icke46 hat geschrieben: Bei einem Reiseziel in der DDR hätte man meines Wissens Dreilinde/Drewitz benutzen müssen.
Gruss
icke
augenzeuge hat geschrieben:icke46 hat geschrieben: Bei einem Reiseziel in der DDR hätte man meines Wissens Dreilinde/Drewitz benutzen müssen.
Gruss
icke
Das ist falsch, Icke. Man konnte auch andere Übergänge, auch die Sektorenübergänge nach Ostberlin benutzen, aber weiter in die DDR fahren, sofern man das Visa dafür hatte. Ich war 1989 über Waltersdorfer Chaussee zu verschiedenen DDR-Zielen eingereist, auch nach Ostberlin konnte ich fahren.
AZ
icke46 hat geschrieben:Was mich in diesem Zusammenhang mal interessieren würde: Gab es in den 80er Jahren eigentlich noch die Kontrollen an der Stadtgrenze
von Ost-Berlin zur DDR?
Luchs hat geschrieben: "Haben sie Waffen, Munition, Funkgeräte ...?" Micha
Merkur hat geschrieben:Luchs hat geschrieben: "Haben sie Waffen, Munition, Funkgeräte ...?" Micha
Ich halte die Frage gar nicht für so abwegig.
icke46 hat geschrieben: Von daher finde ich die Frage doch zumindest sinnlos.
Gruss
icke
Merkur hat geschrieben:icke46 hat geschrieben: Von daher finde ich die Frage doch zumindest sinnlos.
Gruss
icke
Das sehe ich nicht so. Oftmals kann man an der Art und Weise des "Neins" bzw. wenn man die Person bei der Antwort beobachtet, entsprechende Rückschlüsse ziehen.
Merkur hat geschrieben: Die Krönung im Negativen waren aber die Leichen, die Bundesbürger/Westberliner in der DDR ablegen wollten/abgelegt haben, um im Westen Verbrechen zu vertuschen.
Merkur hat geschrieben:Luchs hat geschrieben: "Haben sie Waffen, Munition, Funkgeräte ...?" Micha
Ich halte die Frage gar nicht für so abwegig. Ist ja einiges an Waffen, Drogen usw. gefunden worden. Die Krönung im Negativen waren aber die Leichen, die Bundesbürger/Westberliner in der DDR ablegen wollten/abgelegt haben, um im Westen Verbrechen zu vertuschen.
Transitfahrer hat geschrieben: Das kam sicher so zweihundertmal im Monat vor, oder? Was für ein Schwachsinn!!!
Merkur hat geschrieben:Transitfahrer hat geschrieben: Das kam sicher so zweihundertmal im Monat vor, oder? Was für ein Schwachsinn!!!
Nur mal ein paar Zahlen und dann urteile selbst @Transitfahrer, wer von uns beiden Schwachsinn schreibt.
Allein im Zeitraum 01. Januar bis 30. September 1980 wurden an den Grenzübergangsstellen der DDR 273 Fälle der illegalen Einfuhr von Waffen und Munition ohne entsprechende Genehmigung festgestellt. Im gleichen Analysezeitraum des Jahres 1979 waren es 383 Fälle.
Im Zeitraum 01. Januar bis 30. September 1980 wurden an den Grenzübergangsstellen der DDR 151 Fälle der illegalen Einfuhr von Rauschgift mit insgesamt 77,3 Kilogramm Rauschmitteln festgestellt. Im gleichen Analysezeitraum des Jahres 1979 waren es 136 Fälle mit 76,9 Kilogramm Rauschgift. Da kam im Lauf der Jahre einiges zusammen.
Mir selbst sind mehrere getötete Bundesbürger/Westberliner bekannt, deren Leichen an der Transitstrecke abgelegt worden sind. Konkrete Leichenfundorte waren die Dübener Heide, die Autobahnraststätte Michendorf und das Klosterlausnitzer Forst. Im letzten Fall wurde der Westberliner Bürger S. in Westberlin getötet und die Leiche im Kofferraum eines Pkw in die DDR gebracht. Im Klosterlausnitzer Forst zündeten die Täter die Leiche zwecks Opferbeseitigung an. Anhand einer gesicherten Reifenspur, die einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet werden konnte und der Ein-/Ausreisedaten an der GÜSt. wurden die Täter ermittelt.
So und nun kannst Du mir erklären, wo ich Schwachsinn geschrieben habe.
Merkur hat geschrieben:Transitfahrer hat geschrieben: Das kam sicher so zweihundertmal im Monat vor, oder? Was für ein Schwachsinn!!!
Nur mal ein paar Zahlen und dann urteile selbst @Transitfahrer, wer von uns beiden Schwachsinn schreibt.
Allein im Zeitraum 01. Januar bis 30. September 1980 wurden an den Grenzübergangsstellen der DDR 273 Fälle der illegalen Einfuhr von Waffen und Munition ohne entsprechende Genehmigung festgestellt. Im gleichen Analysezeitraum des Jahres 1979 waren es 383 Fälle.
Im Zeitraum 01. Januar bis 30. September 1980 wurden an den Grenzübergangsstellen der DDR 151 Fälle der illegalen Einfuhr von Rauschgift mit insgesamt 77,3 Kilogramm Rauschmitteln festgestellt. Im gleichen Analysezeitraum des Jahres 1979 waren es 136 Fälle mit 76,9 Kilogramm Rauschgift. Da kam im Lauf der Jahre einiges zusammen.
Mir selbst sind mehrere getötete Bundesbürger/Westberliner bekannt, deren Leichen an der Transitstrecke abgelegt worden sind. Konkrete Leichenfundorte waren die Dübener Heide, die Autobahnraststätte Michendorf und das Klosterlausnitzer Forst. Im letzten Fall wurde der Westberliner Bürger S. in Westberlin getötet und die Leiche im Kofferraum eines Pkw in die DDR gebracht. Im Klosterlausnitzer Forst zündeten die Täter die Leiche zwecks Opferbeseitigung an. Anhand einer gesicherten Reifenspur, die einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet werden konnte und der Ein-/Ausreisedaten an der GÜSt. wurden die Täter ermittelt.
So und nun kannst Du mir erklären, wo ich Schwachsinn geschrieben habe.
Merkur hat geschrieben:Das sehe ich nicht so. Oftmals kann man an der Art und Weise des "Neins" bzw. wenn man die Person bei der Antwort beobachtet, entsprechende Rückschlüsse ziehen.
peterB hat geschrieben: von wo aus wurden waffen und rauschgift in die ddr eingeführt?? vermutlich aus polen,oder?
andr 88-1 hat geschrieben: Respekt @Merkur. Terrorabwehr(XXII) die nicht nur Touristen beobachtet. Langsam nähren wir uns im/ über das Aufgabengebiet des MfS und des MdI.
Gruß Andreas
Merkur hat geschrieben:peterB hat geschrieben: von wo aus wurden waffen und rauschgift in die ddr eingeführt?? vermutlich aus polen,oder?
Genau das sind die qualifizierten Beiträge, die das Forum braucht.
Merkur hat geschrieben:Mir selbst sind mehrere getötete Bundesbürger/Westberliner bekannt, deren Leichen an der Transitstrecke abgelegt worden sind. Konkrete Leichenfundorte waren die Dübener Heide, die Autobahnraststätte Michendorf und das Klosterlausnitzer Forst. Im letzten Fall wurde der Westberliner Bürger S. in Westberlin getötet und die Leiche im Kofferraum eines Pkw in die DDR gebracht. Im Klosterlausnitzer Forst zündeten die Täter die Leiche zwecks Opferbeseitigung an. Anhand einer gesicherten Reifenspur, die einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet werden konnte und der Ein-/Ausreisedaten an der GÜSt. wurden die Täter ermittelt.
Berliner hat geschrieben:Das ist mir auch passiert, als ich von Mexiko in die USA gefahren bin:
"Haben Sie bei sich Waffen, Munitionen, Handgranaten, Raketenwerfer oder einen nuklearen Sprengkopf ?"
Merkur hat geschrieben:Transitfahrer hat geschrieben: Das kam sicher so zweihundertmal im Monat vor, oder? Was für ein Schwachsinn!!!
Nur mal ein paar Zahlen und dann urteile selbst @Transitfahrer, wer von uns beiden Schwachsinn schreibt.
Allein im Zeitraum 01. Januar bis 30. September 1980 wurden an den Grenzübergangsstellen der DDR 273 Fälle der illegalen Einfuhr von Waffen und Munition ohne entsprechende Genehmigung festgestellt. Im gleichen Analysezeitraum des Jahres 1979 waren es 383 Fälle.
Im Zeitraum 01. Januar bis 30. September 1980 wurden an den Grenzübergangsstellen der DDR 151 Fälle der illegalen Einfuhr von Rauschgift mit insgesamt 77,3 Kilogramm Rauschmitteln festgestellt. Im gleichen Analysezeitraum des Jahres 1979 waren es 136 Fälle mit 76,9 Kilogramm Rauschgift. Da kam im Lauf der Jahre einiges zusammen.
Mir selbst sind mehrere getötete Bundesbürger/Westberliner bekannt, deren Leichen an der Transitstrecke abgelegt worden sind. Konkrete Leichenfundorte waren die Dübener Heide, die Autobahnraststätte Michendorf und das Klosterlausnitzer Forst. Im letzten Fall wurde der Westberliner Bürger S. in Westberlin getötet und die Leiche im Kofferraum eines Pkw in die DDR gebracht. Im Klosterlausnitzer Forst zündeten die Täter die Leiche zwecks Opferbeseitigung an. Anhand einer gesicherten Reifenspur, die einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet werden konnte und der Ein-/Ausreisedaten an der GÜSt. wurden die Täter ermittelt.
So und nun kannst Du mir erklären, wo ich Schwachsinn geschrieben habe.
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