Nach Ungarn reisen und Neonazis verprügeln – das geht schon ganz allein. Doch wenn das eigene Handeln böse Folgen haben könnte, schicken sie lieber Mama und Papa vor.
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... %2Ft.co%2F Wittkugels Eltern fordern in der Hamburger Morgenpost: keine Auslieferung an Ungarn. Dann würde ihre Tochter aus ihrem Versteck kommen. „Wir als Eltern fordern einen fairen und rechtsstaatlichen Prozess für unser Kind. Und den bekommt eine Linke, eine Antifaschistin im rechtspopulistisch regierten Ungarn Victor Orbáns garantiert nicht.“
Wenn man Verbrechen in Ungarn begeht, dann muss man sich auch der Justiz in Ungarn stellen. Wo man verurteilt wird, ist kein Wunschkonzert und es spielt überhaupt keine Rolle, ob in Ungarn gerade die Linke oder Rechte Seite der Politik
an der Macht ist. Wenn die mutige "Antifaschistin" Angst vor 24 Jahren Knast hat, dann hätte sie keine Verbrechen in Ungarn begehen sollen.
Sparta