Damit ist alles gesagt.
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Sparta
Tausende Mitglieder oder Anhänger der rechtsextremen Kleinstpartei Freie Sachsen haben am Montag in Dresden demonstriert. Die Aktion war von den Freien Sachsen als Großdemo zur "Unterstützung" der bundesweiten Bauernproteste angemeldet worden. Bauernverbände gingen vorab auf Distanz zu Aktionen, die von politischen Akteuren - vor allem aus dem rechten Spektrum - im Fahrwasser von ihren Protesten geplant waren.
Die Dresdner Polizei spricht von "mehreren Tausend" Teilnehmern. Der MDR sprach von Tausenden Menschen auf dem Theaterplatz vor der Semperoper Dresden. Dabei seien Fahnen des einstigen Königreiches Sachsen zu sehen, die häufig von Anhängern der Freien Sachsen mitgeführt werden. Derartige Fahnen wehten demnach auch in Meißen auf der Altstadtbrücke. Auf einem Lastwagen in Dresden wurde auch ein schwarzer Holzgalgen mit einer Ampel aus Pappe aufgestellt.
Auf Videos und Fotos auf der Plattform X (vormals Twitter) ist zu sehen, dass unter anderem der ehemalige AfD-Politiker Andreas Kalbitz an der Spitze des Protestzuges lief.
Ein Reporter des Berliner "Tagesspiegels" berichtete gegen 14 Uhr, Demonstranten hätten eine Polizeikette "durchbrochen". Ein von dem Reporter auf der Plattform X (vormals Twitter) geteiltes Video zeigt ein Gerangel von Protestteilnehmern mit Einsatzkräften der Polizei. In der ersten Reihe des Protestzugs befänden sich "viele Neonazis", schrieb der Journalist.
Die Dresdener Polizei bestätigte den Vorfall auf Nachfrage. .
In Cottbus blockierten Demonstranten die Zufahrt zur Stadt. Wie die Berliner Zeitung schreibt, seien vor allem zahlreiche AfD-Anhänger zusammen mit den Treckern durch die blockierte Innenstadt gefahren. Die in Teilen rechtsextreme Partei hatte zuvor zur Teilnahme aufgerufen. "Wir gehen von 1.400 Fahrzeugen aus", sagte eine Polizeisprecherin der Berliner Zeitung. Am Abend soll außerdem eine AfD-Demo auf dem Cottbuser Altmarkt stattfinden. Organisiert hat sie laut Verfassungsschutz der "gesichert rechtsextreme" Cottbuser Parteichef Jean-Pascal Hohm.
Spartacus hat geschrieben:Das es so was im links - grün - woken Deutschland noch gibt. Konkreter Demokratie Unterricht.![]()
https://x.com/FranzBranntwe10/status/17 ... 75781?s=20
In Berlin sicherlich undenkbar.
Sparta
Damit bringt die Ampelkoalition inmitten der Bauern-Protestwoche auch eine Subventionskürzung für Landwirte auf den Weg. Die Steuerbegünstigung beim Agrardiesel soll schrittweise abgeschafft werden. "Dies stellt insbesondere einen Beitrag zum Abbau klimaschädlicher Subventionen dar", heißt es in dem Entwurf.
Andere User verspotten den Thread-Ersteller wegen seiner hohen Gewinne. „Brudi, mach Kreuzung frei, muss zu meinem Job, der mir 2000 netto einbringt“, schreibt einer. Auch liest man: „Jup, Drei-Personen-Betrieb mit über zwei Millionen Anlagenvermögen macht 164.000 Betriebsgewinn und behauptet, er sei arm. Genau mein Humor.“ Einer schreibt: „Was ich lese ist: Von unserem Betrieb können wir zwei Leuten über 50.000 Euro bezahlen und gehen jetzt auf die Straße, weil man schrittweise die drei Prozent, die uns der Staat von unserem Jahresgewinn schenkt, auf null Prozent reduziert.“ Ein weiterer: „Du hast hier meiner Meinung nach ganz wundervoll gezeigt, wieso ihr euch zu Unrecht aufregt. Perfekt.“
Bei seiner Rechnung kommt er auf einen Unternehmergewinn von 2.633,59 Euro.
Schaut man dann auf die im Thread hochgeladenen Abrechnungen, sieht man jedoch, dass im Geschäftsjahr 2022/2023 ein Anfangskapital von 2.200.352,04 Euro stand. Es gab Einlagen in Höhe von 59.432,64 Euro. Entnahmen lagen bei 513.903,29 Euro und der Gewinn bei 197.816,05 Euro - ein deutliches Plus von über 30.000 Euro im Gegensatz zum Vorjahr.
augenzeuge hat geschrieben:Bauer will vorrechnen, dass er nicht reich ist - das geht kräftig nach hinten los ...
AZ
Gerd Böhmer hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Bauer will vorrechnen, dass er nicht reich ist - das geht kräftig nach hinten los ...
AZ
Die letzten offiziell nicht verifizierbaren Äusserungen vom Habeck gehen aber auch mächtig gewaltig nach hinten los und könnten zu einem Bumerang werden
- dann importieren wir die Lebensmittel halt, pflastern Euch die Felder mit Windrädern zu und reissen Euch die Ölheizungen raus -
kam gerade über die sozialen Medien unter dem Titel "was Bauern denken, wie Habeck auf die Streiks reagiert".
pentium hat geschrieben:#Habeck wird im Netz zunehmend verspottet und es bleibt nicht mal ein Rest von Respekt
Liebe Zuschauer,
je mehr ein Politiker von den Menschen verspottet wird, desto mehr muss er sich Sorgen machen. Robert Habeck wird nach seiner Fähr-Affäre zum Gespött. Auf X Twitter gibt es einen "Faden" mit KI-generierten Bildern zu dem Thema. Köstlich!
Euer Thomas
#Landwirte #Bauernproteste #Schluettsiel
https://x.com/DigitalerC/status/1744755 ... 74787?s=20
Deutschland ist, wo der studierte Landwirt besser Englisch spricht als die Außenministerin.
pentium hat geschrieben:#Habeck wird im Netz zunehmend verspottet und es bleibt nicht mal ein Rest von Respekt
[...]
Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.
Spartacus hat geschrieben:Ein Veganer möchte einen Trecker abschleppen.![]()
[...]
Mit Bahn-Chef Richard Lutz will Scholz dort Deutschlands modernstes ICE-Werk eröffnen – mit 1200 neuen Jobs in der Braunkohle-Region. Gegen alle Bahn-Gewohnheiten ist es pünktlich fertig geworden.
Doch Brandenburgs Bauernverband kündigt Stunk an. Sprecherin Meike Mieke (53) zu BILD: „Wir haben eine Kundgebung mit 1000 Teilnehmern und 500 Schleppern geplant, 100 davon direkt vor dem Bahnwerk.“
karnak hat geschrieben:Die Justiz einer parlamentarischen Demokratie müsste sie für diese Form von Volksverhetzung allerdings zur Rechenschaft ziehen.
karnak hat geschrieben:Die Justiz einer parlamentarischen Demokratie müsste sie für diese Form von Volksverhetzung allerdings zur Rechenschaft ziehen.
Nach Polizeiangaben hat sich die nicht angemeldete Protestaktion am Fähranleger von Schlüttsiel (Kreis Nordfriesland) in der vergangenen Woche größtenteils friedlich abgespielt. Unter den 250 bis 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hätten sich etwa 25 bis 30 sogenannte "Störer" befunden, die versucht hätten, die Situation zu unterlaufen. Aus Sicht der Beamten haben die Protestierenden auch nicht versucht, die Fähre mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) an Bord zu erstürmen. Vielmehr habe sich, als die Fähre sich zum Ablegen bereit machte, "ein Druck von Versammlungsteilnehmern in Richtung der Brücke" gebildet, der damit endete, dass einige Personen die Rampe des Anlegers betraten.
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