Ist völlig legitim, solange militärische Objekte, Waffensysteme und Soldaten in Russland angegriffen werden.
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Sparta
Spartacus hat geschrieben:Und wo ist das Problem AZ?
Ist völlig legitim, solange militärische Objekte, Waffensysteme und Soldaten in Russland angegriffen werden.![]()
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Bei seinem Besuch in Berlin hat Wolodymyr Selenskyj betont, sein Land habe nicht die Absicht, Ziele in Russland zu attackieren.[...]
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Und wo ist das Problem AZ?
Ist völlig legitim, solange militärische Objekte, Waffensysteme und Soldaten in Russland angegriffen werden.![]()
Sparta
Das Problem besteht nur in der Lüge Selenskys.
AZ
Am Donnerstag hatte Marschall Rich Knighton, Stabschef in der britischen Luftwaffe, auf der Global Air & Space Chiefs’ Conference 2023 in London gesagt, dass Russland fast noch seine gesamte Luftwaffe zur Verfügung habe – aber dennoch weder Moskau noch Kiew die Hoheit über den Luftraum hätten.
Das liege nicht nur an der möglichen Verfügbarkeit von Kampfjets und Hubschraubern, sondern an der dichten ukrainischen Luftabwehr. Auf einer Konferenz präsentierte der Air-Force-Marschall Zahlen: Demnach habe Russland noch 96 Prozent seiner 2.021 Flugzeuge und 90 Prozent seiner Kampfhubschrauber. Die Verluste lägen bei 86 Flugzeugen und 90 Helikoptern.
Die Ukraine sei dagegen schwerer getroffen. Sie habe nur noch 78 Prozent ihrer Kampfjets und Bomber – allerdings habe Kiew auch nur 314 Flugzeuge und 31 Hubschrauber übrig. Der Bestand der Helikopter sei sogar auf 48 Prozent geschrumpft. Auf 15 ukrainische Flugzeuge kämen 100 russische.
Danny_1000 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Und wo ist das Problem AZ?
Ist völlig legitim, solange militärische Objekte, Waffensysteme und Soldaten in Russland angegriffen werden.![]()
Sparta
Das Problem besteht nur in der Lüge Selenskys.
AZ
Gut, wenn man den Mann etwas genauer beobachtet, ist es eben nicht der Säulenheilige, zu dem ihn Teile der westlichen Welt gemacht haben. Er ist ein Präsident dessen Land sich im Krieg befindet und ein sehr guter Schauspieler. Dass seine Aussagen.. "Präsident Selenski betonte…" oft Halbwertszeiten von wenigen Stunden haben, geschenkt.
Dass er aber wider besseren Wissens - sicher auf Anraten seiner Generäle in Kiew und dessen Westberater - eine Offensive startete und vermutlich sehr viele junge Männer sinnlos dafür sterben mussten ist eine andere Hausnummer.
Die Fakten, dass z.B. Luftunterstützung, Abwehr und Minenräumgerät dazu fehlen sowie die Russen sich gut darauf vorbereiteten, kannte man.
Eine folgenschwere Fehleinschätzung !
Gerd Böhmer hat geschrieben:.....
... als ich da Heute Morgen in einem Bericht schon wieder die Lügenpropaganda von den Idealen der USA für Frieden und Freiheit vernehmen musste, ähmmmm ... naja.
Danny_1000 hat geschrieben:Dass er aber wider besseren Wissens - sicher auf Anraten seiner Generäle in Kiew und dessen Westberater - eine Offensive startete und vermutlich sehr viele junge Männer sinnlos dafür sterben mussten ist eine andere Hausnummer.
Die Fakten, dass z.B. Luftunterstützung, Abwehr und Minenräumgerät dazu fehlen sowie die Russen sich gut darauf vorbereiteten, kannte man.
Eine folgenschwere Fehleinschätzung !
Der frühere russische Geheimdienstoffizier und prominente Militärblogger Igor Girkin glaubt an einen baldigen Durchbruch der ukrainischen Streitkräfte an den Frontlinien der Ostukraine. „Die Tatsache, dass der Feind durch unsere Verteidigungslinien brechen könnte, beängstigt mich“, sagte Girkin in einem Video, das am Samstag (15. Juli) auf Twitter geteilt wurde.
Laut dem Russland-Hardliner versuche Kiew derzeit mit allen Mitteln in den beiden umkämpften Regionen Saporischschja und Bachmut weiter vorzudringen. Die Situation um Saporischschja ist aufgrund des dort befindlichen Atomkraftwerks besonders heikel.
Girkin wirkt pessimistisch in seiner Ansprache. Nach mehreren gescheiterten Artillerie- und Luftangriffen sei die Ukraine nun zum Bodenkampf übergegangen. Noch könne man die Situation kontrollieren, allerdings auf Kosten hoher Verluste. Das vorhandene Personal und die Ausrüstung seien nicht ausreichend, um die russischen Truppen in der Ostukraine ausreichend durchzutauschen und den Soldaten Ruhephasen zu gönnen. „Und es gibt nicht genügend Reserven, die unsere Truppen in einen voll funktionsfähigen Zustand zurückzuversetzen“, fügt Girkin hinzu.
Besonders in den stark umkämpften Gebieten sei Russlands Armee äußerst ausgedünnt. In den Brennpunkten des Ukraine-Kriegs kämpfe man mit weit weniger als 70 Prozent der ursprünglich eingesetzten Personalstärke. „Natürlich ist das kein Vergleich zu der Situation am Ende des letzten Sommers und Frühherbstes, als eine Personalstärke von 20 Prozent normal war. Aber unsere Truppen erleiden ständig Verluste, während der Strom von Verstärkungen und Reservisten aus dem Hinterland ausbleibt“, erklärt Girkin.
Sollte sich dieser Zustand nicht ändern, werde man die Frontlinien nicht mehr lange halten können: „Wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, hat der Feind die Möglichkeit, unsere Verteidigung in Saporischschja zu durchbrechen. [...] Wenn diese Truppen auf dem Feld sterben, wird es niemanden geben, der den Feind aufhalten kann.“ Laut dem Ex-Geheimoffizier müsse Russland sämtliche Frontverläufe in den nächsten zwei bis drei Wochen mit gut ausgerüsteten und erfahrenen Truppen befestigen, um den ukrainischen Ansturm zu unterbrechen.
Eine Verstärkung der russischen Fronten gestaltet sich jedoch schwierig. „Gerassimow hat keine vorbereiteten und ausgerüsteten Reserven. Er hat sie einfach nicht. Alles, was er hat, befindet sich bereits an der Front. [...] Eine Verlegung aus anderen Bereichen bedeutet deren Schwächung“, nimmt Girkin den Armeegeneral und Chef des Generalstabs der Streitkräfte Russlands in Schutz.
Die Schuld für die verzwickte militärische Situation gibt Girkin Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Dieser sei unfähig, Entscheidungen zu treffen und führe das Land damit in eine Katastrophe: „Wir haben einen Präsidenten, der nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. [...] Wir könnten eine Katastrophe nationalen Ausmaßes erleben, die weit über die unmittelbaren Folgen einer einzelnen Niederlage hinausgeht“
Nach der Explosion an der Brücke zur annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat Russland offiziell von einem "Terrorakt" gesprochen. Die Ukraine, die USA und Großbritannien steckten hinter dem Angriff, so eine Sprecherin des russischen Außenministeriums. Beweise legte sie nicht vor. Die Regierung in Kiew weise "alle Merkmale einer international organisierten Verbrecherbande auf", sagte Maria Sacharowa. "Die Entscheidungen fällen ukrainische Politiker und das Militär mit unmittelbarer Hilfe von amerikanischen und britischen Geheimdiensten und Politikern", behauptete sie.
Auf der Brücke ereigneten sich am frühen Montagmorgen mindestens zwei Explosionen, meldete die ukrainische Nachrichtenagentur RBC-Ukraine. Nach russischen Behördenangaben starben dabei zwei Menschen, ein Mädchen wurde verletzt.
Spartacus hat geschrieben:Nach der Explosion an der Brücke zur annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat Russland offiziell von einem "Terrorakt" gesprochen. Die Ukraine, die USA und Großbritannien steckten hinter dem Angriff, so eine Sprecherin des russischen Außenministeriums. Beweise legte sie nicht vor. Die Regierung in Kiew weise "alle Merkmale einer international organisierten Verbrecherbande auf", sagte Maria Sacharowa. "Die Entscheidungen fällen ukrainische Politiker und das Militär mit unmittelbarer Hilfe von amerikanischen und britischen Geheimdiensten und Politikern", behauptete sie.
Auf der Brücke ereigneten sich am frühen Montagmorgen mindestens zwei Explosionen, meldete die ukrainische Nachrichtenagentur RBC-Ukraine. Nach russischen Behördenangaben starben dabei zwei Menschen, ein Mädchen wurde verletzt.
Natürlich, ein Terrorakt und angeblich läuft der Verkehr schon wieder.
Sparta
Nach dem ukrainischen Angriff auf die Kertsch-Brücke staut sich der Verkehr über viele Kilometer. Die russischen Behörden empfehlen eine spezielle Rückreiseroute.
Das russische Staatsfernsehen zeigte eine Karte der Strecke, die durch die besetzte südukrainische Stadt Melitopol zur großteils zerstörten Hafenstadt Mariupol geht und in der südrussischen Stadt Rostow endet. Reisende sollten ihre Pässe mitnehmen. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti bezifferte die Anzahl der Touristen auf der Krim-Halbinsel auf rund 50.000; die meisten von ihnen seien mit dem Auto angereist.
augenzeuge hat geschrieben:Hetze im russ. Staats TV
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... uetet.html
AZ
Nach einem Brand auf einem militärischen Gelände auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim müssen 2.000 Menschen aus der näheren Umgebung evakuiert werden. Betroffen seien die Einwohner von vier Ortschaften, teilt der örtliche Gouverneur Sergej Aksjonow per Telegram mit. Ein Teil der wichtigsten Straße über die Halbinsel von Simferopol nach Kertsch im Osten der Halbinsel sei gesperrt worden; der Verkehr werde örtlich umgelenkt.
Betroffen war demnach die Region um die Stadt Stary Krym im Osten der Krim. Aksjonow äußerte sich nicht zur Ursache des Feuers. In sozialen Netzwerken wurden vielfach Videos geteilt, die angeblich den Brand zeigen sollen. Zu hören war die Explosion von Munition.
Die ukrainischen Streitkräfte verfügten über eine "erhebliche Menge von Kampfkraft", die sie im Krieg bisher bewusst noch nicht eingesetzt hätten, sagte US-Generalstabschef Mark Milley am Dienstag (Ortszeit) zum Abschluss einer Online-Konferenz der internationalen Ukraine-Kontaktgruppe vor Reportern. Es sei Sache Kiews zu entscheiden, wann es auf die Fähigkeiten und das komplexe Training zurückgreife, die die Vereinigten Staaten und andere Verbündete bereitgestellt hätten.
Milley reagierte auf eine Frage nach den Hintergründen des langsamen Tempos der ukrainischen Offensive zur Rückeroberung von Russland besetzter Gebiete. "Es ist alles andere als ein Misserfolg, aus meiner Sicht", erklärte er. "Ich denke, es ist viel zu früh, zu einem solchen Schluss zu kommen. Aktuell heben sie sich ihre Kampfkraft auf. Und sie arbeiten sich langsam und bedächtig und stetig durch all diese Minenfelder vor, und das ist ein harter Kampf. Es ist ein sehr schwieriger Kampf."
Spartacus hat geschrieben:
Betroffen war demnach die Region um die Stadt Stary Krym im Osten der Krim. Aksjonow äußerte sich nicht zur Ursache des Feuers. In sozialen Netzwerken wurden vielfach Videos geteilt, die angeblich den Brand zeigen sollen. Zu hören war die Explosion von Munition.
karnak hat geschrieben:
Wenn das so kommt, was machen die Ukrainer dann eigentlich, geben sie den Zivilisten Zeit zu verschwinden oder haben die dann Pech gehabt wenn sie in Kriegshandlungen geraten ?
Spartacus hat geschrieben:......Milley reagierte auf eine Frage nach den Hintergründen des langsamen Tempos der ukrainischen Offensive zur Rückeroberung von Russland besetzter Gebiete. "Es ist alles andere als ein Misserfolg, aus meiner Sicht", erklärte er. "Ich denke, es ist viel zu früh, zu einem solchen Schluss zu kommen. Aktuell heben sie sich ihre Kampfkraft auf. Und sie arbeiten sich langsam und bedächtig und stetig durch all diese Minenfelder vor, und das ist ein harter Kampf. Es ist ein sehr schwieriger Kampf."
Ich hoffe mal, dass er Recht hat.![]()
Sparta
Gerd Böhmer hat geschrieben:karnak hat geschrieben:
Wenn das so kommt, was machen die Ukrainer dann eigentlich, geben sie den Zivilisten Zeit zu verschwinden oder haben die dann Pech gehabt wenn sie in Kriegshandlungen geraten ?
Nunja, wenn es richtig entsprechend der internationalen Rechtslage gemacht wird, wird den Zivilisten eine ultimative Zeit gegeben das Gebiet zu verlassen. Wobei ich mir Deine Frage in Bezug auf Touristen oder Zivilsten die in Krisen- oder Kriegsgebiete reisen schon gestellt habe,
pentium hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:karnak hat geschrieben:
Wenn das so kommt, was machen die Ukrainer dann eigentlich, geben sie den Zivilisten Zeit zu verschwinden oder haben die dann Pech gehabt wenn sie in Kriegshandlungen geraten ?
Nunja, wenn es richtig entsprechend der internationalen Rechtslage gemacht wird, wird den Zivilisten eine ultimative Zeit gegeben das Gebiet zu verlassen. Wobei ich mir Deine Frage in Bezug auf Touristen oder Zivilisten die in Krisen- oder Kriegsgebiete reisen schon gestellt habe,
Und wie genau soll das dann gehen ? Kommt dann eine Radiodurchsage .... Reitende Boten .... Das wäre ja das erste Mal in der Kriegsgeschichte, das jemand einen Angriffstermin in die Welt hinausposaunt.
Danach wird das Gebiet als Kriegsgebiet mit allen sich daraus ergebenden Folgen betrachtet ...
Danny_1000 hat geschrieben:Auf irgend einer anderen Ami- Seite habe ich gestern gelesen, dass ein hochrangiger Ami- Militärexperte bis jetzt wohl von 350 Tsd toten Ukrainern ausgeht.
Mmmmmmm. Wenn das auch nur annähernd stimmt, wäre das eine Katastrophe. Die West- Formulierungen von …einem schwierigen Kampf… und hohen Verlusten…heldenhaftem Kampf.. sowie den in jüngster Zeit ausbleibenden Siegeprophezeiungen der Ukrainer durch unsere Glaskugelexperten mit Proffessorentitel oder Bundestagsmandat lassen nichts Gutes vermuten.
karnak hat geschrieben:
Wenn das so kommt, was machen die Ukrainer dann eigentlich, geben sie den Zivilisten Zeit zu verschwinden oder haben die dann Pech gehabt wenn sie in Kriegshandlungen geraten?
Danny_1000 hat geschrieben:Auf irgend einer anderen Ami- Seite habe ich gestern gelesen, dass ein hochrangiger Ami- Militärexperte bis jetzt wohl von 350 Tsd toten Ukrainern ausgeht.
Mmmmmmm. Wenn das auch nur annähernd stimmt, wäre das eine Katastrophe. Die West- Formulierungen von …einem schwierigen Kampf… und hohen Verlusten…heldenhaftem Kampf.. sowie den in jüngster Zeit ausbleibenden Siegeprophezeiungen der Ukrainer durch unsere Glaskugelexperten mit Proffessorentitel oder Bundestagsmandat lassen nichts Gutes vermuten.
augenzeuge hat geschrieben:Wenn das AKW strahlt, wird man nach einer Einigung suchen. Oder es ist der Zeitpunkt, wo Amerikaner eingreifen. So wie jetzt geht es 10 Jahre weiter.
AZ
augenzeuge hat geschrieben: So wie jetzt geht es 10 Jahre weiter.
AZ
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