Spartacus hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Ich glaube aber nicht, dass es mit der Waffenkammer Lagerung von Waffen bei Grenzkompanien anderes war als beim Seuchkommando. Oder hattest Du Deine Kalaschnikow unter dem Bett liegen?
Also ich habe da mal ne DOKU gesehen, wo die ihre AKs im offenen Waffenständer an der Wand stehen hatten. Dann kam der Alarm, jeder hat sich eine geschnappt und dann ging es raus an die Grenze. Keine Ahnung
wie realistisch das war, aber irgendwie macht das auch Sinn.
Stell dir mal vor, der Klassenfeind greift wirklich an und die Grenzer stehen erstmal Schlange an der Waffenkammer? Also ich weiß ja nicht.
Sparta
Links am Eingang der Waffenständer an der Wand , Kc , Spieß , usw. Jeder Zug hatte seinen eigenen Waffenständer , 1 Platz vorn Zugführer , Stellvertreter , Gruppenführer . Soldat Kalaschnikow + LMG , Soldat Kalaschnikow + Panzerbüchse , Soldat Kalaschnikow , bis zum 12. Platz .
Zu meiner Zeit bestand die Kompanie lt. Anzahl der Waffen in der Waffenkammer aus so 48 Armeeangehörige .
Bei Grenzalarm wurde zuerst die Alarmgruppe heraus geschmissen . Der UvD , am Tage der Waffenuffz. haben die Waffenkammer aufgeschlossen . Jede Waffe die
aus der Waffenkammer entnommen wurde , wurde mit Waffenkarte des Soldaten nachgewiesen . So verlangte es die Dienstvorschrift . So wurde es in meiner Waffenkammer gehandhabt . Betreten durften die Waffekammer nur berechtigte Personen , oder mit einem gesonderten Dokumend . So wurde ich immer ,wenn Nachts oder am Tage geholt , wenn jemand vom Regiment oder Bat. in die Waffenkammer wollte . Dem habe ich vor der Waffenkammertür , freundlichst darauf hingewiesen , das er lt. DV , keine Berchtigung zum Betreten der Waffenkammer hat . ratata