber von Gruppenunterkünften in Berlin-Spandau kassieren 80,03 Euro, in Berlin-Mitte 84,32 Euro und im Berliner Westen sogar 97,64 Euro – und das alles pro Person und Tag!

So kommen teilweise für eine einzige Person Kosten von rund 3000 Euro zusammenkommen, entsprechend mehr natürlich für die vielen migrantischen Großfamilien. Wozu das führt, zeigt das Beispiel einer zwölfköpfigen, polizeibekannten Familie aus Bulgarien, die von der Bundespolizei an der Grenze gestoppt wurde. Dabei fand man Jobcenter-Bescheide, die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts“ in Höhe von fast 18.000 Euro auswiesen.
Gegenüber „Bild“ erklärte ein Sprecher der Berliner Jobcenter, dass „Unterkunftskosten nicht an die Bedarfsgemeinschaft überwiesen, sondern direkt an den Betreiber der Gemeinschaftsunterkunft gezahlt werden“.


Wieso bekommt eine "bulgarische Großfamilie" in Deutschland eigentlich Bürgergeld?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2024, 17:01

Beispielrechnungen, wie sich die Erhöhung des Bürgergeldes auf Familien auswirken kann, bei denen jedes Mitglied Bürgergeld-berechtigt ist. Bei der Berechnung wird nur der Regel- und Mehrbedarf eingerechnet. Die Kosten von Wohnung und Heizung, die im Bürgergeld übernommen werden, sind dabei nicht inkludiert und kommen noch dazu.

Eine Familie mit zwei Erwachsenen (1012 Euro) und einem Kind zwischen sechs bis 13 Jahren (390 Euro) erhält 1402 Euro.
Eine Familie mit zwei Erwachsenen (1012 Euro), wovon die Mutter schwanger ist (86 Euro; 17 Prozent) und einem Kind, das sein sechstes Lebensjahr noch nicht vollendet hat (357 Euro), erhält 1455 Euro.
Eine alleinerziehende Person (563 Euro) mit einem Kind zwischen sechs bis 13 Jahren (390 Euro) erhält mit Mehrbedarf (67,56 Euro; 12 Prozent) insgesamt 1020,56 Euro.
Eine alleinerziehende Person (563 Euro) mit einem Kind unter sechs Jahren (357 Euro) und einem Kind zwischen sechs bis 13 Jahren (390 Euro) erhält mit Mehrbedarf (67,56 Euro; 12 Prozent) insgesamt 1377,56 Euro Regel- und Mehrbedarf.
Eine Familie mit zwei erwachsenen Elternteilen (1012 Euro) und zwei Kindern zwischen 14 und 18 Jahren (je 471 Euro) erhält insgesamt 1954 Euro. Wenn ein Elternteil eine Behinderung hat, steigt die Summe durch den Mehrbedarf (177,10 Euro; 35 Prozent) auf 2131,10 Euro.
Ein Paar (1012 Euro) mit einem vierjährigen Kind (357 Euro), einem zwölfjährigen Kind (390 Euro) und einem 21-Jährigen Kind, das bürgergeldberechtigt ist und noch zuhause wohnt (451 Euro), kann mit insgesamt 2210 Euro Regelbedarf rechnen.


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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 4. Oktober 2024, 17:03

pentium hat geschrieben:Recherchen von „Bild“ zeigten diese Woche anhand erschütternder Zahlen, welch eine gigantische Geldvernichtungsmaschine das Bürgergeld ist. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 417 Bedarfsgemeinschaften gibt, die über 10.000 Euro pro Monat erhalten, bei weiteren 44 sind es 15.000 Euro und bei fünf sogar über 20.000 Euro. Etwa die Hälfte davon befinden sich in Berlin. Diese ungeheuren Summen kommen vor allem dadurch zustande, dass der Staat aberwitzige Wuchermieten bezahlt. Die Betreiber von Gruppenunterkünften in Berlin-Spandau kassieren 80,03 Euro, in Berlin-Mitte 84,32 Euro und im Berliner Westen sogar 97,64 Euro – und das alles pro Person und Tag!

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Wieso bekommt eine "bulgarische Großfamilie" in Deutschland eigentlich Bürgergeld?

Danke, pentium. Damit ist es ja klar das es monatlich ist.....
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 4. Oktober 2024, 17:08

Wie hoch aber lagen die Kosten genau?

Demnach bewilligte die Bundesagentur für Arbeit der Familie für die Zeit vom 1. April 2023 bis zum 30. September 2023 folgende Leistungen:

Monatlicher Gesamtbetrag für April 2023 in Höhe von: 17.216,00 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für Mai 2023 in Höhe von: 17.642,00 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für Juni 2023 in Höhe von: 17.216,00 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für Juli 2023 in Höhe von: 17.296,99 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für August 2023 in Höhe von: 17.311,40 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für September 2023 in Höhe von: 16.943,01 Euro.

Auch für Januar 2024 weist der Bescheid des Jobcenters weiterhin eine Summe von 17.897,02 Euro aus. Die Bundesagentur für Arbeit wollte sich zu dem Fall nicht äußern.

https://exxpress.at/politik/polizeibeka ... -im-monat/
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 4. Oktober 2024, 17:13

Tippe mal, dass das keine "wirkliche bulgarische Familie", ist, sondern "Angehörige einer nach Bulgarien eingewanderten Ethnie". Unabhängig davon ist auch dies Wahnsinn pur und muss sofort beendet werden.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 5. Oktober 2024, 08:52

[bloed]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 5. Oktober 2024, 10:03

pentium hat geschrieben:Tippe mal, dass das keine "wirkliche bulgarische Familie", ist, sondern "Angehörige einer nach Bulgarien eingewanderten Ethnie". Unabhängig davon ist auch dies Wahnsinn pur und muss sofort beendet werden.


Bulgaren müssen vorher in Deutschland für einige Zeit gearbeitet haben, bevor sie Bürgergeld bekommen. Da liegt wohl einiges im Argen. [shocked]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 7. Oktober 2024, 16:57

https://www.derwesten.de/politik/buerge ... 63317.html
Es wird immer absurder mit diesen Leuten aus dieser SPD-Truppe. Es gibt genügend Bürger im Niedriglohnsektor welche sich auch keinen
Urlaub leisten können. Ja, aber die sich ihren Unterhalt ohne Arbeit vom Staat finanzieren lassen, bekommen noch Urlaubsgeld. Geht es noch!!!
Es ist wird immer unglaublicher mit diesen Regierungsparteien. Da fragt man sich wirklich wer so etwas noch wählt..... [wut]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Hellersdorfer » 8. Oktober 2024, 07:25

1000 €-Prämie wenn ein Arbeitsloser sich einen Job sucht und diesen ein Jahr durchhält [sick]
Soll das so eine Art Jahresendprämie sein ?

Was ist wenn der jenige nach elf Monaten entlassen wird oder die Firma pleite geht ? Wahrscheinlich gibt`s dann eine Aufwandsentschädigung von 2000 €. [laugh]
Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein.

.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 8. Oktober 2024, 08:47

Soweit ich das weiß geht es nur um Langzeitarbeitslose.Und die sind in aller Regel sowieso für den Arbeitsmarkt verloren. Wenn es da nämlich nicht krankheitsbedingt war,war es eine Haltungs und Einstellungsfrage zur Arbeit. Kein Arbeitgeber möchte sich in Wahrheit so eine Laus in den Pelz setzen. [flash]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 8. Oktober 2024, 17:03

karnak hat geschrieben:Soweit ich das weiß geht es nur um Langzeitarbeitslose.Und die sind in aller Regel sowieso für den Arbeitsmarkt verloren. Wenn es da nämlich nicht krankheitsbedingt war,war es eine Haltungs und Einstellungsfrage zur Arbeit. Kein Arbeitgeber möchte sich in Wahrheit so eine Laus in den Pelz setzen. [flash]


Laut Heil und Konsorten gibt es die aber gar nicht. Pass also auf, was du so von dir gibst. [flash]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 8. Oktober 2024, 17:41

[grin] Nun weiß ich aber, dass es die gibt, ab und an hat Harry in seiner Arbeitskräftenot in meiner Frühphase dort so jemanden sofort unbefristet eingestellt und sich danach schwarz geärgert. [flash] Es gibt nun mal einfach Charaktere, und das sind nicht sofort Langzeitarbeitslose, dass werden sie erst weil sie einfach nicht für ein strukturiertes Leben in regelmäßiger Arbeit in Rahmen eines Kollektives oder Teams gemacht sind. Wenn man sie dazu zwingt nerven sie über die Zeit einfach ab. Dann will sie irgendwann jeder loswerden und so werden sie dann Langzeitarbeitslose. [flash] Da man sie nicht so einfach verhungern lassen kann und will müssen sie halt von der Gesellschaft alimentiert werden, dass ist in großen Teilen dieser Personenkreise einfach so, ich habe das immer wieder erlebt. Und heute,bei der Arbeitskräftesituation, ist es faktisch unmöglich als Langzeitarbeitsloser zu enden wenn man nicht darauf besteht nur als Lehrer für tibetanischen Gebetstanz oder Astronaut zu arbeiten.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 8. Oktober 2024, 18:06

Habe heute mal wieder bei Harry vorbeigeschaut. [flash]
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 9. Oktober 2024, 08:39

karnak hat geschrieben:Habe heute mal wieder bei Harry vorbeigeschaut. [flash]


Ist der Job wirklich so hart? [flash]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 9. Oktober 2024, 08:40

karnak hat geschrieben:[grin] Nun weiß ich aber, dass es die gibt, ab und an hat Harry in seiner Arbeitskräftenot in meiner Frühphase dort so jemanden sofort unbefristet eingestellt und sich danach schwarz geärgert. [flash] Es gibt nun mal einfach Charaktere, und das sind nicht sofort Langzeitarbeitslose, dass werden sie erst weil sie einfach nicht für ein strukturiertes Leben in regelmäßiger Arbeit in Rahmen eines Kollektives oder Teams gemacht sind. Wenn man sie dazu zwingt nerven sie über die Zeit einfach ab. Dann will sie irgendwann jeder loswerden und so werden sie dann Langzeitarbeitslose. [flash] Da man sie nicht so einfach verhungern lassen kann und will müssen sie halt von der Gesellschaft alimentiert werden, dass ist in großen Teilen dieser Personenkreise einfach so, ich habe das immer wieder erlebt. Und heute,bei der Arbeitskräftesituation, ist es faktisch unmöglich als Langzeitarbeitsloser zu enden wenn man nicht darauf besteht nur als Lehrer für tibetanischen Gebetstanz oder Astronaut zu arbeiten.


In den USA würden sie einfach verrecken. [shocked]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2024, 08:48

Ich bin da schon dafür, dass das hier anders ist, auch wenn es Geld kostet.Wir füttern sie halt mit durch, mehr bleibt einfach nicht. Für ein "nützliches Mitglied" in einer Leistungsgesellschaft sind solche Charaktere jedenfalls nicht gemacht. Man sollte sich schon bewusst machen, dass wir im 21. Jahrhundert leben,was den Umgang mit Anderen angeht.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Icke46 » 9. Oktober 2024, 18:13

Man sollte speziell bei Langzeitarbeitslosen schon ein bisschen differenzieren. Es ist durchaus heute noch so, das Leute ab einem bestimmten Alter keine Chance mehr bekommen.

Wobei es zugegebenermaßen früher noch schlimmer was, ob 50 wurde zum Tattergreis gestempelt, der zu 99,8% aus Kalk besteht. Bei meiner Mutter war es so, dass man ihr mit 58 gesagt hat (durch die Blume), dass sie zu alt ist und sich in die Rente verabschieden soll. Da hatte sie Bammel (in finanzieller Hinsicht) als sie dann mit 59 den Rentenbescheid bekam, war sie froh. Dank der damaligen Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst hatte sie fast auf den Pfennig ihr letztes Gehalt als Rente.

Das hat sie dann noch 37 Jahre genossen…..
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 9. Oktober 2024, 20:24

Icke46 hat geschrieben:Man sollte speziell bei Langzeitarbeitslosen schon ein bisschen differenzieren. Es ist durchaus heute noch so, das Leute ab einem bestimmten Alter keine Chance mehr bekommen.

Wobei es zugegebenermaßen früher noch schlimmer was, ob 50 wurde zum Tattergreis gestempelt, der zu 99,8% aus Kalk besteht. Bei meiner Mutter war es so, dass man ihr mit 58 gesagt hat (durch die Blume), dass sie zu alt ist und sich in die Rente verabschieden soll. Da hatte sie Bammel (in finanzieller Hinsicht) als sie dann mit 59 den Rentenbescheid bekam, war sie froh. Dank der damaligen Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst hatte sie fast auf den Pfennig ihr letztes Gehalt als Rente.

Das hat sie dann noch 37 Jahre genossen…..

Nach wie viel Jahren gilt man eigentlich als Langzeitarbeitsloser und den Status kann man mit 58 noch erreichen?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Icke46 » 9. Oktober 2024, 21:20

Langzeitarbeitslose sind Personen, die seit 12 Monaten arbeitslos sind.
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