manudave hat geschrieben:Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz werden vermutlich nicht mehr durchgeführt, aber bestimmte Kliniken können durchaus wieder Maskenpflicht einführen. Was totaler Schwachsinn ist, dass es die Impfung wieder nur als 6er Pack gibt und somit bestimmt wieder viel im Müll landet. Die Impfbereitschaft wird sich vermutlich nur auf absolute Risikogruppen beschränken, nicht auf Ottilie, das Normalverbrauchende
In einem Artikel im renommierten British Medical Journal monierte Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen. Es gab auch frühzeitig Vermutungen, dass es bei den Geimpften deutlich mehr Todesfälle gegeben hatte als bei den Ungeimpften und Pfizer die Daten frisiert habe um eine Zulassung zu erreichen.
Nun hat eine neue Analyse von Michels et al. ergeben, dass viele Todesfälle im COVID-19-Impfstoffversuchsprogramm von Pfizer-BioNTech erst nach dem Datenstichtag gemeldet wurden, der für die Erstellung der Informationsbroschüre verwendet wurde, die vom Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (VRBPAC) der FDA CBER am 10. Dezember 2020 geprüft wurde. Dadurch wurden die Mortalitätsdaten bei der Zulassungsentscheidung im Rahmen des EUA-Mechanismus effektiv nicht berücksichtigt. Der Impfstoff hätte nie zugelassen werden dürfen.
augenzeuge hat geschrieben:Wieder im Lockdown
In Indien sorgt ein Virus für Aufruhr, gegen das es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch kein Gegenmittel, geschweige denn eine Impfung gibt: das Nipah-Virus.
Im Bundesstaat Kerala wurden nach dem Tod von zwei Infizierten vier Erkrankte ins Krankenhaus eingeliefert, mehr als 700 Menschen isoliert, Schulschließungen angeordnet und ein Versammlungsverbot verhängt.
Sterblichkeitsrate von 40 bis 75 Prozent.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wieder im Lockdown
In Indien sorgt ein Virus für Aufruhr, gegen das es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch kein Gegenmittel, geschweige denn eine Impfung gibt: das Nipah-Virus.
Im Bundesstaat Kerala wurden nach dem Tod von zwei Infizierten vier Erkrankte ins Krankenhaus eingeliefert, mehr als 700 Menschen isoliert, Schulschließungen angeordnet und ein Versammlungsverbot verhängt.
Sterblichkeitsrate von 40 bis 75 Prozent.
AZ
In Deutschland leben keine Flughunde....
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wieder im Lockdown
In Indien sorgt ein Virus für Aufruhr, gegen das es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch kein Gegenmittel, geschweige denn eine Impfung gibt: das Nipah-Virus.
Im Bundesstaat Kerala wurden nach dem Tod von zwei Infizierten vier Erkrankte ins Krankenhaus eingeliefert, mehr als 700 Menschen isoliert, Schulschließungen angeordnet und ein Versammlungsverbot verhängt.
Sterblichkeitsrate von 40 bis 75 Prozent.
AZ
In Deutschland leben keine Flughunde....
Bei Nipah handelt es sich um ein Virus, das von Flughunden, Fledermäusen oder Schweinen auf Menschen übertragen wird. Auch über kontaminierte Lebensmittel oder im direkten Kontakt von Mensch zu Mensch kann das Virus weitergegeben werden.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wieder im Lockdown
In Indien sorgt ein Virus für Aufruhr, gegen das es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch kein Gegenmittel, geschweige denn eine Impfung gibt: das Nipah-Virus.
Im Bundesstaat Kerala wurden nach dem Tod von zwei Infizierten vier Erkrankte ins Krankenhaus eingeliefert, mehr als 700 Menschen isoliert, Schulschließungen angeordnet und ein Versammlungsverbot verhängt.
Sterblichkeitsrate von 40 bis 75 Prozent.
AZ
In Deutschland leben keine Flughunde....
Bei Nipah handelt es sich um ein Virus, das von Flughunden, Fledermäusen oder Schweinen auf Menschen übertragen wird. Auch über kontaminierte Lebensmittel oder im direkten Kontakt von Mensch zu Mensch kann das Virus weitergegeben werden.
AZ
Vor dem Verzehr von Baumfrüchten, v.a. wenn Bissspuren von Tieren erkennbar sind, als auch von Baumfruchtsäften -- insbesondere Dattel- und Palmensäfte - wird gewarnt.
Spartacus hat geschrieben:Vor dem Verzehr von Baumfrüchten, v.a. wenn Bissspuren von Tieren erkennbar sind, als auch von Baumfruchtsäften -- insbesondere Dattel- und Palmensäfte - wird gewarnt.
Oh mein Gott. Und was essen jetzt die ganzen grünen Veganer?
Sparta
Mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im Oktober dieses Jahres gestorben - 19 Prozent mehr als der Median für die Jahre 2018 bis 2021. Der Oktober ist damit bislang der Höhepunkt einer Entwicklung, die sich auch in den vorangegangenen Monaten erkennen lässt: die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2022.
Auch die Sterbefallzahlen im Oktober ließen sich zum Teil durch die Corona-Toten erklären - aber eben nicht nur. Schließlich sind im Oktober nach Angaben des Robert Koch-Instituts insgesamt 4334 Menschen in Deutschland an oder mit Corona gestorben, deutlich mehr als in den Vorjahren (2021: 2493; 2020: 1482). Auch in den Sommermonaten, in denen es ebenfalls eine Übersterblichkeit gab, starben in diesem Jahr deutlich mehr Menschen an oder mit Corona als in den Jahren davor. Allerdings ist der Anstieg an Corona-Toten allein nicht ausreichend, um die hohen Zahlen für den Oktober zu erklären, sagt Jonas Schöley, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock. "Die Corona-Toten erklären nur noch ungefähr die Hälfte dessen, was wir im Oktober gesehen haben." Für die andere Hälfte gebe es mehrere mögliche Gründe.
Eine Studie konstatiert für das zweite und dritte Pandemiejahr eine höhere Übersterblichkeit als 2020. Dabei korreliere der Anstieg mit Beginn der Impfkampagne. Doch Experten halten das für irreführend.
Der Hauptkritikpunkt an der Interpretation der Studie ist jedoch ein anderer: Kuhbandner und Reitzner stellen die Hypothese auf, dass aufgrund der höheren Impfquote in den Jahren 2021 und 2022 die Übersterblichkeit eigentlich hätte zurückgehen müssen. Stattdessen zeigen sie anhand von zeitlicher Korrelation einen möglichen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfungen und der Übersterblichkeit auf. Oder wie "Report24" es zusammenfasst: "Die Zahl der Todesfälle explodierte in direktem zeitlichen Zusammenhang zu den Impfkampagnen.""
Was an dieser Studie so attraktiv ist, ist, dass sie die Leute halt bei so einem scheinbaren Widerspruch abholt", sagt Jonas Schöley, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock. "Wie kann es sein, dass die Impfung funktionieren, aber die Übersterblichkeit ständig ansteigt in Deutschland?" Das sei jedoch zu kurz gedacht. "Es wird immer suggeriert, dass der einzige Unterschied zwischen 2020, 2021 und 2022 die Impfung wäre. Das ist falsch." So habe es im Verlauf der Pandemie immer wieder neue Virusvarianten gegeben, die deutlich ansteckender waren und zu deutlich mehr Impfdurchbrüchen führten.
Menschen von typischen Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen, Fieber, Bronchitis sowie Corona betroffen. Das entspricht 8502 Atemwegserkrankungen pro 100.000 Einwohner.....Zum Vergleich: Während der Pandemie-Jahre hatten in derselben Kalenderwoche noch 3428 (2020), 6088 (2021) und 6303 (2022) Personen mit einer Erkältungskrankheit zu kämpfen.
Pirola (BA.2.86) sorgte bereits für Alarmstimmung, weil die Variante über 20 Mutationen am Spike-Protein aufweist. Und nun ist JN.1 noch schlimmer.
Eine führende amerikanische Gynäkologin und Geburtshelferin hat vor dem Kongress ausgesagt und über eine alarmierende Häufung von Fehlgeburten bei Frauen, die Covid mRNA-Injektionen erhalten haben, berichtet. Dr. Kimberly Biss, die an 8.000 Schwangerschaften beteiligt war, sprach zusammen mit einer Gruppe von Experten im Rahmen der Anhörung “Injuries Caused by COVID-19 Vaccines” auf dem Capitol Hill aus.
“So etwas habe ich noch nie gesehen“, warnte Biss die Kongressabgeordneten. Die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-GA), die die Anhörung leitete, fragte Biss: “Wie viele Ihrer Patienten oder schwangeren Frauen, von denen Sie wissen, haben Fehlgeburten erlitten, nachdem sie die COVID-19-Impfstoffe – oder Injektionen – erhalten haben?”
Biss erklärte zunächst, dass die Impfrate bei ihren Patientinnen bei etwa 60% liege. Sie erklärte, dass die meisten Patientinnen drei Injektionen erhielten. “Nur sehr wenige erhielten vier oder mehr“, so Biss. “Besorgniserregend ist, dass die Mehrheit der Patienten ihre Injektionen im Jahr 2021 und Anfang 2022 erhalten hat“, so Biss weiter.
WHO in Alarmbereitschaft
Mysteriöse Kinderkrankheit versetzt Chinas Kliniken in Ausnahmezustand
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