pentium hat geschrieben:Arbeitest du dich wieder mal an der AfD ab...?
Nö, aber ich muss doch darüber informieren. Gibt genug Irrläufer.
![Grinsen [grin]](./images/smilies/evilgrins.gif)
AZ
pentium hat geschrieben:Arbeitest du dich wieder mal an der AfD ab...?
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Arbeitest du dich wieder mal an der AfD ab...?
Nö, aber ich muss doch darüber informieren. Gibt genug Irrläufer.![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Arbeitest du dich wieder mal an der AfD ab...?
Nö, aber ich muss doch darüber informieren. Gibt genug Irrläufer.![]()
AZ
steffen52 hat geschrieben:PS: Da Du Dich so sehr mit der AfD beschäftigst, könnte man denken sie liegt Dir wohl doch am Herzen....
Ist doch gut für die AfD, das Du die Leute informierst was sie will!!!
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:PS: Da Du Dich so sehr mit der AfD beschäftigst, könnte man denken sie liegt Dir wohl doch am Herzen....
Unbedingt. Und noch mehr freue ich mich, wenn immer dieselben antworten.
Ist doch gut für die AfD, das Du die Leute informierst was sie will!!!
Das du die Gefahr nicht erkennst, ist mir völlig klar.
AZ
Am Donnerstagabend ist ein Reporter der "Ostthüringer Zeitung" bei einer AfD-Veranstaltung in Plothen, um darüber zu berichten. Als er den Saal verlässt, soll er erst beschimpft, dann geschlagen worden sein. Der Vorfall sorgt für Empörung.
Ein Angriff auf einen Journalisten am Rande einer AfD-Veranstaltung in Thüringen hat Empörung ausgelöst. Die Thüringer Linke-Co-Vorsitzende Ulrike Grosse-Röthig sprach von einem "Angriff auf unsere Demokratie und das grundgesetzlich verbriefte Recht der Pressefreiheit". Die Landespressekonferenz - ein Verein von Politikjournalisten - schrieb auf X: "Pressefreiheit ist nicht verhandelbar. Wer das anders sieht, der gefährdet die Demokratie."
Die "Ostthüringer Zeitung" hatte berichtet, dass ihr Reporter am Donnerstagabend am Rande einer AfD-Veranstaltung in Plothen beim Verlassen des Veranstaltungssaals erst beschimpft und dann geschlagen worden sei. Zudem sei ihm die Kopfbedeckung abgezogen worden. Als er mit dem Auto losfahren wollte, habe er vier versenkte Schrauben in seinen Reifen entdeckt.
Christoph Rüth, Geschäftsführer der Funke Mediengruppe, die die "Ostthüringer Zeitung" herausgibt, verurteilte den Angriff: "Unsere Reporter werden aktiv an ihrer Arbeit gehindert. Wir lassen uns nicht einschüchtern und erst recht nicht bedrohen!"
augenzeuge hat geschrieben:Naja, ich bin mir sicher, dass dich keiner bezüglich der AfD belehren könnte. Auch wenn er noch so recht hat. Bei der Ampel erkennst du alles, bei der AfD nix.
Oder in Sachsen ist AfD Kritik gleichzusetzen mit Ampel-Follower. Wer weiß.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ja, das können sie....Journalisten an ihrer Arbeit hindern
Am Donnerstagabend ist ein Reporter der "Ostthüringer Zeitung" bei einer AfD-Veranstaltung in Plothen, um darüber zu berichten. Als er den Saal verlässt, soll er erst beschimpft, dann geschlagen worden sein. Der Vorfall sorgt für Empörung.
Ein Angriff auf einen Journalisten am Rande einer AfD-Veranstaltung in Thüringen hat Empörung ausgelöst. Die Thüringer Linke-Co-Vorsitzende Ulrike Grosse-Röthig sprach von einem "Angriff auf unsere Demokratie und das grundgesetzlich verbriefte Recht der Pressefreiheit". Die Landespressekonferenz - ein Verein von Politikjournalisten - schrieb auf X: "Pressefreiheit ist nicht verhandelbar. Wer das anders sieht, der gefährdet die Demokratie."
Die "Ostthüringer Zeitung" hatte berichtet, dass ihr Reporter am Donnerstagabend am Rande einer AfD-Veranstaltung in Plothen beim Verlassen des Veranstaltungssaals erst beschimpft und dann geschlagen worden sei. Zudem sei ihm die Kopfbedeckung abgezogen worden. Als er mit dem Auto losfahren wollte, habe er vier versenkte Schrauben in seinen Reifen entdeckt.
Christoph Rüth, Geschäftsführer der Funke Mediengruppe, die die "Ostthüringer Zeitung" herausgibt, verurteilte den Angriff: "Unsere Reporter werden aktiv an ihrer Arbeit gehindert. Wir lassen uns nicht einschüchtern und erst recht nicht bedrohen!"
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ja, das können sie....Journalisten an ihrer Arbeit hindern
Am Donnerstagabend ist ein Reporter der "Ostthüringer Zeitung" bei einer AfD-Veranstaltung in Plothen, um darüber zu berichten. Als er den Saal verlässt, soll er erst beschimpft, dann geschlagen worden sein. Der Vorfall sorgt für Empörung.
Ein Angriff auf einen Journalisten am Rande einer AfD-Veranstaltung in Thüringen hat Empörung ausgelöst. Die Thüringer Linke-Co-Vorsitzende Ulrike Grosse-Röthig sprach von einem "Angriff auf unsere Demokratie und das grundgesetzlich verbriefte Recht der Pressefreiheit". Die Landespressekonferenz - ein Verein von Politikjournalisten - schrieb auf X: "Pressefreiheit ist nicht verhandelbar. Wer das anders sieht, der gefährdet die Demokratie."
Die "Ostthüringer Zeitung" hatte berichtet, dass ihr Reporter am Donnerstagabend am Rande einer AfD-Veranstaltung in Plothen beim Verlassen des Veranstaltungssaals erst beschimpft und dann geschlagen worden sei. Zudem sei ihm die Kopfbedeckung abgezogen worden. Als er mit dem Auto losfahren wollte, habe er vier versenkte Schrauben in seinen Reifen entdeckt.
Christoph Rüth, Geschäftsführer der Funke Mediengruppe, die die "Ostthüringer Zeitung" herausgibt, verurteilte den Angriff: "Unsere Reporter werden aktiv an ihrer Arbeit gehindert. Wir lassen uns nicht einschüchtern und erst recht nicht bedrohen!"
AZ
So was geht natürlich nicht. Aber hast bestimmt die Angriffe gegen AfD-Büros und AfD-Politiker vergessen, darüber habe ich von Dir
noch nichts gelesen. Klar, passt nicht so in Dein Konzept, die Bösen sind immer die Anderen.....![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ja, das können sie....Journalisten an ihrer Arbeit hindern
Am Donnerstagabend ist ein Reporter der "Ostthüringer Zeitung" bei einer AfD-Veranstaltung in Plothen, um darüber zu berichten. Als er den Saal verlässt, soll er erst beschimpft, dann geschlagen worden sein. Der Vorfall sorgt für Empörung.
Ein Angriff auf einen Journalisten am Rande einer AfD-Veranstaltung in Thüringen hat Empörung ausgelöst. Die Thüringer Linke-Co-Vorsitzende Ulrike Grosse-Röthig sprach von einem "Angriff auf unsere Demokratie und das grundgesetzlich verbriefte Recht der Pressefreiheit". Die Landespressekonferenz - ein Verein von Politikjournalisten - schrieb auf X: "Pressefreiheit ist nicht verhandelbar. Wer das anders sieht, der gefährdet die Demokratie."
Die "Ostthüringer Zeitung" hatte berichtet, dass ihr Reporter am Donnerstagabend am Rande einer AfD-Veranstaltung in Plothen beim Verlassen des Veranstaltungssaals erst beschimpft und dann geschlagen worden sei. Zudem sei ihm die Kopfbedeckung abgezogen worden. Als er mit dem Auto losfahren wollte, habe er vier versenkte Schrauben in seinen Reifen entdeckt.
Christoph Rüth, Geschäftsführer der Funke Mediengruppe, die die "Ostthüringer Zeitung" herausgibt, verurteilte den Angriff: "Unsere Reporter werden aktiv an ihrer Arbeit gehindert. Wir lassen uns nicht einschüchtern und erst recht nicht bedrohen!"
AZ
So was geht natürlich nicht. Aber hast bestimmt die Angriffe gegen AfD-Büros und AfD-Politiker vergessen, darüber habe ich von Dir
noch nichts gelesen. Klar, passt nicht so in Dein Konzept, die Bösen sind immer die Anderen.....![]()
Gruß steffen52
Wie blind bist du? Mittlerweile merkt selbst der Blinde mit Krückstock, was da abgeht. Wenn selbst einheimische Journalisten ihren Job nicht mehr machen dürfen, dann erkennt jeder, was da stinkt. Was glaubst du, was passiert, wenn sowas Macht hat? Ich kann diese Ahnungslosigkeit beim besten Willen nicht begreifen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du bist so verbohrt, dass du nicht mal erkennst, wenn Unrecht passiert. Nicht mal das allein, kannst du zugeben.![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du bist so verbohrt, dass du nicht mal erkennst, wenn Unrecht passiert. Nicht mal das allein, kannst du zugeben.![]()
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Du bist so verbohrt, dass du nicht mal erkennst, wenn Unrecht passiert. Nicht mal das allein, kannst du zugeben.![]()
AZ
Du merkst doch auch nicht einmal was hier zu Lande Dank dieser Ampel den Bach rundergeht. Also lasse es mit den Wort verbohrt,
könnte man auch Dir unterschieben, Du kannst leider oder willst auch nicht übern Tellerrand schauen, dann würdest Du das Elend
besser sehen, klar nur wer es sehen will. Aber Hauptsache die andere Partei ist das schlimmste , so als Annahme, wissen tust Du es nicht.....![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Du bist so verbohrt, dass du nicht mal erkennst, wenn Unrecht passiert. Nicht mal das allein, kannst du zugeben.![]()
AZ
Du merkst doch auch nicht einmal was hier zu Lande Dank dieser Ampel den Bach rundergeht. Also lasse es mit den Wort verbohrt,
könnte man auch Dir unterschieben, Du kannst leider oder willst auch nicht übern Tellerrand schauen, dann würdest Du das Elend
besser sehen, klar nur wer es sehen will. Aber Hauptsache die andere Partei ist das schlimmste , so als Annahme, wissen tust Du es nicht.....![]()
Gruß steffen52
Dein Fehler ist, dass du zwei Dinge immer miteinander vermischt. Und jeden Kritiker der Afd automatisch als blind für die derzeitige Politik bezeichnest. Auch wenn du es nicht raffst, dem ist nicht so.
Ohne Zweifel ist die derzeitige Politik eine Katastrophe für mich. Aber ich erkenne im Gegensatz zu dir, dass die AfD überhaupt keine Lösung darstellen kann.
Wenn jetzt schon einheimische Journalisten angegriffen und ihr Auto beschädigt werden, dann weiß jeder, was mit der Presse passiert, wenn solche Leute mehr Macht haben. Hast du vergessen wie es früher war, die SED hat die Medien bestimmt, Andersdenkende verfolgt. Das gleiche erwartet uns erneut.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Dein Beitrag bestätigt meine Vermutung.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ach, höre doch auf. Du kannst nichts trennen.![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ja, du musst immer das letzte Wort haben. Und wenn es noch so ein Quatsch ist.
Bahndamm und Zoll haben doch recht.![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Unglaublich, diese freche Gusche.![]()
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Unglaublich, diese freche Gusche.![]()
AZ
Du kannst mir alles unterstellen, ich weiß doch wer es schreibt und darum lächle ich darüber...![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Unglaublich, diese freche Gusche.
AZ
Du kannst mir alles unterstellen, ich weiß doch wer es schreibt und darum lächle ich darüber...![]()
Gruß steffen52
Du bist wie ein ....https://youtu.be/xPu8uPaypZA?t=22
![]()
AZ
AfD-Chefin Alice Weidel hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach dessen Regierungserklärung zur Haushaltskrise zum Rücktritt aufgefordert. «Die Bürger haben in dieser Lage nicht auf Ihre Regierungserklärung gewartet, Herr Scholz, sondern auf Ihre Rücktrittserklärung», sagte sie am Dienstag im Bundestag. Die Ampel regiere gegen die Vernunft, die Wirklichkeit und gegen die Verfassung. «Darum brauchen wir eine neue Regierung, um aus diesem Krisensumpf herauszukommen. Darum öffnen Sie den Weg für Neuwahlen und erlösen Sie dieses Land von der Ampel-Regierung.»
Weidel kritisierte die Migrations-, Klima-, Energie- und Sozialpolitik der Regierung und die Ausgaben für diese Bereiche. Das Bürgergeld nannte sie Migrantengeld und einen Einwanderungsmagneten. Mit Blick auf die Haushaltskrise sagte Weidel Richtung Regierungsbank: «Sie haben gar kein Milliarden-Loch (...) Sie haben nicht zu wenig, Sie haben Rekordgesamtsteuereinahmen, mit denen Sie gar nicht umgehen können, wie alle Sozialisten.»
augenzeuge hat geschrieben:Alice Weidel heute im BundestagAfD-Chefin Alice Weidel hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach dessen Regierungserklärung zur Haushaltskrise zum Rücktritt aufgefordert. «Die Bürger haben in dieser Lage nicht auf Ihre Regierungserklärung gewartet, Herr Scholz, sondern auf Ihre Rücktrittserklärung», sagte sie am Dienstag im Bundestag. Die Ampel regiere gegen die Vernunft, die Wirklichkeit und gegen die Verfassung. «Darum brauchen wir eine neue Regierung, um aus diesem Krisensumpf herauszukommen. Darum öffnen Sie den Weg für Neuwahlen und erlösen Sie dieses Land von der Ampel-Regierung.»
Weidel kritisierte die Migrations-, Klima-, Energie- und Sozialpolitik der Regierung und die Ausgaben für diese Bereiche. Das Bürgergeld nannte sie Migrantengeld und einen Einwanderungsmagneten. Mit Blick auf die Haushaltskrise sagte Weidel Richtung Regierungsbank: «Sie haben gar kein Milliarden-Loch (...) Sie haben nicht zu wenig, Sie haben Rekordgesamtsteuereinahmen, mit denen Sie gar nicht umgehen können, wie alle Sozialisten.»
https://www.youtube.com/watch?v=OU0ZPgYRnpc
AZ
Zurück zu Deutsche Innenpolitik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste