
![Schockiert [shocked]](./images/smilies/shocked.gif)


Edelknabe hat geschrieben:Nur wenn du jetzt ein Heide wärst so wie der Wikinger Abends bei uns auf Netflix, dann würdest du den Mann prüfen, den "von Gott gesalbten." Und Donald würde mit drei Pfeilen dann genauso den Löffel abgeben wie der Kerl im Film. Das Ganze ist eben sinngemäß christlicher Humbug. Nur Donald hatte daneben wohl das kleine Glück. Ich frage mich da immer, wie man solche Szenen dreht? Der Mann steht Oberkörper frei und die drei Bogenschützen gut vier Meter vor Ihm. Die Pfeile kommen am Rücken wieder heraus....also mit schummeln ist da nicht viel, eher mit optischer Täuschung. Letzteres können wir ja mal in einem Filmfred behandeln, nicht hier.
Rainer Maria
Ari@D187 hat geschrieben:Habe mir das jetzt auch mal in Google Earth/Maps angeschaut. Der Attentäter kam also völlig ungehindert bis auf 130 Meter mitsamt seiner Waffe heran. Er hätte im Prinzip nicht mal auf das Dach klettern müssen. Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber dieser Vorgang mit allem Drum und Dran (vorherige Warnung durch Umstehende, etc.) kommt mir doch recht merkwürdig vor. Eventuell ließ sich der Secret Service durch die Rufe und Informationen der Zuschauer zu stark von der eigentlichen Aufgabe ablenken.
Ari
pentium hat geschrieben:
Sicher sind dann der Tote und die Verletzten auch Bestandteil dieses Planes von Trump?
Bösartiger Narzissmus, so ein Mensch als Staatenlenker ist eine Gefahr für die Menschheit, gegen den Trump sollte der Putin am Ende Kindergeburtstag sein. Der Erste hat definitiv einen geistigen Schaden der ihn unberechenbar macht, der Zweite hat das nicht. ![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
Spartacus hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Habe mir das jetzt auch mal in Google Earth/Maps angeschaut. Der Attentäter kam also völlig ungehindert bis auf 130 Meter mitsamt seiner Waffe heran. Er hätte im Prinzip nicht mal auf das Dach klettern müssen. Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber dieser Vorgang mit allem Drum und Dran (vorherige Warnung durch Umstehende, etc.) kommt mir doch recht merkwürdig vor. Eventuell ließ sich der Secret Service durch die Rufe und Informationen der Zuschauer zu stark von der eigentlichen Aufgabe ablenken.
Ari
In heutigen Zeiten mit den Scharfschützengewehren ( SSG) die es heute gibt, muss eigentlich ein Umkreis von 2.000 Metern hermetisch abgeriegelt werden. Das der Schütze so nah ran gekommen ist, ist ein Totalversagen der Security. Hätte
der Schütze ein SSG gehabt, selbst ein altes Modell, so wäre der Trump Hops gegangen. Zu meiner Zeit ( 80er Jahre) hatte ich das SSG FRF2.
Kam 1986 in unsere Einheiten und wird auch heute noch in der Ukrainer verwendet. Man konnte sehr präzise bis 800 Meter schießen, auf 600 Metern war bei optimalen Bedingen ne Streichholzschachtel drin. Schon damit wäre Trump
hinüber gewesen, denn auf 135 Meter den Kopf zu treffen, für einen geübten Schützen kein Problem.
Sparta
karnak hat geschrieben:Da hast wohl recht. Die Demokraten sollten erledigt sein und die westliche Welt sollte auf ein riesen Problem zulaufen. Der Trump wird an allen Rache nehmen die sich an seiner" gestohlenen Wahl" erfreut haben. Sein Narzissmus wird in der Bestätigung ungeahnte Ausmaße annehmen.


Edelknabe hat geschrieben:Auf diese geniale Idee musst du erst einmal kommen. Das eben mit der Thälmann-Faust. Gerade flog die Kugel an dir vorbei und der Trump hatte unter Garantie gesessen hinter dem Pult, schon bedingt durch den Schock. Dann versuchen so paar Sicherheitsfritzen dich hochzuheben, und da du nicht gerade der Leichteste bist dauert das natürlich. Und selbst in dem Moment ist einfach nicht klar, das der Schütze bereits mausetot ist? Die Gefahr ist somit noch real. Und schon schießt deine Faust in die Höhe. Allein der Gedanke war genial....jetzt hoch mit der Faust. Ich sage es doch, "der Mann ist eines Gottes gleich." Nur hängt ausgerechnet der Kerl angenagelt am Kreuz.
Rainer Maria
augenzeuge hat geschrieben:. Da werden wohl die Rentner zur Kasse gebeten werden.
AZ
Glücklicherweise dürfen vergebene Renten nicht gekürzt werden. Unter anderem deswegen weil Rentenzahlungen kein Gnadenakt sind, sondern erworbene Leistungen eines Versicherungsvertrages. Ansonsten bin ich durchaus dafür, dass Europa sich in jeglicher Hinsicht immer weiter unabhängig macht, nicht nur von den Russen und den Chinesen. Egal was es kostet und wie lange es dauert. ![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:. Da werden wohl die Rentner zur Kasse gebeten werden.
AZ
Glücklicherweise dürfen vergebene Renten nicht gekürzt werden. Unter anderem deswegen weil Rentenzahlungen kein Gnadenakt sind, sondern erworbene Leistungen eines Versicherungsvertrages. Ansonsten bin ich durchaus dafür, dass Europa sich in jeglicher Hinsicht immer weiter unabhängig macht, nicht nur von den Russen und den Chinesen. Egal was es kostet und wie lange es dauert.

karnak hat geschrieben:Ja, das geht aber dann jeden so der von irgendwem Geld auf sein Konto überwiesen bekommt. Dass wäre keine explizite Kürzung der Renten.
Ab 2025 führt die Rentenanpassung aber wohl dazu, dass für künftige Rentner in den neuen Bundesländern weniger auf dem Rentenkonto landet als es (zumindest) nach der aktuellen Regel (noch) würde. Grund dafür ist, dass der sogenannte Aufwertungsfaktor wegfällt.

pentium hat geschrieben:Wird das jetzt eine Rentendiskussion?

pentium hat geschrieben:Kannst du das wesentliche deines Wandzeitungsbeitrages zusammenfassen?

Im Zuständigkeitsbereich der Polizei lag also auch das Fabrikgebäude, von dessen Dach aus Crooks auf Trump und die Zuschauer schoss. Das Gebäude war besetzt mit Polizisten, die ausgerechnet von dort nach Scharfschützen Ausschau halten sollten.
Inzwischen scheint klar zu sein: Ganze 26 Minuten vor dem ersten Schuss soll ein Polizeibeamter den Schützen auf dem Dach bemerkt haben! Das berichtet u. a. die „New York Post“ unter Berufung auf einen Report. Reuters schrieb in diesem Zusammenhang von „weniger als eine halbe Stunde“.
Wie und an wen der Beamte seine Beobachtung gemeldet hat, ist bislang unklar.


Die aktuelle Welle an Verschwörungserzählungen stamme von "linken und liberalen 'Widerstands'-Mitgliedern, die glauben, dass Trump so verschlagen ist, dass er seinen eigenen Mordanschlag vortäuschen würde, um seine Kampagne zu unterstützen", fasst es der QAnon-Experte Mike Rothschild in der "Washington Post" zusammen.
"Vertraut euren Instinkten. Es gibt keine Grenzen für das, was Trump tun wird, um die Wahl im November zu sichern", schreibt etwa ein Nutzer auf X. In einem Video behauptet die US-amerikanische Schauspielerin Amanda Seales: "Dieser Scheiß war besser inszeniert als eine Tyler-Perry-Produktion von Madea Runs for President. Ich habe lange genug in Harlem gelebt, um zu wissen, dass Schüsse nicht so klingen, als würde man Popcorn auf dem Herd machen." Ein weiterer Nutzer rief dazu auf, "die Hand zu heben und zu posten, wenn du glaubst, dass das inszeniert war" - sein Beitrag hatte bereits kurz nach dem Anschlag Zehntausende Likes. Viele vermuten eine "False-Flag"-Aktion hinter den Schüssen auf Trump. Sie sei "vom Secret Service inszeniert" worden - möglicherweise "in Verbindung mit dem Trump-Team".
"Das ist ein so perfektes Foto, dass man kaum glauben kann, dass es nicht inszeniert ist. Das Foto des Jahrzehnts. Unglaublich", schreibt etwa ein Nutzer auf X. "Zu verdammt perfekt", heißt es auch auf Youtube. "Die Flagge perfekt positioniert und alles." Viele bezweifeln zudem, dass es sich um echtes Blut handelt. Einige behaupten, Theaterfarbe erkennen zu können.
"Seit wann lässt der Secret Service zu, dass der Präsident ihnen in einer Stresssituation befiehlt, zu 'warten' und dann aufsteht, damit ihn die Menge dabei beobachten kann, wie er die Faust ballt? Können Sie mir verübeln, dass ich es für eine Fälschung halte?"

Spartacus hat geschrieben:Wahrscheinlich das Bild des Jahrhunderts.
Besser geht fast nicht mehr.
![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Habe mir das jetzt auch mal in Google Earth/Maps angeschaut. Der Attentäter kam also völlig ungehindert bis auf 130 Meter mitsamt seiner Waffe heran. Er hätte im Prinzip nicht mal auf das Dach klettern müssen. Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, aber dieser Vorgang mit allem Drum und Dran (vorherige Warnung durch Umstehende, etc.) kommt mir doch recht merkwürdig vor. Eventuell ließ sich der Secret Service durch die Rufe und Informationen der Zuschauer zu stark von der eigentlichen Aufgabe ablenken.
Ari
In heutigen Zeiten mit den Scharfschützengewehren ( SSG) die es heute gibt, muss eigentlich ein Umkreis von 2.000 Metern hermetisch abgeriegelt werden. Das der Schütze so nah ran gekommen ist, ist ein Totalversagen der Security. Hätte
der Schütze ein SSG gehabt, selbst ein altes Modell, so wäre der Trump Hops gegangen. Zu meiner Zeit ( 80er Jahre) hatte ich das SSG FRF2.
Kam 1986 in unsere Einheiten und wird auch heute noch in der Ukrainer verwendet. Man konnte sehr präzise bis 800 Meter schießen, auf 600 Metern war bei optimalen Bedingen ne Streichholzschachtel drin. Schon damit wäre Trump
hinüber gewesen, denn auf 135 Meter den Kopf zu treffen, für einen geübten Schützen kein Problem.
Sparta
Alles schön und gut. Aber der Mann hatte weder ein SSG noch soll er ein guter Schütze gewesen sein.
Das neue Security-Service-Team von Trump.

augenzeuge hat geschrieben:Großer Fehler. Wer aufmerksam ist, kann erkennen, dass jeder Staatschef auch weibliche Kräfte hat. Die wissen warum.
Und das Problem bei Trump lag an einem Mann....
AZ

augenzeuge hat geschrieben:Großer Fehler. Wer aufmerksam ist, kann erkennen, dass jeder Staatschef auch weibliche Kräfte hat. Die wissen warum.
AZ
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