Tolle Neuigkeiten zum Start in den Tag:
Thomas wird weder bei den Olympischen Spielen in Paris, noch bei anderen Elite-Wettbewerben in der Kategorie für Frauen antreten, denn er hat gerade seinen Rechtsstreit vor dem Internationalen Sportgerichtshof verloren.
Kurz nach Beginn des Vortrags zum Thema "Identität auf dem Prüfstand: Selbstbestimmung ohne Grenzen?" sei dieser am Mittwoch "massiv von über 200 linksradikalen Aktivisten gestört" worden, teilte der veranstaltende Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Göttingen mit. Mit Trillerpfeifen, lauter Musik und Gebrüll sei jeglicher demokratischer Diskurs unmöglich gemacht worden, heißt es weiter. Rund 100 "Randalierer" hätten die Einlasskontrolle durchbrochen und den Hörsaal gestürmt.
Grüne kritisieren Vortrag Wulfs als "queerfeindlich"
Die Grüne Jugend Göttingen bezeichnete die Veranstaltung mit Wulf derweil als "queerfeindlich" und damit problematisch. Demnach habe es zunächst eine Kundgebung gegeben, "auf der verschiedene Gruppen aus der Göttinger Zivilgesellschaft vertreten waren und für Selbstbestimmung und Transrechte laut demonstrierten". Später hätten sich zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten vor dem Hörsaal versammelt, um die Veranstaltung "mit lautstarkem Protest" zu stören. Nach einer Viertelstunde Protest, "geschmückt mit Plakaten und Flaggen, zog der RCDS es vor, den Vortrag abzusagen", so die Grüne Jugend in ihrer Mitteilung.
Bizarre Forderung im neuen Jugendbericht des Bundesfamilienministeriums von Lisa Paus (56, Grüne): Darin empfehlen die Autoren, das Wort „Migrationshintergrund“ nicht mehr zu verwenden!
Begründung: Das Wort grenze Kinder nicht-deutscher Eltern von „biodeutschen“ Kindern ab und schere sie über einen Kamm.
Dabei würden mittlerweile 41 Prozent der Kinder unter sechs Jahren in Deutschland „eine andere natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit zugeschrieben“, wie es die Autoren formulieren. Sie sprechen von einem „sogenannten Migrationshintergrund“, dem 2022 insgesamt 28,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland entsprochen hätten.
Wörtlich schreiben die Jugendberichts-Professoren (Gender-Doppelpunkt im Original): „Die Kommission hat sich im Zuge ihrer Beratungen entschieden, vom Begriff ‚Migrationshintergrund‘ weitestgehend Abstand zu nehmen, da dieser bestimmte junge Menschen zu Merkmalsträger:innen eines gesamtgesellschaftlichen Phänomens macht und damit zugleich der Vielfalt und Diversität junger Menschen samt ihren Bedürfnissen und Lebenswelten nicht gerecht wird.“
Spartacus hat geschrieben:Dieser ganze Dreck wird hoffentlich mit einer neuen Regierung - ohne die grüne Sekte - verschwinden.![]()
Sparta
Ari@D187 hat geschrieben:Nur 6600?
Ari
steffen52 hat geschrieben:Hoffentlich wird dieser hirnlose Müll wieder abgeschafft , sollten die Grünen in der Versenkung verschwinden. Da kann man nur hoffen das demnächst
eine Partei an die Macht kommt die das auch macht....![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Hoffentlich wird dieser hirnlose Müll wieder abgeschafft , sollten die Grünen in der Versenkung verschwinden. Da kann man nur hoffen das demnächst
eine Partei an die Macht kommt die das auch macht....![]()
Gruß steffen52
Die Leute machen ihr gewünschtes Geschlecht doch nicht von den Grünen abhängig.![]()
Übrigens, es gibt mindestens 53 Geschlechter!![]()
https://www.bild.de/regional/berlin/ueb ... 1c1063339d
AZ
Immer mehr amerikanische Unternehmen setzen ihren woken Programmen ein Ende. Nun auch der Gigant Walmart. Der Zeitgeist kippt, endlich.
Spartacus hat geschrieben:
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Warum Gendersprache scheitern wird
pentium hat geschrieben:Die deutsche Wokeria ist im Ausnahmezustand: Dieter Hallervorden hat in der Jubiläumsshow #75JahreARD in einem Sketch die "verbotenen Worte" eingebaut: Zigeunerschnitzel und Negerkuss. Große Empörung bei linksgrünen Pressevertretern! "Wie kann er nur"? "Warum hat es keiner in der Sendung richtig gestellt?" - Die gutmenschlichen Sprachpolizisten verstehen die Welt nicht mehr!
Also: Alles richtig gemacht, @DHallervorden
! Der Mann ist eben eine Legende.
https://x.com/PeterBorbe/status/1908878758049952032
Für einen Sketch, in dem er rassistische Wörter verwendete, erntete er Kritik – bekam aber auch Zuspruch. Der 89-Jährige verteidigte seinen Auftritt: »In Ermangelung von Mut, sich über die wirklichen Missstände zu erregen, weil diese anzuprangern grade nicht in Mode ist, ereifert man sich über einen Komiker, der auf einem Knastbett sitzt und einen berühmten Sketch mit neuem Text beginnt«, teilte er der Nachrichtenagentur dpa mit.
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